HLA
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Der Sport steht nicht nur bei den Athleten und Athletinnen für Wettkampf und Leidenschaft. Zuschauer und Fans brauchen den Adrenalinrausch ebenfalls – auf dem Sofa oder direkt im Stadion. Das zeigt sich auch daran, dass laut gejubelt und mit großer Begeisterung auf den Ausgang eines Matches gewettet wird.

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Letzteres ist ein typischer Weg, um sich noch stärker in ein Spiel einzubringen und noch intensiver mitzufiebern. Ein Blick auf Sportwetten.de erleichtert es Wettfreunden, ihren passenden Anbieter für den nächsten heißen Tipp zu finden.

Aber auf welche Sportarten wetten die Österreicher eigentlich am liebsten? Wie steht es zum Beispiel mit der Beliebtheit von Handball? Es ist gar nicht so einfach, das herauszufinden. Wer sich das umfangreiche Wettangebot im Internet aber einmal genauer anschaut, erkennt, dass Handball-Wetten in ganz Österreich ziemlich begehrt und beliebt sind.

Ranking schwer zu bestimmen – Handball aber bei den Top 10 vertreten
Wie beliebt eine Sportart bei Sportwetten genau ist, lässt sich nicht immer exakt definieren. Es spielt nämlich durchaus eine Rolle, welche besonderen Events gerade stattfinden. Wenn die HLA MEISTERLIGA beispielsweise gerade am Start ist, sind die österreichischen Fans kaum zu halten. Die Anzahl der Wetten steigt dann rasant an.

Startet hingegen gerade im Fußball ein großes Turnier, werden die nationalen Wettmärkte hiervon dominiert. Ein Blick auf namhafte Buchmacher zeigt aber eindeutig, dass Handball in den Top 10 der Sportwetten in Österreich vertreten ist und mit zu den beliebtesten Wettmärkten gehört. Welche weiteren neun Sportarten das Geschehen bei den Bookies dominieren? Das zeigt die kommende Auflistung auf einen Blick.

1. Fußball – der ewige Spitzenreiter rangiert fast immer auf den Logenplätzen
Es ist keine Frage, Fußball ist und bleibt Spitzenreiter, wenn es um die Frage nach den beliebtesten Sportwetten geht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Fußball einfach generell die beliebteste Sportart in Österreich ist wie auch in vielen weiteren Teilen der Welt.

Dabei zeigen sich klare Parallelen zum Handball, denn beide Sportarten setzen nicht nur auf Können der Spielerinnen und Spieler, sondern vor allem auf einen stark ausgeprägten Teamgeist. Nervenkitzel ist definitiv geboten und vor allem wenn große Turniere wie die Weltmeisterschaft am Start sind, ist der Run auf die Buchmacher kaum zu bremsen.

2. Handball – durch Sportwetten wird die Beliebtheit gesteigert
Lange Zeit galt Handball als Nischensport, aber in Österreich war schon lange klar, dass sich diese Sportart nicht hinter dem großen Bruder Fußball verstecken muss. Vor allem in nördlichen und östlichen Teilen Europas ist Handball sogar ein wahres Phänomen und wir in Österreich haben diesen Sport ohnehin fest in der Gesellschaft verankert.

Das zeigt sich auch bei den Wettanbietern, denn die Vielfalt an Handballwetten wird immer größer. Dabei müssen die Fans gar nicht zwingend auf eine Europameisterschaft oder ein anderes großes Event warten, auch kleinere Hallenspiele und internationale Begegnungen sind sehr beliebt.

3. Basketball – die NBA begeistert auch Europa
Basketball spielt eine wichtige Rolle auf den Wettmärkten und gerade hierzulande gibt es mit der großen Basketballhoffnung MU20 wachsendes Interesse für den Sport. Zwar können die Basketballer in Sachen Beliebtheit nicht mit Handball und Fußball mithalten, doch junge Menschen interessieren sich vermehrt für diesen Sport. Das wird auch in der Nachfrage nach Online-Wetten deutlich. Ein seriöser Buchmacher wird immer auch einen Sektor für Basketballwetten bereithalten, denn die Nachfrage ist einfach enorm groß.

