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Zum Beginn der neuen Saison wechselt Markus Mahr vom aktuellen Tabellenzweiten SG INSIGNIS Handball WESTWIEN an den Bodensee. Der 22-Jährige hat einen 2-Jahres-Vertrag unterschrieben und wird die Festspielstädter im Rückraum unterstützen. Das Handballspielen erlernte Mahr bei WAT Atzgersdorf. 2019 erhielt er ein Doppelspielrecht und konnte mit WESTWIEN erste Erfahrungen in der höchsten Spielklasse Österreichs sammeln. Seither stellt er sein Können in der ZTE HLA MEISTERLIGA unter Beweis und wurde 2020/21 von den LAOLA1 Experten sogar zum Newcomer des Jahres gekürt. In der heurigen Saison konnte Mahr bereits 75 Tore erzielen.

Markus Mahr über seinen Wechsel nach Vorarlberg: „Ich freue mich auf die Zeit in Bregenz. Bregenz Handball ist ein Traditionsklub, der schon immer hohe Ansprüche und Ziele hatte. Ich möchte unbedingt Verantwortung übernehmen und der Mannschaft helfen, ihre Ziele zu erreichen. Außerdem glaube ich, dass das Umfeld für meine Entwicklung passt und ich so die nächsten Schritte in meiner Karriere machen kann. Ich sehe viel Potenzial in der Mannschaft und bin mir sicher, dass, wenn wir es schaffen, dieses Potenzial konstant abzurufen, einiges möglich ist.“

„Wir sind froh, dass Markus sich nach dem für den österreichischen Handball bitteren Rückzug von Westwien für Bregenz Handball entschieden hat. Markus ist ein moderner Aufbauspieler, welcher in beide Richtungen seine Stärken hat“, sagt Sportvorstand Gregor Günther. „Wir haben ihn in unseren Gesprächen als sehr zielstrebigen, ambitionierten und professionellen Handballer wahrgenommen. Herzlich willkommen in Bregenz, Markus!“

Auch Geschäftsführer Björn Tyrner freut sich über die Verpflichtung des jungen Talents: „Markus war in enger Abstimmung mit dem Trainerteam unser absoluter Wunschspieler. Er hatte national wie international sehr spannende Möglichkeiten. Ich freue mich sehr, dass sich unsere Bemühungen gelohnt haben und sich Markus schlussendlich für uns entschieden hat. Er will jeden Tag besser werden, diese Mentalität gefällt mir.“

Conny Wilczynski, Manager WESTWIEN: „Markus hat eine super Einstellung zum Sport. Er hat sich nach seinem Kreuzbandriss im letzten Jahr wieder sehr sehr stark zurückgekämpft und sich immer weiterentwickelt. Vor allem im Angriff hat er herausragende Qualitäten und wird für Bregenz eine große Verstärkung sein. Wir danken ihm für seinen Einsatz und hoffen, wie bei allen anderen Spielern, einen perfekten gemeinsamen Abschluss mit ihm zu feiern.“

Zu Markus Mahr
Aktueller Verein: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
Position: Rückraum Mitte
Geburtsdatum: 03.11.2000
Größe: 188 cm
Gewicht: 91 kg
Nationalität: AUT

Seit dem 13. Januar 2022 ist die Handball Europameisterschaft in vollem Gange. Dabei treten 24 Mannschaften im großen Wettbewerb gegeneinander an. Die EM ist nicht nur dafür da, um den Europameister zu küren, sondern dient auch als Eintrittskarte in die Weltmeisterschaft, die das nächste Mal 2023 in Schweden und Polen ausgetragen wird. Beide Wettkämpfe finden alle zwei Jahre statt und halten Handball-Fans in Atem. Gastgeber dürfen sich in diesem Jahr sowohl Ungarn als auch die Slowakei nennen. Der derzeitige Titelträger ist Spanien, dies könnte sich in diesem Jahr allerdings wieder ändern. Es gibt einige Big Player bei dem Event, die alle guten Chancen auf den Sieg haben. Und bereits die ersten Spiele zeigen, wer dabei die Oberhand besitzt. Wir sehen uns einige der großen Favoriten im Detail an!

