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Spätestens wenn die nächste Handball-Weltmeisterschaft oder ein anderes sportliches Großereignis auf dem Plan steht, steigt das Interesse an Sportwetten wieder rapide an. Allerdings sind es auch kleinere Turniere, die Wettfreunde auf den Plan rufen. Allerdings sollte die Anmeldung bei einem virtuellen Buchmacher nicht spontan, sondern mit etwas Überlegung erfolgen.

Der Grund dafür ist, dass die Bonusangebote für Neukunden deutlich variieren können, wie ein Blick auf wettbonus360.at zeigt, wo verschiedene Anbieter unter die Lupe genommen werden. Warum es diesen Bonus überhaupt gibt und worauf bei der Inanspruchnahme zu achten ist, soll nachfolgend etwas genauer unter die Lupe genommen werden.

Ohne Anmeldung keine Sportwette
Ob bei der HLA Meisterschaft oder bei der Fußball WM 2022: Wer wetten möchte, braucht einen Account bei einem seriösen Online-Buchmacher und den zu finden, ist gar nicht immer so einfach. Die Zahl seriöser Angebote ist zwar groß, doch es gibt bei der Verteilung der Boni erhebliche Unterschiede.

Fakt ist: Wer sich neu bei einem Online-Buchmacher registriert, hat die Chance, einen Neukundenbonus abzugreifen. Das lohnt sich und sollte auf keinen Fall verpasst werden. Vergleichen ist ein wichtiges Mittel, um herauszufinden, welcher Bonus fair und perfekt für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist.

Der Vergleich ist wichtig, da so eine Auflistung der höchsten und besten Boni möglich ist, die von verschiedenen Anbietern bereitgestellt werden. Natürlich möchte jeder Buchmacher einen neuen interessierten Kunden für sich gewinnen und dementsprechend hoch ist der Konkurrenzdruck zwischen den einzelnen Anbieter. Profiteur des Konkurrenzverhaltens ist immer der Kunde, denn er bekommt bessere Angebote, weil sich die Buchmacher gegenseitig überbieten wollen.

Worauf kommt es beim Vergleich des Wettbonus an?
Um ein objektives und informatives Ergebnis zu erzielen und anschließend eine Entscheidung zu treffen, muss beim Wettbonus Vergleich auf ein paar Faktoren geachtet werden. Dazu gehören:

  • Die Seriosität des Anbieters: Bevor es um die Höhe des Bonus geht, spielt zunächst die Sicherheit beim Anbieter eine große Rolle. Dazu gehört der sorgfältige Umgang mit den Daten des Nutzers, aber auch die doppelte Verschlüsselung der Website beim Transfer von Geldern.
  • Der maximale Wettbonus: Auf der Vergleichsliste sollte auch niedergeschrieben werden, wie hoch der Wettbonus maximal ausfallen kann und ob es einen Bonus ohne Einzahlung geben kann. Dieser wird meist als Freiwette gewährt und ist besonders beliebt.
  • Der prozentuale Wettbonus: Nicht nur der maximale, sondern auch der prozentuale Wert ist entscheidend. Wie hoch kann der Bonus ausfallen? Zahlen von 50 – 200 Prozent sind hier keine Seltenheit.
  • Einfachheit der Beantragung: Auch entscheidend ist, ob der Sportwetten Bonus direkt gutgeschrieben wird oder ob es nötig wird, einen Bonuscode einzugeben. Bei den meisten Anbietern wird der Bonus automatisch nach der ersten Einzahlung vergeben.

Art und Umsatzbedingungen des Bonus können verschieden ausfallen
Was steckt überhaupt hinter dem Begriff “Bonus”? Im Falle von Sportwettenanbietern handelt es sich um einen zusätzlichen Wert, der einem neuen Kunden als Gegenleistung für seine Registrierung und seine erste Einzahlung angeboten wird. Doch auch die Art der Wettboni können voneinander abweichen. Wer zum ersten Mal auf die Suche nach einem Anbieter geht, wird schnell bemerken, dass die Auswahl größer ist als vermutet. Und die Angebote erscheinen auf den ersten Blick immer besonders gut und lockend.