4. Golf – nicht nur der Sport der Reichen
Golf ist nicht mehr nur etwas für die Elite, sondern ist im Mainstream angekommen. So verwundert es nicht, dass auch namhafte Buchmacher Golf in ihr Wettangebot aufgenommen haben. Große Turniere wie die PGA sind überall bekannt, kleinere Events in Amerika oder Großbritannien locken mittlerweile aber auch viele Interessenten an und der Wettmarkt vergrößert sich.

5. Tennis – von Wimbledon bis ITF
Tennis ist eine Sportart, die viele begeisterte Anhänger hat, andere aber wiederum überhaupt nicht interessiert. Global gesehen ist Tennis auf den großen Wettmärkten stark vertreten. Immer wieder gibt es spannende Turniere, die auch in Österreich auf große Beliebtheit stoßen. Ob Challenger oder ITF, ob Damen-Doppel oder Herren-Einzel, der Wettmarkt ist riesig und Systemwetten gehören für Bookies definitiv dazu. Zumindest für Österreich ist aber klar, dass Tennis nicht so beliebt ist wie Handball oder Fußball.

6. Skispringen – das winterliche Highlight der Onlinewetten
Vor allem im Winter wird Skispringen ganz besonders interessant für Wettfreunde. Wenn der Ski Flying World Cup 22/23 beginnt, gibt es wieder umfangreiche Angebote bei sehr vielen Wettanbietern. Als saisonaler Hit lässt sich die Begeisterung für den Wintersport nur schwer in ein Ranking verpacken. Als Österreicher wissen wir natürlich über die Bedeutung des Wintersports, denn hierzulande machen die alpinen Pisten und der rasante Sport einen wichtigen Teil des Tourismus aus.

7. Boxen – Sportwetten zu großen Events heiß begehrt
Früher waren es die deutsch-ukrainischen Klitschko-Brüder, die nicht nur in Deutschland Millionen Menschen vor den Fernseher gelockt haben. Die Brüder boxen längst nicht mehr und doch gibt es noch immer fulminante Kämpfe im Ring, die dann auch Fans von Sportwetten anlocken. Auch hier handelt es sich um ein Up-and-Down-System, denn anders als beim Handball gibt es hier nicht täglich spannende Begegnungen auf der Welt und so sind Boxwetten zwar wichtig, aber in Österreich nicht dominierend.

8. Tischtennis – mehr als ein Freizeitsport
Die letzte Bundesliga Saison im Tischtennis war rasant. Es fanden insgesamt 803 Spiele statt, was auf dem Wettmarkt für Furore gesorgt hat. Folglich werden auch im kommenden Jahr wieder 34 Männerteams und 32 Frauenteams antreten, was natürlich Einflüsse auf die Sportwetten-Szene hat. In Österreich ist Tischtennis längst viel mehr als nur ein reiner Freizeitsport. Wenn im Herbst 2022 die neue Saison beginnt, werden die Teams aus Salzburg und Co. wieder für viel Jubel bei ihren Fans sorgen und die Kassen der Wettsieger klingeln lassen.

9. Darts – internationaler Sport mit spannendem Wettmarkt
Darts ist bei den Wettmärkten in Österreich nicht dominant und kann sich nicht mit Größen wie Hand- und Fußball messen. Und doch gibt es vor allem mit Blick über den Großen Teich lohnende Arrangements und Wetten, die jedoch einige Grundkenntnisse voraussetzen. Für die meisten Bookies gehört Darts dazu, die Beliebtheit ist zwar nicht herausragend, aber immer noch ausreichend, dass es die Sportart in die Top 10 schafft.

10. Eishockey – nicht nur im Winter ein Hit
Wenn bei uns die ICE wieder losgeht und die Jagd auf den Meistertitel beginnt, steht das Burgenland Kopf. Da versteht es sich von selbst, dass nicht nur der österreichische Eishockeyverband einiges zu tun hat, sondern auch die Buchmacher. Denn wir lieben es, auf unsere Mannschaften zu tippen und im Eishockey ist Österreich ähnlich erfolgreich wie im Handball.