Bild-Info: Zur großen Handball EM werden derzeit wieder die besten europäischen Teams auf das Spielfeld gebeten.

Spanien: Der Titelträger
Die spanische Nationalmannschaft konnte sich bei der letzten Europameisterschaft beweisen und den Titel für sich gewinnen. Deshalb sind die Spanier natürlich auch in dieser Runde besonders gefragt. Damit nicht genug, hat das Team mit dem letzten Sieg bereits den zweiten Titel in Folge geholt, denn auch bei der EM 2018 stand es auf dem höchsten Platz des Siegertreppchens. Diese Siegesserie könnte jedoch in diesem Jahr enden. Obwohl bisher erst wenige Spiele ausgetragen wurden, haben die Spanier allerdings schon einen leichten Rückstand einstecken müssen. Bei der zweiten Hauptrunde stehen sie derzeit hinter Norwegen und Schweden auf dem dritten Platz und liegen punktemäßig zurück. Trotzdem kann sich weiterhin alles ändern.

Deutschland: Am absteigenden Ast
Das deutsche Handball-Nationalteam zählt zu den besten der Welt. Bereits acht Mal wurden die Deutschen Weltmeister, und auch bei der Europameisterschaft konnten sie sich bereits zwei Titel holen. Diese liegen jedoch ein bisschen zurück: So konnte man lediglich 2004 und 2016 das große Finale gewinnen. Und auch derzeit macht das Team keine besonders gute Figur. In der Gruppe D befand sich die Nationalmannschaft noch an erster Stelle, wurde jedoch auch mit schwächeren Teams zusammengewürfelt. In der zweiten Hauptrunde zeichnete sich dementsprechend ein anderes Bild ab. Derzeit steht Deutschland unter dem spanischen Team auf Tabellenplatz vier von fünf und muss mit einer negativen Tordifferenz weiterspielen. Noch ist jedoch vieles möglich.

Frankreich: Dreifach-Gewinner
Statistisch betrachtet, sind die Franzosen noch besser aufgestellt. Sie konnten bereits dreimal die EM gewinnen und sich damit als eines der besten europäischen Teams etablieren. Europameister wurde die Nationalmannschaft 2006, 2010 und 2014. Dazu gab es sechs Weltmeistertitel und drei Olympiasiege. Erst 2020 konnte Frankreich das letzte Mal die Goldmedaille mit nach Hause nehmen. In der Gruppenphase der derzeitigen Saison machte das Team eine besonders gute Figur und führte die Gruppe C mit enormem Vorsprung an. Danach trat das Team in der zweiten Hauptrunde an, in der es bisher auf den zweiten Platz der Tabelle geschafft hat, nur übertroffen von Dänemark. Die Chancen stehen also gut dafür, dass die Franzosen auch in diesem Jahr auf dem Siegertreppchen stehen dürfen.

Dänemark: Auf der Überholspur
Das dänische Team konnte sich bereits in zahlreichen Wettbewerben beweisen. Bei der EM 2008 und 2012 wurde das europäische Team zum Meister gekürt und auch in dieser Saison geben die Dänen wieder richtig Gas. In der Gruppenphase führte Dänemark die Gruppe A an und zeigte mit einem enormen Vorsprung in der Tordifferenz aus welchem Holz sie geschnitzt sind. In der ersten Hauptrunde setzten sie sich ebenfalls durch und stellten sich direkt an die Spitze. Die zweite Hauptrunde trübte den Erfolg jedoch ein wenig: Zwar trat das Team darin nicht an, gemessen an der Tordifferenz machten Schweden und Norwegen jedoch eine bessere Figur. Dass sich diese Teams bald am Spielfeld begegnen werden, ist also abzusehen. Es wird ein spannender Wettkampf!

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Caption: Spannende Manöver und aufregende Matches erwarten Zuschauer im Handball.

