HLA
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Es ist wieder so weit! Die ZTE HLA MEISTERLIGA-Saison ist in die nächste Runde gestartet und die ersten Siege wurden errungen – ein paar Überraschungen hat es ebenfalls schon gegeben. Auch in diesem Jahr gibt es ein paar altbekannte Titelfavoriten und es wird spannend zu sehen, welches Team am Ende als Meister der Saison hervorgeht. 
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Doch wer sind die Teams der Stunde? Leider haben die meisten Wettanbieter Österreich nicht in ihrem Portfolio, wenn es um Handball-Wetten geht. Sonst würde ein Blick auf die Langzeitwetten ausreichen und man könnte anhand der Quoten sofort erkennen, wer die größten Meisterkandidaten sind. Wer auf österreichische Mannschaften setzen möchte, kann dies vornehmlich in den europäischen Pokalwettbewerben tun.

Aber ganz allgemein kann man sagen, dass die Liga in Österreich sehr ausgeglichen ist. Die langjährige Vorherrschaft des Alpla HC Hard ist durchbrochen und der UHK Krems, die Fivers Margareten oder aber auch ein paar Underdogs können sich immer wieder berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen. Es werden in dieser Saison dieselben 12 Teams beginnen, wie in der letzten Saison und als absoluter Topfavorit gilt der Förthof UHK Krems, da es vergangene Saison gelang, die Trophäe der höchsten Handballliga in Österreich in die Luft zu stemmen.

Saisonauftakt in der ZTE HLA Meisterliga 2022/2023
Nach der Pause ist die ZTE HLA MEISTERLIGA endlich wieder zurück. Die Saison 2022/2023 verspricht spannend zu werden. In den letzten Jahren haben sich einige Mannschaften etabliert und es wird interessant sein zu sehen, wie sie sich in dieser Saison schlagen. Die Favoriten in dieser Saison sind die Mannschaften, die in den letzten Jahren bereits Erfolge gefeiert haben – Krems, Hard und Margareten.

Doch es gibt auch einige Underdogs, die vielversprechend gestartet sind und die etablierten Teams herausfordern könnten. Eines der interessantesten Teams in dieser Saison ist sicherlich die Mannschaft von SG INSIGNIS Handball WESTWIEN.

Es wird spannend zu sehen sein, ob die eher unscheinbaren Teams der Vorsaison aus dem Schatten treten können. Einen Aufsteiger gibt es in dieser Saison jedoch nicht, da die bestplatzierten Teams der zweitklassigen ZTE HLA CHALLENGE auf ihr Aufstiegsrecht verzichtet haben.

Wie gestaltet sich der Spielmodus?
In den kommenden Jahren wird die ZTE HLA MEISTERLIGA in Österreich immer mehr an Bedeutung gewinnen. Nicht nur, weil die Liga aufgrund der großen Investitionen von ZTE zunehmend attraktiver wird, sondern auch, weil sie eine ideale Plattform für Nachwuchstalente bietet, die später einmal bei den größten europäischen Vereinen spielen könnten.

In der Hauptrunde spielen die 12 Teams zunächst einmal in einem Hin- und Rückspiel gegeneinander. Dann wird die Liga in zwei Gruppen geteilt. Die besten 8 Mannschaften treten in den Playoffs um den Titel an, während die letzten 4 Teams den Absteiger ausspielen. Solange man unter den ersten 8 Teams landet, kann man sich immer noch berechtigte Chancen auf den Meistertitel machen – das lässt die österreichische Liga so spannend und unberechenbar werden.

Welches Team hat die besten Karten?
Die ZTE HLA MEISTERLIGA in Österreich ist in vollem Gange und die Teams kämpfen bereits um einen Platz in den Playoffs. Welches Team hat die besten Karten für die Saison 2022/2023? Der UHK Krems ist das amtierende Meisterteam der ZTE HLA und hat sich als Favorit für die kommende Saison etabliert. Das Team verfügt über eine starke Offensive und eine solide Defensive, was es zu einem heißen Kandidaten auf den Titel macht.