Fazit: Reihenfolge der beliebtesten Sportwetten in Österreich schwer auszumachen
Eine wirkliche Beliebtheitsreihenfolge lässt sich für Sportwetten nicht wirklich festlegen. Bei den in Österreich am liebsten betriebenen Sportarten zeichnet sich aber ein deutlicher Trend ab. Sicher kann man sagen, dass Handball insgesamt zu einer der begehrtesten Sportarten auf den internationalen Wettmärkten gehört und auch iin Österreich ist ein breites Akzeptanzfeld vorhanden.

Tränen, Jubel und ein paar Abschiede – die Saison 21/22 endete mit einigen Überraschungen und Hoffnungen für die kommende Spielphase. Eine Überraschung war es nicht, dass die HC Fivers WAT Margareten im Grunddurchgang die Tabelle anführten, doch die Statistiken zeigen, dass es auch anders hätte laufen können. Nicht von Anfang an war klar, dass die Margareten die Spitze erklimmen würden, was sich auch an den Quoten der Buchmacher zeigte.

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Die Begeisterung am Wetten ist rapide gestiegen und eine Top-Quote ist Anzeichen dafür, dass ein bestimmtes Team zu den Favoriten gehört. Seriöse Anbieter wie Bet365 Sportwetten sind zudem als Sponsoren in vielen Bereichen des Sports aktiv, sodass man sagen könnte, dass die Unternehmen auch ein Stück weit den Sport finanzieren, das lohnt sich natürlich für beide Seiten, denn dadurch sind die Anbieter auch in den Köpfen der Fans präsent. Die Fivers werden von einer ganzen Reihe von Unternehmen unterstützt, die auf ihrer Webseite aufgelistet sind.

Die Saison 21/22 hat so manchem Handball-Liebhaber den Atem stocken lassen, denn es ging spannend zur Sache. Wir haben die Fakten und Zahlen analysiert und geben auch einen Ausblick. Zudem schwelgen wir hier und da in Erinnerungen.

Alles auf eine Karte – die HLA vor großer Veränderung
Als die Saison 2021 begann, hatte die HLA einige fulminante Veränderungen hinter sich gebracht. Unter neuem Corporate Design wurden die teilnehmenden Vereine von 10 auf 12 erhöht, was von den begeisterten Zuschauern mit großem Jubel begrüßt wurde. Endlich mehr Live-Handball auf dem heimischen Sofa oder sogar am Rande des Platzes genießen.

Wie bedeutsam die HLA geworden ist, wird jedes Jahr durch United Synergies ermittelt und es hatte sich gezeigt, dass die Präsenz weiter ansteigt. 9,6 Millionen Euro generierte die HLA allein in der Saison 2020/2021, die im Frühjahr abgebrochen werden musste. Durch die Umstände der letzten Jahre war es kaum möglich, Zuschauer live am Event teilnehmen zu lassen. Die Zuschauerränge wurden gesperrt, die Spieler mussten ohne Fangesänge antreten.

Die Folge: Mehr Reichweite im TV, mehr Live-Streams und aufgrund der vermehrt Zuhause sitzenden Fans auch mehr Zugriff auf eine der beliebtesten Sportarten Österreichs. Die HLA konnte also die katastrophalen Umstände der Corona-Pandemie für sich nutzen und ihren Höhenflug weiter etablieren, der sich in den Jahren zuvor bereits angedeutet hatte.

Die Fivers und ihr spektakulärer Sieg
Der 8. April wird wohl in die Geschichte eingehen - zumindest für die Fivers, die in einem schweißtreibenden Finalspiel gegen ALPLA HC Hard mit knappen 31:30 schließlich doch den Sieg holten. Es war ein Rennen der Superlative, denn die Fans waren zweigeteilter Meinung, wer im Grunddurchgang tatsächlich als Tabellenerster vom Platz gehen würde. Schon in der 9. Spielminute gab es den ersten Breakdown, woraufhin die Vorarlberger einmal mehr aufdrehten und sukzessiv den frühen Rückstand aufholen konnten. In der 21. Minute wurde der erste 7-Meter gespielt, der Rückstand nur noch 12:11! Und dann legten die Hards vor, sie gingen mit Führung in die Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit dann der Schlagabtausch: Die Fivers setzten jetzt auf Manndeckung und dann ein kleines Wunder: Der Ballverlust der Gegner wurde ganze 13 Sekunden vor dem Abpfiff erzwungen, die Halle bebte und dann war alles vorbei. Eine Jubeltraube der Fivers, niemanden hielt es auf den Plätzen und auch Zuhause auf den Sofas wurde getobt, gejubelt und vielleicht sogar geweint. Das unmögliche war möglich geworden, niemand hätte zu Saisonbeginn an einen Sieg der Fivers im Finalspiel gedacht und doch konnten sie im Grunddurchgang der HLA den ersten Tabellenplatz belegen.