Diese Teams sollte man im Auge behalten
Abgesehen von den Big Players, die derzeit ihr Können unter Beweis stellen, gibt es auch einige Teams, die viele Fans nicht auf dem Schirm haben, obwohl sie es eigentlich verdient hätten. Dabei sticht vor allem das schwedische Team hervor, das als Rekordhalter für die meisten EM-Titel mit vier Siegen an die Spitze geht. Diese Titel liegen allerdings schon lange zurück: EM-Gewinner wurde das schwedische Team nämlich 1994, 1998, 2000 und 2002. In den letzten zwei Jahrzehnten wurde die Leistung des Handballteams allerdings schlechter und die Erwartungen sanken. Diese Saison sieht jedoch wieder vielversprechend für die Nationalmannschaft aus, denn derzeit befindet sich das schwedische Team unter den Top-Favoriten. Die russische Nationalmannschaft wurde ebenfalls als interessanter Anwärter betrachtet, konnte sich bisher jedoch kaum durchsetzen. Dasselbe gilt für das österreichische Team, das als vielversprechender Underdog an den Start ging, es dabei allerdings nicht in die Hauptrunden schaffen konnte.

Derzeit ist allerdings noch vieles offen. Die Teams innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Runden miteinander zu vergleichen, ist nämlich nicht immer aussagekräftig, da einige Teams gegen leichtere Gegner antreten müssen als andere. Eine komplexere Expertenanalyse auf die Gewinnchancen für das Finale können bei Wettanbietern gefunden werden. Plattformen wie 888 setzen auf Sportexperten, die die Chancen von jedem Team individuell berechnen und die akkuratesten Quoten für ihre Handballwetten im Kurzzeit- und Langzeitformat festlegen. Fans können auf viele der einzelnen Matches setzen, finden aber auch Langzeitwetten, die das Finale der gesamten Europameisterschaft vorhersagen. Natürlich werden die Quoten mit jedem Spieltag erneuert und abgestimmt.

Die Handball-EM 2022 hat Fahrt aufgenommen und bietet spannende Wettkämpfe für Sportfans. Derzeit sind noch einige Big Player im Rennen um die große Trophäe. Wer sich beim Finale gegenüberstehen wird, bleibt also abzuwarten!

Der HC LINZ AG ließ heute beim Auswärtsspiel gegen die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach nichts anbrennen und setzte sich klar mit 33 : 26 (17 : 13) durch. Nach einer Viertore – Führung zur Halbzeit ließen sich die Stahlstädter auch durch den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 18 : 18 (35. Minute) nicht aus dem Konzept bringen und landeten einen sehr wichtigen Auswärtserfolg.

Bereits im Vorfeld wusste man über die Torgefährlichkeit von Shooter Fizuleto Bescheid, konnte den wurfgewaltigen Slowenen aber nicht bändigen. Dieser war aber nicht nur als Vollstrecker erfolgreich, sondern setzte auch seine Mitspieler immer wieder gekonnt in Szene. Bei den Weststeirern hoffte man einmal mehr auf den Rückhalt im Tor, aber die erhoffte Torhüterleistung blieb heute leider aus. So setzten sich die Linzer bereits Mitte der ersten Hälfte bis auf vier Treffer ab und hatten das Spielgeschehen auch bis zum Halbzeitpfiff voll im Griff.

Trainer Vujovic fand in der Pause die richtigen Worte und schickte eine motivierte aggressive Mannschaft zurück aufs Feld, die prompt mit deinem 4:0 Lauf den 18:18 Ausgleich herstellt. Aber genauso schnell war die Hoffnung auch schon wieder im Keim erstickt, den die Gäste legten mit einem 5:0 Run nach und sorgten früh für eine Vorentscheidung. Gleichzeitig musste Abwehrspezialist und Rückraumshooter Djurdjevic nach der dritten 2-Minuten-Strafe frühzeitig vom Platz.

Die HSG findet auch in den Folgeminuten kein probates Mittel gegen die gut eingestellte Linzer Truppe und muss zusehen, wie sich Fizuleto & Co. weiter absetzen. Nach der direkten roten Karte für Cehte nach einem Foulspiel an Bachmann, läuft bei den Steirern gar nichts mehr. In der 55. Spielminute liegt man mit zehn Toren zurück und ist ausreichend bedient. Am Ende betreibt man noch Ergebniskosmetik und kann die Niederlage noch auf 26:33 reduzieren. Die Punkte gehen am heutigen Abend verdient nach Oberösterreich.
Damit kann der HC LINZ AG am kommenden Samstag auch mit breiter Brust in das langersehnte erste Heimspiel in der grunderneuerten SportMS Kleinmünchen gehen. Im von ORF Sport Plus live übertragenen Eröffnungsspiel bekommen es die Stahlstädter mit Sparkasse Schwaz Handball Tirol zu tun!