Ebenfalls in der Favoritenrolle ist der HC Fivers Margareten. Das Team verfügt über ein ausgeglichenes Spiel, mit starkem Angriff und Abwehr. Der HC Fivers Margareten wird als einer der stärksten Konkurrenten vom UHK Krems gesehen und könnte die Saison als Sieger beenden. Gleiches gilt für den früheren Dauermeister Alpla HC Hard, der dem UHK Krems sicherlich nicht noch einmal den Titel überlassen möchte. Als Underdogs gelten die Teams vom SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, der SC Kelag Ferlach oder auch Bregenz Handball.

Das Team aus Bregenz hat in der vergangenen Saison lange Zeit ganz oben mitgemischt und wird daher als ein Team mit großem Potenzial angesehen. Am Ende stand Platz 3 in der Hauptrunde zu Buche, ehe die Mannschaft dann etwas enttäuschend im Viertelfinale ausschied.

Alpla HC Hard
Über zwei Jahre konnte der Alpla HC Hard in Krems nicht mehr gewinnen, doch nun ist dies in Form der ersten Niederlage der Saison für die Kremser doch geschehen. Durch diese gute Leistung sicherte sich Hard die Tabellenführung und gilt jetzt zu Recht als einer der großen Favoriten auf den Titel der höchsten Spielklasse im Handball in Österreich.

Schon vor der Saison hatten viele Experten mit einem wiedererstarkten Alpla HC gerechnet, doch dass sich dies so schnell zeigt, dachte wohl niemand. Grundpfeiler für den Erfolg im Team von Hard sind sowohl der überragende Torhüter Golub Doknic als auch der Angreifer Luca Raschle. Sollten die beiden verletzungsfrei bleiben, wird der HC Hard nur schwer zu schlagen sein.

UHK Krems
Durch die Pleite gegen Hard werden es die Kremser schwer haben, wieder in die Spur zu finden, doch sie haben in der Vergangenheit schon des Öfteren bewiesen, dass sie mit Drucksituationen umgehen können. Als amtierender Meister genießen die Wachauer aber großen Respekt in der Liga und sollten in der laufenden Saison noch viele Punkte holen.

Ob es am Ende zur erneuten Meisterschaft reicht, steht in den Sternen und ist jetzt auch abhängig vom Abschneiden des Alpla HC Hard, denn die müssen erstmal Punkte lassen, damit sich den Kremsern noch eine Chance bietet.

Fivers Margareten
Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte - dieses Sprichwort könnte in der laufenden Saison auf die Fivers Margareten zutreffen, die sich berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen. Sie halten sich ganz dicht an der Spitze und könnten im Verlauf der Saison noch zuschlagen, wenn die beiden, bereits genannten, Favoriten scheitern oder unerwartet Punkte lassen. Da die Liga ausgeglichen ist, wird ein spannender Titelkampf erwartet. 


Die ZTE HLA MEISTERLIGA ist die höchste Spielklasse im österreichischen Männer-Handball. Das Pendant bei den Damen ist unter dem Namen WHA MEISTERLIGA bekannt. In der Saison 2022/23 umfasst die ZTE HLA MEISTERLIGA zwölf Mannschaften. Der Grunddurchgang besteht aus 22 Spieltagen und wird in einer Hin- und Rückrunde ausgetragen, wobei jeder gegen jeden zweimal spielt. Die acht bestplatzierten Teams qualifizieren sich für das Meister-PlayOff, in dem um den Titel und die Teilnahme an den Europacupbewerben gespielt wird. 

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Die ZTE HLA MEISTERLIGA ist eine professionelle Liga und existiert in dieser Form seit der Saison 1998/1999. Bis zur Saison 2021/2022 kämpften jeweils zehn Teams um den Meistertitel. Im Vorjahr wurde die ZTE HLA MEISTERLIGA schließlich auf zwölf Team erweitert und der Modus adaptiert.