Doch ein Bonus bedeutet nicht, dass dieses Geld sofort als Wert gutgeschrieben wird, denn das wäre zu einfach. Wenn auf eine Einzahlung von 100 Euro sofort ein 100 % Bonus von weiteren 100 Euro gewährt würde, könnte der Kunde dieses Geld direkt auszahlen lassen und hätte binnen 5 Minuten 100 Euro verdient. Das wäre nicht im Sinne des Buchmachers, der seine Kunden natürlich an sich binden möchte.

Somit wird das Bonusgeld zunächst als virtuelles Geld gutgeschrieben und kann zum Testen verschiedener Wetten genutzt werden. Erst wenn die sogenannten Bonusbedingungen erfüllt wurden, ist eine Auszahlung aufs Bankkonto oder mittels einer anderen Zahlungsmethode möglich. Und genau hier lohnt sich ein zweiter Blick, denn die Bonusbedingungen sind ein entscheidendes Merkmal für die Fairness. Meist wird eine Umsetzung von 3 bis 5 Mal vorgegeben, manchmal wird auch mehr verlangt.

Auch die Mindestquote wird fast immer vorgeschrieben und hier können Variablen von 1,4 bis 2,0 zu finden sein. Es lohnt sich daher genau zu schauen. Der dritte Faktor ist die Dauer der Umsatzbedingungen. Damit wird festgelegt, wie viel Zeit sich der Spieler lassen kann, um sein Ziel zu erreichen.

Wenn die Bonusbedingungen unfair erscheinen
Die Anzahl der virtuellen Glücksspieler nimmt in Österreich zu, doch wer noch wenig Erfahrungen in der Praxis gesammelt hat, kann gute und schlechte Bonusbedingungen nur schwer voneinander abstrahieren. Tatsächlich klingt das Grundangebot oft sehr verlockend, vor allem wenn von Werten über 200 % die Rede ist.

Am Ende lohnt es sich aber deutlich mehr, die Bonusbedingungen zu betrachten, denn diese können bei unseriösen Anbietern sehr unfair ausfallen. Wer beispielsweise nur einen Tag zur Einlösung zur Verfügung hat und einen zehnfachen Umsatz durchführen muss, der ist an ein falsches Lockangebot geraten. Wenn der Bonus nicht umsetzbar ist, handelt es sich nicht um einen empfehlenswerten Anbieter, da hier mit Augenwischerei geworben wird.

Der Sportwetten Bonus erleichtert den Einstieg
Wetten klingt für die meisten Menschen interessant und vor allem einfach. Was soll schon passieren? Mehr als einen Tipp auf Sieg oder Niederlage kann niemand abgeben, oder? Beim Sportwetten sieht das ein bisschen anders aus, denn es kann auf verschiedene Ereignisse, in verschiedenen Varianten gewettet werden. Singlewetten, Kombiwetten, Systemwetten, Ereigniswetten – bei all diesen Begriffen schwirrt dem interessierten Neuling verständlicherweise schnell der Kopf.

Genau hier kommt ein fairer Sportwettenbonus ins Spiel. Er wird zwar erst (in den meisten Fällen) nach einer bestimmten Mindesteinzahlung gewährt, doch dann steht er zur Verfügung und ermöglicht es dem Spieler, sich umzuschauen, verschiedene Wettformen auszuprobieren und die passende Strategie für sich selbst zu suchen.

Wenn zuvor ein sinnvoller Vergleich durchgeführt wurde, kann sich der Bonus natürlich auch finanziell lohnen, wobei die prozentuale Ausbeute lohnender ist als der maximal mögliche Bonusbetrag. Vor allem zu Beginn des Sportwettens möchten viele Neukunden nicht gleich 100 Euro einzahlen, sondern beginnen lieber mit 10 oder 20 Euro.

Bei einem prozentual hohen Bonus kann hier mehr Gewinn herausgeholt werden als bei einer hohen Bonussumme. Letztere setzt nämlich voraus, dass auch eine hohe Summe eingezahlt wird. Vergleichen bringt also letztlich das meiste Geld und damit die Möglichkeit, sich zu orientieren.


Die Nutzung von Harz als Haftmittel im Handball ist eine gängige Praxis im internationalen Profisport. Ohne dessen Einsatz würden sich Spielzüge in Liga-Begegnungen langsamer gestalten und zahlreiche spektakuläre Moves würden nicht stattfinden. Für den Profihandball ist es daher kaum denkbar, auf den Klebstoff zu verzichten. Harz ist daher seit 2016 im offiziellen Regelwerk enthalten. Wir bieten einen kurzen Überblick über die Handhabung von Harz im Handball gemäß den nationalen und internationalen Regeln.