Christian Glaser (sportlicher Leiter HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach): „Minuten nach dem Spiel stehen wir eigentlich immer noch mit ratlosen Köpfen hier und wissen eigentlich nicht so recht was da passiert ist. Wir wussten natürlich im Vorfeld, dass Fizuleto das Um und Auf der Linzer ist, aber dennoch war ein Sieg eingeplant – und dieser ist leider nicht passiert.“

HC LINZ AG Chefcoach Milan Vunjak:

„Das waren ganz wichtige Punkte für uns. Wir haben heute eine souveräne Mannschaftsleistung geboten, waren sehr diszipliniert, jeder hat für jeden gekämpft. Mit einer sehr starken Defensivleistung ist es uns auch gelungen diese kampfstarke und routinierte Mannschaft zu überraschen. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, wir haben alles umgesetzt was wir uns vorgenommen haben!“

HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. HC LINZ AG 26:33 (13:17)
Sa., 02. Oktober 2021, 19:00 Uhr
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Milos Djurdjevic (6), Mislav Nenadic (5), Sebastian Hutecek (5), Marco Dobric (4), Jakob Mürzl (2), Fabian Glaser (2), Leonhard Langmann (1), Klemen Cehte (1)
Werfer HC LINZ AG: Lucijan Fizuleto (11), Christian Kislinger (8), Moritz Bachmann (5), Tine Gartner (3), Dejan Babic (3), Sinisa Sironjic (2), Markus Bokesch (1)
Statistiken
Nach einer an Spannung noch nie dagewesenen spusu LIGA Bonus-Runde, in der sich in sprichwörtlich letzter Sekunde ERBER UHK Krems Platz 1 sicherte und die bis dahin führende FIVERS auf Platz 4 stieß, haben die Teams ihre Viertelfinalgegner gepickt! Die Paarungen lauten: ERBER UHK Krems vs. SC kelag Ferlach, ALPLA HC Hard vs. HSG Remus Bärnbach/Köflach, Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. Bregenz Handball und HC FIVERS WAT Margareten vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN. Spieltermine für das Viertelfinale, das im Modus Best of three ausgetragen wird, sind 11./12. Mai, 14./15. Mai und, falls nötig, 17./18. Mai.

Krems wählt Ferlach
Vier Teams punktegleich auf Platz 1, das gab es zuvor noch nie. ERBER UHK Krems, ALPLA HC Hard, Sparkasse Schwaz Handball Tirol und der HC FIVERS WAT Margareten hielten nach der spusu LIGA Bonus-Runde bei 19 Punkten, eine kleine Tabelle unter diesen vier Teams musste für die Endplatzierung herangezogen werden und da hatten die Wachauer die Nase vorn. 

Krems war damit auch das Erstwahlrecht für die Pick-Round vorbehalten, in der zur Wahl standen: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, SC kelag Ferlach, Bregenz Handball und die HSG Remus Bärnbach/Köflach. 

Nach reiflicher Überlegung hat sich Trainer Ibish Thaqi für den SC kelag Ferlach entschieden: „Es war eine schwierige Entscheidung, am Ende war es ein Bauchgefühl. Wir haben erst vor kurzem gegen sie gespielt und ich denke, das ist noch in den Köpfen von den Spielern drin.“ Damit spricht der Erfolgstrainer den 27:23-Heimsieg vom 3. April an. Auch im Viertelfinale setzt man auf den Heimvorteil, Ibish Thaqi: „Es werden ganz schwierige Spiele werden. Ferlach verfügt über eine gute und erfahrene Mannschaft. Sie standen zurecht in der Bonus-Runde. Der Heimvorteil ist sehr, sehr wichtig und ich hoffe, dass es nur ein Heimspiel geben wird im Viertelfinale.“