Die österreichische Handballliga im Überblick

Die österreichische ZTE HLA MEISTERLIGA ist in Europa mehr als etabliert. Die Saison dauert von September bis Juni, in der sich die Mannschaften um den Meistertitel streiten. Die Teams treten in Hin- und Rückspiel gegeneinander an, wobei jedes Team je zweimal gegen jedes andere spielt. Die Punkte werden nach dem Sieg-Niederlage-Unentschieden-System vergeben. Nicht umsonst gilt der Handball als spannender Sport. Durch die Schnelligkeit der Spiele ist das Zuschauen immer wieder interessant, ob auf der Tribüne oder vor dem Fernseher. Auch Handball- und viele andere Sportwetten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Orientieren Sie sich unbedingt über die besten Wett-Tipps in Österreich. Hierbei empfiehlt es sich, den Sport besonders genau zu verfolgen.

Dinge, die Sie über den Handballsport in Österreich wissen müssen
Was viele nicht wissen ist, dass der Handballsport in Österreich immer beliebter wird. Nicht nur die Liga erreicht immer wieder tausende Fans, auch im einzelnen werden Menschen durch den Sport begeistert. Wer die ZTE HLA MEISTERLIGA interessant findet, sollte sich unbedingt über die unterschiedlichen Vereine und Ligen informieren - in Österreich gibt es nämlich viele verschiedene Handballvereine in jeder Spielintensität. Besonders die zwei pofessionellen Ligen, die ZTE HLA MEISTERLIGA und ZTE HLA CHALLENGE, sind für Zuschauer interessant und auch die österreichische Nationalmannschaft qualifiziert sich regelmäßig für Welt- und Europameisterschaften. Neben den internationalen Turnieren finden in Österreich jedoch eine Vielzahl an Handball-Turnieren statt. Empfehlenswert ist es, auch die Kämpfe in der eigenen Stadt mitzuverfolgen, um größeres Wissen über den Handball zu erlangen.

Ein Blick auf die Zukunft des österreichischen Handballs
Regelmäßig sorgt man für Schlagzeilen und zeigt sich auf sämtlichen Ebenen innovativ. Im Bereich der Nachwuchs-Nationalteams hat der Verband einige Änderungen vorgenommen. So betreut ab sofort Michael Draca stets den ältesten Junioren-Jahrgang, Lukas Musalek den nachfolgenden Junioren-Jahrgang und Sandra Zapletal das Jugend-Nationalteam. Dies soll dazu führen, dass neue, einheitliche Richtlinien für die Ausbildung der jungen Talente in den Nachwuchsnationalteams etabliert werden. Dadurch werden nicht nur die jungen Spieler gefördert, sondern auch der Sport an sich interessanter gemacht. Es lohnt sich deshalb in jedem Fall, schon die Nachwuchstalente zu verfolgen, die später in das Herren- oder Damen-Nationalteam einsteigen werden. Jeder Trainer soll den jeweiligen Jugendjahrgang genau betreuen, sodass das Nachwuchskonzept aufgeht. Dafür werden die Nationalteams von Beginn des Jugendalters bis zum Anfang des Erwachsenenalters betreut und genau unter die Lupe genommen. So kann schon früh dafür gesorgt werden, dass die jungen Talente ihr vollstes Potential entwickeln können und später vielleicht sogar im internationalen Wettkampf gegen andere Länder antreten können. In jedem Fall werden die jungen Spieler in die Erwachsenenligen einsteigen. Deshalb lohnt es sich schon jetzt für echte Fans des Handballs einen Überblick über die aktuellen Jugendspieler zu verschaffen, um später zu wissen, auf welche Spieler gesetzt werden kann.

Ob alte oder neue Spieler - der österreichische Handball ist und bleibt nicht nur in Österreich, sondern auch international immer noch eine beliebte und prestigeträchtige Sportart, bei der es sich lohnt sie zu verfolgen. Die aktuelle Saison bietet einmal mehr spannende Begegnungen, tolle Spieler und viel Action, die für jeden Zuschauer interessant sind. 

Der Vereinssport genießt schon seit etlichen Jahrzehnten ein hohes Ansehen in sämtlichen Bevölkerungsschichten. Oftmals sind die Eltern bereits Mitglied in einer örtlichen Sportgemeinschaft. Dort trainieren sie oder besuchen als Zuschauer die Turniere des Teams. Oftmals begleiten die Kinder ihre Eltern und feuern die Mitspieler lautstark an. Dabei finden sie Gefallen an der Sportart und möchten die Disziplin ebenfalls ausprobieren.