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Die internationalen Regeln zum Thema Harz
Den Startschuss für die Verwendung von Harz im Profisport gaben laut Betway Sportwetten die schwedischen Handballmannschaften in den 1950er Jahren. Die Idee der Schweden kam so gut an, dass innerhalb weniger Jahre Harz-Becher am Spielfeldrand bei internationalen Spielen ein gewöhnlicher Anblick wurden. Doch bis 2016 wurde der Einsatz des Klebstoffes als Hilfsmittel nicht offiziell geregelt.

Handballteams orientierten sich stattdessen an dem Regelabsatz, der sich mit verbotenen Mitteln befasste, die andere Spieler gefährden oder mit denen sich Spieler einen unrechtmäßigen Vorteil verschaffen könnten. Nach der Einführung des Klebstoffs in das Regelwerk wurde die allgemeine Verwendung von Harz schließlich offiziell erlaubt. Zudem erlaubt der Absatz auch das Tragen von Harzdepots an den Schuhen und stuft dies als ungefährlich ein. Harzdepots auf der Hand oder am Handgelenk sind dagegen nicht erlaubt, da diese eine Gefahr auf dem Feld darstellen, falls der Klebstoff ins Gesicht oder ins Auge der Mitspieler gelangt.

Laut dem internationalen Regelwerk tragen die Mannschaftsverantwortlichen die Verantwortung bezüglich der regeltechnisch konformen Nutzung von Harz im Spiel. Sind die Spieler unkorrekt ausgerüstet, bestraft der Schiedsrichter den Mannschaftsverantwortlichen und verlangt, dass die entsprechenden Spieler das Spielfeld verlassen, um die Mängel zu beheben. Kehren die Spieler auf die Spielfläche zurück, ohne die notwendigen Veränderungen ausgeführt zu haben, werden sie wegen provokativem Verhalten hinausgestellt. Beim Wiederholungsfall droht sogar die Disqualifikation vom Spiel.

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Strengere Regeln in Österreich
Das offizielle Regelwerk gibt zudem Nationalverbänden das Recht, eigene Regelungen in Bezug auf den Einsatz von Harz zu erlassen. Der Österreichische Handballbund (ÖHB) nahm dieses Recht in Anspruch und hat sich für strengere Maßnahmen entschieden. In den Durchführungsbestimmungen des ÖHB wird klar ausgedrückt, dass Harzdepots generell verboten sind, womit Handballer in österreichischen Verbänden den Klebstoff auch nicht an den Schuhen mit sich tragen dürfen.

Einige Verbände aus Österreich gingen sogar einen Schritt weiter und führten noch strengere Regeln ein. Im Wiener Handballverband, zum Beispiel, gibt es für bestimmte Altersklassen Harzverbot und das Tragen von Harzdepots am Körper ist streng untersagt. In Sporthallen wiederum werden nur bestimmte Sorten des Klebstoffes erlaubt.

Obwohl Harz seit Jahrzehnten ein anerkanntes Hilfsmittel im Handball ist, wird es seit 2016 im offiziellen Regelwerk erwähnt und geregelt. Die neuen Bestimmungen erlauben offiziell die Nutzung des Harzes im Spiel und ermöglichen Handballspielern zusätzlich das Anbringen von Harzdepots an den Schuhen. Weiterhin hält das Regelwerk eine offene Tür für nationale Verbände, die ihnen erlaubt, die Verwendung des Klebstoffes nach eigenen Begebenheiten zu regulieren. Der österreichische Handball hat sich demnach für strengere Maßnahmen entschieden.

Während der Österreichische Handballbund keine Harzdepots am Körper der Handballer im Spiel sehen möchte, reguliert der Wiener Handballverband sogar die Harzsorte, welche die Spieler in den Wiener Hallen nutzen dürfen. Ein komplettes Verbot hat sich jedoch auch in Österreich bisher nicht durchgesetzt. So können sich Fans in den Begegnungen der HLA Meisterliga und HLA Challenge weiter auf spektakuläre Handballmomente freuen.