Saisonbilanz
09.10.2020 SC kelag Ferlach vs. ERBER UHK Krems 31:30 (16:17)
18.12.2020 ERBER UHK Krems vs. SC kelag Ferlach 27:24 (14:12)
03.04.2021 ERBER UHK Krems vs. SC kelag Ferlach 27:23 (12:9)

Hard entscheidet sich für Bärnbach/Köflach
Aus den verbliebenen drei Teams, WESTWIEN, Bregenz und Bärnbach/Köflach, fiel die Wahl von ALPLA HC Hard-Trainer Mario Bjelis auf die Weststeirer: „Es gibt keine leichten Gegner im Viertelfinale, aber ich bin der Meinung, dass uns Bärnbach/Köflach am besten liegt. Die Spiele werden bestimmt schwer, Bärnbach/Köflach verfügt über viele gute, erfahrene Spieler.“

Mit den in Vorarlberg 100 zugelassenen Fans in der Halle ortet der Head Coach auch einen gewissen Vorteil in den Heimspielen, warnt aber zugleich: „Dieser muss nicht entscheidend sein.“

Saisonbilanz
16.10.2020 HSG Remus Bärnbach/Köflach vs. ALPLA HC Hard 25:26 (11:13)
27.02.2021 ALPLA HC Hard vs. HSG Remus Bärnbach/Köflach 18:16 (12:9)

Handball Tirol zieht es nach Vorarlberg
Für den Sieger der spusu LIGA Hauptrunde, die Sparkasse Schwaz Handball Tirol, standen damit noch Bregenz Handball und die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN zur Wahl. „Die beiden möglichen Gegner haben beide im Frühjahr starke Leistungen geboten. Bregenz zeigte sich deutlich stabiler als im Herbst, gegen WESTWIEN haben wir erst kürzlich gespielt und nicht so überzeugen können. Deswegen entscheiden wir uns für Bregenz“, erklärt der sportliche Leiter Thomas Lintner.  

Besonders stolz ist man im Verein, dass man sich erstmals das Heimrecht in der Best of three-Viertelfinalserie gesichert hat, Thomas Lintner: „Man kann der Mannschaft zu dieser Leistung nur gratulieren. Der Heimvorteil ist sehr, sehr wichtig, speziell in der ersten Partie.“

Saisonbilanz
11.09.2020 Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. Bregenz Handball 24:22 (10:8)
20.11.2020 Bregenz Handball vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 28:30 (15:18)

Wiener-Derby FIVERS vs. WESTWIEN
Derybs – sie bieten Würze, sind stets speziell und emotional. Erst recht, wenn es sich um Entscheidungsspiele handelt. Ausgesucht haben sich die FIVERS dieses Duell nicht freiwillig, es hat sich automatisch aufgrund der vorangegangenen Picks ergeben.

FIVERS-Coach Peter Eckl: „Ich erwarte mir einen Gegner der sehr offensiv eingestellt ist, uns im Angriff permanent beschäftigt. Da braucht es enorme Geduld von uns. In der Deckung werden wir uns auf einen siebten Feldspieler einstellen müssen. Beide Mannschaften kennen sich sehr gut und werden entsprechend handeln.“ Angesprochen auf das Heimrecht im ersten und einem etwaigen dritten Spiel, erklärt Peter Eckl: "Die Erfahrungen aus der Hauptrunde und der Bonus-Runde haben gezeigt, dass der Heimvorteil sehr wichtig ist. Die Mannschaften haben jeweils daheim gewinnen können und das teils deutlich. Von dem her ist es sehr wichtig, speziell im Viertelfinale zuhause zu spielen."

Saisonbilanz
12.09.2020 HC FIVERS WAT Margareten vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 34:24 (15:13)
21.11.2020 SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC FIVERS WAT Margareten 35:28 (19:15)
26.03.2021 HC FIVERS WAT Margareten vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 32:27 (15:11)

Spieltermine
VF 1: 11./12. Mai
VF 2: 14./15. Mai
VF 3: 17./18. Mai
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