Keine Aufstiege und keine Abstiege – HLA endet ohne besondere Veränderungen
Dass Handball in Österreich zu den beliebtesten Sportarten gehört, hat gleich mehrere Gründe. Einer davon ist die Spannung, die anders als in der Bundesliga immer wieder bis zum Ende auf Maximalniveau gehalten wird. Dass die Fivers den Grunddurchgang gewinnen würden, wäre nie denkbar gewesen und doch ist es passiert. Sonst endet die Saison aber mit wenig Aufregung, es gibt keine Aufsteiger und keinen Abstieg zu verzeichnen.

Das hat aber nicht nur spielerische, sondern vor allem finanzielle Gründe. Durch die Umstände der letzten zwei Jahre ist es spürbar eng im wirtschaftlichen Raum für die Teams geworden. Ein Aufstieg in die Meisterliga ist auf der HLA Challenge durchaus riskant und daher setzte der Österreichische Handballbund lieber auf Planungssicherheit.

ÖHB Präsident Markus Plazer machte schnell klar, dass aufgrund der schwierigen Situation keine Risiken eingegangen werden. Auch wenn Aufsteiger natürlich wünschenswert gewesen wären, soll die Stabilität der HLA nicht dadurch gefährdet werden, dass sich finanziell in die Enge getriebene Teams nicht mit ihrer Verantwortung in der Meisterliga auseinandersetzen können.

Fakt ist, dass die Teilnahme an der Meisterliga auch einen finanziellen Mehraufwand mit sich bringt. Das zu riskieren, in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit, erschien dem HLA-Geschäftsführer Edelmüller ebenfalls eindeutig zu riskant.

Viele Dauergäste und auch ein Rückkehrer im Halbfinale
Es gibt Teams, wie die Fivers, ALPLA HC Hard und auch die UHK Krems, die in den Halbfinals fast immer dabei sind. Doch diesmal gab es eine Besonderheit, denn der HC Linz AG hatte es zum letzten Mal im Jahr 2010 in die Top-4 der HLA geschafft. Die Oberösterreicher legten einen spektakulären Aufstieg hin und begeisterten nicht nur die Fans der eigenen Mannschaft.

Selbst die treuen Anhänger der Favoriten kamen nicht umhin neidlos anzuerkennen, dass die Linzer sich wie Phoenix aus der Asche wieder empor gekämpft hatten. Sie sind eines der letzten verbliebenen Gründungsmitglieder der Handball Ligen Austria, weshalb der Erfolg als besonders positiv gewertet wird.

Ganz besonders im Hinblick darauf, dass der Traditionsverein 2019 in die Relegation abstieg ist es umso erfreulicher, dass jetzt das fulminante Comeback wieder frischen Wind in die HLA zu bringen scheint.

Ein Abschied trübt die Stimmung in der HLA
Ganz ohne Tränen geht es dann aber doch nicht, denn mit Richard Wöss verlässt einer der ehemaligen Torschützenkönige die HLA. 35 Jahre ist er mittlerweile alt und hat sich als vielfacher Nationalspieler nun dazu entschieden, nach drei Jahren Spielzeit in Tirol seine Karriere zu beenden. Viele Jahre hatte er in Deutschland gespielt, wurde zum Torschützenkönig der U21-EM und konnte 2016 mit Stolz die Titel Meister und Cupsieger in Österreich entgegennehmen.