Klar, Fußball ist auch bei uns die beliebteste Mannschaftssportart überhaupt. Das ist in fast jedem europäischen Land so. Immerhin regiert „König Fußball“ die Welt. Aber auch Handball gewinnt in Österreich immer mehr an Fans – was nicht zuletzt am historischen Jahr 2021 lag. Wir schauen, wo das Potenzial für Handball in Österreich liegt und wagen einen Vergleich mit anderen beliebten Sportarten hierzulande.

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Die lange Handball-Tradition in Österreich

Dass Handball in Österreich ebenfalls eine äußerst populäre Sportart ist, lässt sich auch bei einem Blick auf die lange Tradition des Sports erkennen. In den 1920er Jahren wurden die ersten Handballspiele in Österreich ausgetragen – damals noch auf dem Platz des Wiener SC unter freiem Himmel. 1925 wurde dann auch schon der österreichische Handballbund, welcher bis heute der Dachverband der Sportart ist, gegründet. Dabei ist der österreichische Handball in seinen Anfängen eng mit der Leichtathletik verbunden. So war es der Leichtathlet und Sportlehrer Carl Schelenz, der den Sport in Wien einführte. 1921 wurde Handball dann als Disziplin der Leichtathletik anerkannt. Mit der Gründung des ÖHB 1925 emanzipierte sich der Handball dann als eigenständige Sportart.

Frühe Sternstunden für die Nationalmannschaft

Seit den 1920er Jahren wurden dann auch die ersten Meisterschaften ausgetragen. 1925, kurz nach der Gründung des ÖHB, bestritt die Nationalmannschaft ebenfalls ihr erstes Länderspiel. Auf dem Großfeld gewannen die Österreicher mit 3:6 gegen die deutsche Nationalmannschaft. Dabei muss festgehalten werden, dass Handball damals noch regulär auf dem Großfeld ausgetragen wurde. Allerdings konnte die österreichische Nationalmannschaft auf dem Großfeld die größten Erfolge einfahren. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin sicherte sich die ÖHB-Mannschaft die Silbermedaille im Finale gegen Deutschland. Es war das erste und einzige Mal, dass Feldhandball bei den Olympischen Spielen ausgetragen wurde. Zwei Jahre später gelang mit dem dritten Platz bei der Hallen-WM ebenfalls ein großer Erfolg in der Frühzeit des österreichischen Handballs.

Das Potenzial des Hallenhandballs

Ab 1945 setzte sich dann immer mehr der heute dominierende Hallen-Handball durch. Schaut man auf die Spiele in der Champions League oder bei Welt- und Europameisterschaften, erkennt man das unglaubliche Potenzial von Handball. Die Fans verwandeln die Arena in einen wahren Hexenkessel mit ohrenbetäubender Lautstärke. Zwar kann auch der Fußball auf lautstarke Unterstützung der Fans setzen, in einer „engen“ Halle mit tausenden Zuschauern, entsteht allerdings noch einmal eine ganz andere Atmosphäre. Langeweile kommt beim Handball auf jeden Fall nicht auf. Während ein Fußballspiel auch schon mal in einem öden Ballgeschiebe enden kann, geht es beim Handball rauf und runter. Das spricht natürlich auch die Fans von Sportwetten an. So gehören Handball Wetten neben Fußball Wetten bei den meisten Buchmachern und Online Casinos zu den populärsten Wettmärkten

Ist Handball „echter“ als Fußball?

Zudem wenden sich in der jüngeren Vergangenheit immer mehr Fans vom internationalen Spitzenfußball ab. Dachverbände wie FIFA und UEFA haben aufgrund intransparenter Entscheidungen und ständiger Korruptionsvorwürfe viel Kredit bei den Fans verspielt. Während die Gehälter im Spitzenfußball immer weiter steigen, müssen die Fans für die Tickets immer tiefer in die Tasche greifen. Kein Wunder, dass sich immer mehr Fans vom Profifußball abwenden und beispielsweise örtlichen Handball supporten. Immerhin ist der Handball deutlich weniger durchkommerzialisiert – und das wissen auch die Fans zu schätzen.

Auch wenn der Fußball immer noch die beliebteste Sportart in Österreich ist, können traditionsreiche Sportarten wie Handball immer mehr Fans ansprechen. 

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