Handball hat sich in den Jahren zu einer populären Disziplin entwickelt und findet immer mehr Anhänger, die in einem Verein tatkräftig mitmachen. Um allen Bedürfnissen gerecht zu werden, betreiben die meisten Klubs eine eigene Homepage, auf der sie über alle wichtigen Ereignisse berichten. Damit die Fans kein Spiel der Lieblingsmannschaft verpassen, können sie sich in einer gesonderten Kategorie über die anstehenden Termine informieren. Interessierte verpassen keine Übertragung, wenn sie den digitalen Kalender abonnieren.

Leidenschaften sind vielfältig
Wer in seiner Freizeit Sport treibt oder als passives Mitglied bei Turnieren zuschaut, verbindet sein Hobby oftmals mit der Teilnahme an einem Gewinnspiel. Nach wie vor zählt der Klassiker „6 aus 45“ zu den beliebtesten Varianten. Frauen und Männer in allen Altersklassen entscheiden sich Woche für Woche für ihre sechs Glückszahlen, die sie aus 45 möglichen Kästchen auswählen.

Zum einen macht das Tippen großen Spaß und zum anderen freuen sich die Teilnehmenden, wenn die persönlichen Glückszahlen gezogen werden und nach Bekanntgabe der Quoten die Gewinnauszahlung erfolgt. Um am Lotto teilnehmen zu dürfen, muss man bekanntlich volljährig sein. Erst dann kann man sich registrieren, um regelmäßig einen Schein abgeben zu können. Damit man keine Ziehung verpasst, gibt es die Möglichkeit, ein Abo abzuschließen. Wer möchte, darf sich einer Gemeinschaft anschließen. Und noch bessere Chancen gibt es, wenn mehrere Systemanteile in den virtuellen Warenkorb gelegt werden.

Zusätzliche Einnahmen sorgen für Sicherheit
Nicht nur Privatleute freuen sich über einen unerwarteten Geldsegen. Auch die Sportvereine suchen nach weiteren Einnahmequellen. Manche Gemeinschaften haben eine eigene Abteilung eingerichtet, die Kontakt mit Firmen oder sonstigen Einrichtungen aufnimmt, um eine beständige Partnerschaft zu besiegeln. Schließlich bedeuten ein durchdachtes Marketing sowie die finanzielle Unterstützung für beide Seiten eine Win-Win-Situation.

Interessierte Betriebe können sich auf der Webseite über die Arbeit des Vereins informieren und sich mit der zuständigen Abteilung in Verbindung setzen. Die Mitarbeitenden beraten die Anrufer über alle Möglichkeiten, eine Kooperation abzuschließen.

Grundsätzlich hat das Sponsoring eine wichtige Bedeutung und es gibt mehrere Formen, eine beliebige Sportbranche finanziell zu fördern. Hierfür sind eine durchdachte Planung und Durchführung wichtig, damit beide Seiten davon profitieren. Mittlerweile beteiligen sich die Unternehmen nicht nur am Profisport, indem sie einen Betrag spenden oder als Mäzen in Erscheinung treten. Auch der Breitensport nimmt immer mehr an Bedeutung zu.

Regelmäßiges Training wird als Präventionsmaßnahme angesehen, weil es zu einer gesunden Lebensweise beitragen kann. Schon die Kinder werden in der Schule dazu animiert, sich ausreichend zu bewegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man im Verein aktiv ist oder in der Freizeit ein Schwimmbad besucht. Häufig genügt es schon, am Abend eine kleine Joggingrunde einzulegen. Davon können letztendlich die gesamte Wirtschaft sowie die Krankenversicherungen profitieren. Von Zeit zu Zeit werden die Daten erhoben und in einer Studie veröffentlicht.