Der gebürtige Wiener wird den Tirolern fehlen, denn die letzten drei Jahre mit ihm hatten dem Team eine Menge positive Erlebnisse beschert. Doch Wöss hält sich eine Hintertür offen, sagt von sich selbst, dass er nichts ausschließen möchte. Er scheint zufrieden zu sein und als ehemaliger Jugendkoordinator in Tirol könnten sich viele Fans vorstellen, dass er künftig eventuell in der Trainer-Riege zurückkehren wird.

Handball ist ein Sport, der von Menschen aller Altersgruppen betrieben wird. Wie bei jeder Sportart besteht jedoch auch beim Handball immer die Gefahr von Verletzungen. Wenn Sie jedoch einige der häufigsten Handballverletzungen kennen und natürliche Heilmittel zur Hand haben, können Sie das Risiko einer Verletzung beim Spielen dieses beliebten Sports verringern!

Wenn Sie sich beim Training eine Verletzung zugezogen haben, führt oft nichts an einem Gang zum Arzt vorbei. Allerdings können Sie die Linderung durch natürliche Mittel wie Arnika, entzündungshemmenden Kurkuma oder über das beste CBD-Öl erreichen. Sehen wir uns aber zunächst die häufigsten Verletzungen im Handball an:

Sehnenscheidenentzündung
Eine der häufigsten Handballverletzungen ist die Sehnenscheidenentzündung. Sie tritt auf, wenn sich die Sehnen, d. h. das Gewebe, das den Muskel mit dem Knochen verbindet, entzünden. Zu den Symptomen einer Sehnenentzündung gehören Schmerzen, Steifheit und Schwellungen. Die Behandlung dieser Verletzung umfasst in der Regel viel Ruhe, Eis und rezeptfreie entzündungshemmende Medikamente.

Karpaltunnelsyndrom
Eine weitere häufige Handballverletzung ist das Karpaltunnelsyndrom. Diese Erkrankung tritt auf, wenn der Medianusnerv im Handgelenk gequetscht wird. Zu den Symptomen gehören Taubheit, Kribbeln und Schmerzen in der betroffenen Hand. Die Behandlung umfasst normalerweise eine Schienung oder das Tragen einer Handgelenkbandage und die Vermeidung von Aktivitäten, die die Symptome verschlimmern. Zur Dehnung und Stärkung der Arm- und Handgelenkmuskulatur kann auch eine Physiotherapie empfohlen werden.

Natürliche Hilfsmittel gegen Sportverletzungen
Wenn Sie sich eine dieser Verletzungen oder eine andere Handballverletzung zugezogen haben, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er kann Ihre Verletzung richtig diagnostizieren und die beste Behandlung empfehlen. In der Zwischenzeit können Sie versuchen, einige der unten aufgeführten natürlichen Heilmittel anzuwenden, um Ihre Schmerzen zu lindern und Ihre Genesung zu beschleunigen.

Arnika gegen Schmerzen und Entzündungen
Ein natürliches Heilmittel für Handballverletzungen ist Arnika (Arnica montana). Dieses blühende Kraut wird seit Jahrhunderten zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Es ist in vielen Formen erhältlich, darunter Cremes, Gele, Salben und Nahrungsergänzungsmittel. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Verwendung dieses Produkts die Anweisungen auf der Packung befolgen.

Kurkuma bei Entzündungen
Ein weiteres natürliches Mittel gegen Handballverletzungen ist Kurkuma. Dieses gelbe Gewürz enthält Curcumin, ein Mittel gegen Schmerzen und Entzündungen. Sie können Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen oder es als Gewürz in Ihre Nahrung geben.

Omega-3-Fettsäuren mit entzündungshemmenden Eigenschaften
Omega-3-Fettsäuren schließlich sind ebenfalls für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Diese gesunden Fette erhalten Sie durch Fisch, Nüsse und Samen. Sie können auch Omega-3-Präparate in Kapselform einnehmen.

Wir hoffen, dass Sie diese natürlichen Heilmittel hilfreich finden! Denken Sie daran, einen Arzt aufzusuchen, wenn Ihre Symptome anhalten oder sich verschlimmern, und verzichten Sie unbedingt auf das Training. Mit der richtigen Behandlung werden Sie bald wieder auf dem Platz stehen!