Eine goldene Regel gibt es über die Sportmenge, die man treiben soll, nicht. Grundsätzlich lässt sich sagen, die Bewegungen sollten moderat bis intensiv sein und in den Alltag regelmäßig eingebaut werden. Die Häufigkeit des Trainings in der Woche hängt davon ab, welches Ziel und Niveau derjenige hat und wie viel Zeit ihm zur Verfügung steht.

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Es ist erwiesen, dass durch den Sport das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt. Die Lunge ist leistungsfähiger, ebenso wie das Herz. Zweimal in der Woche, zweieinhalb Stunden sollten es schon sein, der Gesundheit zu Liebe. Auf wetten.com findet man einige interessante Wettanbieter. Dazu gehören auch die Aktivitäten im Alltag und nicht nur der reine Sport. Wichtig dabei ist, dass es zu einer leichten Atembeschleunigung kommt. Die Alternative ist ein intensiveres Training, welches einmal die Woche für 75 Minuten stattfindet.

Training pro Woche fest in den Alltag einbauen
Möchte man seine Muskeln aufbauen, an seiner Ausdauer arbeiten und Gewicht reduzieren, dann sollte drei bis viermal die Woche trainiert werden. Eventuell ist eine Sport-Challenge im Team spannend. Hat man nicht die Zeit dafür sind Excercise Snacks eine gute Alternative. Es handelt sich um mehrere kurze Bewegungsabläufe, welche für 15 bis 20 Minuten durchgeführt werden. Sie erhöhen die Herzfrequenz und zusammen mit ein paar Kraftübungen lässt sich die Muskulatur gezielt aktivieren. Zu den Kraftübungen gehören Push-ups, Jumping Jacks sowie Air Squats. Diese können auch mal schnell in der Mittagspause durchführt werden. Mehr Sinn macht es jedoch, das Training über die ganze Woche zu verteilen. Viele Studien zeigen auf, dass mit kurzen, jedoch hochintensiven Intervalleinheiten, die Effekte die gleichen sind, wie beim längeren, aber moderaten Joggen.

Wann ist es zu viel des Guten?
Gehört man beim Sport zu den Fortgeschrittenen Sportlern, dann kann man auch problemlos sechsmal in der Woche ein Training absolvieren. Wichtig ist dabei, dass man auch genug Zeit zur Verfügung hat, um sich zu erholen. Man sollte seinem Körper nicht mehr zumuten, als ihm guttut, denn dann kann dies zu Verletzungen führen. Man würde bei seinem Trainingsstand auf der Stelle treten. Zudem muss man darauf achten, ausreichend Schlaf zu bekommen und sich gesund zu ernähren. Man sollte sein Training seinem Alltag anpassen. Hat man viel Stress im Beruf, sollte man kein hochintensives Training viermal die Woche durchziehen. Fühlt man sich erschöpft und spürt Muskelkater, gilt es einen Tag Pause einzulegen oder wenigstens die Belastungsintensität beim Training zu reduzieren.

Trainingsdauer beim Krafttraining
Die Gewichte beim Krafttraining möglichst lange zu stemmen, bewirkt keinen größeren Muskelaufbau. Ein effektives Ganzkörpertraining für 30 bis 40 Minuten ist hier ratsam. Die Qualität ist wichtiger als die Quantität. Wichtig ist, dass man die Bewegungen korrekt ausführt. Dann wird das Workout von Erfolg gekrönt sein und dieses der Gesundheit guttun. Werden die Bewegungen unsauber durchgeführt, ist man eventuell an seine Grenzen gestoßen. Einen langfristigen Trainingserfolg erzielt man mit Abwechslung. Der Körper darf nicht dem identischen Reiz ausgesetzt sein. Das heißt, man sollte immer mal wieder die Laufstrecke ändern und in das Trainingsprogramm Abwechslung bringen. Ansonsten spürt man, wie man nachdem sich der Zustand verbessert hat, dass man nicht mehr weiter kommt.

Egal, welches Ziel man verfolgt, drei bis viermal in der Woche sollte man trainieren. Möchte man dabei Gewicht verlieren, eignet sich ein HIT-Workout. Dies ist eine Kombination von Ausdauer- und Kraftübungen.

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