In Österreich ist Skifahren noch immer die beliebteste Sportart im Land. Hier ist man weltweit einer der Vorreiter und hat immer wieder echte Superstars zum Anfeuern. Im Sommer wird dagegen Fußball verfolgt. Mit dem Einstieg von Red Bull in Salzburg hat sich der österreichische Fußball im vergangenen Jahrzehnt klar weiterentwickelt und ist international mittlerweile angesehen. Doch auch dahinter gibt es spannende Sportarten, welche in den vergangenen Jahren einen großen Sprung hingelegt haben und von immer mehr Fans verfolgt werden.

Handball

Hier darf natürlich Handball nicht fehlen. Die HLA hat sich in den vergangenen Jahren gemausert und ist auch international zu einer beachteten Liga geworden. Obwohl die Nationalmannschaft nicht zur absoluten Weltklasse gehört, ist man dennoch seit 2010 regelmäßig bei internationalen Turnieren dabei. Bei der Handball-Europameisterschaft konnte sogar ein toller achter Rang erreicht werden. Hier nutzte man ideal den Heimvorteil aus und kreierte einen kleinen Hype um die Nationalmannschaft. Dieser ist noch nicht abgeklungen, sondern wird weiterhin ausgebaut. Für eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2023 reichte es knapp nicht, dennoch werden wieder viele Österreicher das Turnier und die interessanten Handball Wetten verfolgen. Die Wetten werden dabei, wie auch der Sport, in Österreich immer beliebter.

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Frauen-Fußball

Ebenfalls ist der Frauen-Fußball in Österreich im Aufwind. Der Auslöser für diesen Hype ist mittlerweile fünf Jahre her. Damals erreichte das Nationalteam sensationell das Halbfinale der Europameisterschaft. Nach Siegen über die Schweiz, Island und den Favoriten aus Spanien, scheiterte das Team erst im Halbfinale an Dänemark. Für die EM 2022 hat man sich erneut qualifizieren können. Dieser Aufwind zeigt sich auch im Vereinsfußball. Der SKN St. Pölten kann sich regelmäßig für die Champions League qualifizieren und schaffte es dort in der Saison 2020/21 sogar ins Achtelfinale. So ein Erfolg schaffte im Herrenfußball erst ein österreichischer Vertreter (Red Bull Salzburg in der abgelaufenen Saison). Das gesteigerte Interesse zeigt sich auch an den Profi-Vereinen, welche immer häufiger eine Frauenmannschaft stellen. So gibt es mittlerweile den FC Wacker Innsbruck, SKN St. Pölten, Sturm Graz, Austria Wien und den SV Horn in der Frauen-Bundesliga. In den kommenden Jahren will auch Rapid Wien einsteigen.

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Formel 1

Die Formel 1 passt wahrscheinlich eher schlechter in diese Kategorie, nachdem sie weltweit viele Fans vorweisen kann. Dennoch hat sie sich aus dem Tief der letzten zwei Jahrzehnte wieder befreien können. Nach mehreren schwachen Jahren, wo die Zuschauerzahlen stetig gesunken sind, steigt das Interesse wieder deutlich an. Bei dem diesjährigen Rennen in Spielberg gab es sogar einen Zuschauerrekord mit 303.000 Zuschauern am Grand-Prix-Wochenende. Ein Grund dafür sind unterhaltsame Wettkämpfe und in Österreich auch der Erfolg von Red Bull. Der Rennstall konnte im letzten Jahr endlich wieder für eine spannende Weltmeisterschaft und einen Titel für Österreich sorgen.

Skifahren und Fußball sind weiterhin die beliebtesten Sportarten in Österreich. Dennoch gibt es nebenbei Sportarten, welche in den vergangenen Jahren immer mehr an Fans dazugewonnen haben. Neben der Formel 1 – welche schon immer eine gewisse Fanbasis hatte – ist das auch der Frauen-Fußball und Handball. Das Handballnationalteam konnte in den vergangenen Jahren immer wieder für Aufsehen sorgen und die Fans mit spannenden Spielen in die Halle locken. Selbst wenn es knapp nicht für die nächste Handball-WM gereicht hat, kann man hier in eine rosige Zukunft blicken.

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