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So mancher Handballfans in Österreich traute zu Jahresbeginn seinen Augen nicht. Plötzlich war Handball eine angesagte Sportart, die in allen Teilen des Landes heftig diskutiert wurde. Verantwortlich für diesen Boom war die Österreichische Handball-Nationalmannschaft, die mit großartigen Ergebnissen bei der Handball-Europameisterschaft in Deutschland für Furore sorgte.

Ein unerwarteter TV-Hit

Das lässt sich auch anhand der Einschaltquoten nachvollziehen. Sahen das erste Spiel gegen Rumänien lediglich 91.000 Zuschauer, so entfachte der Sieg einen Hype, der die Zahlen im Entscheidungsspiel gegen Spanien beinahe versiebenfachte. Das mündete in der höchsten TV-Quote für Handball, die jemals in Österreich gemessen wurde. Das ist umso erstaunlicher, als dass die Auslosung schwere Gegner bereithielt.

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Doch auch in Deutschland sorgten die Handballer für Begeisterung. So sahen acht Millionen Zuschauer den Auftaktsieg gegen die Schweiz. Das Duell zwischen Österreich und Deutschland entwickelte sich länderübergreifend zum Hit. Am Ende musste sich Deutschland mit Platz 4 begnügen, Österreich verlor in der 4. Hauptrunde gegen Island knapp. Doch das begeisternde Auftreten der heimischen Handballer zeigte deutlich, was möglich wird, wenn die Mannschaft über sich hinauswächst. Das erwarten diesen Sommer sinngemäß auch die Fußballfans.

Folgen die Fußballer dem Vorbild der Handballer?

Nach den erfolgreichen Auftritten der österreichischen Handballer in Deutschland ist das Nachbarland bereits im Sommer neuerlich Gastgeber einer Europameisterschaft. Bei der Euro 2024 kommen die besten Fußballer Europas in die Bundesrepublik, um den Nachfolger von Italien zu küren. Genau wie im Handball zählen auch im Fußball die Teams von Frankreich und Spanien zu den großen Favoriten. Österreich spielte zwar eine erfolgreiche Qualifikation, rangiert jedoch bei den Wettquoten für das Turnier lediglich auf Platz 12. An der Spitze der Favoritenliste liegt England, vor Frankreich, Deutschland, Portugal und Spanien.

Doch schon die letzten Fußball-Großevents haben gezeigt, dass auch Außenseiter ihre Chancen haben. Darauf setzen die österreichischen Fans, schließlich konnte Teamchef Ralf Rangnick in seiner kurzen Ära bereits mehrfach seine Klasse unter Beweis stellen. Der Deutsche ist für die Fußball-Europameisterschaft 2024 in seiner Heimat ganz besonders motiviert und will beweisen, dass er einen Außenseiter zum Erfolg führen kann.

International auf sich aufmerksam gemacht

Der Auftritt der österreichischen Handballer hat jedenfalls das internationale Schlaglicht erstmals auf den Handball im Land gerichtet. Davon profitieren in Folge auch die Clubs, schließlich erreichten die Spiele im nationalen TV hohe Einschaltquoten. Die Medien berichteten ausführlich über jedes Spiel der Österreicher und befeuerten so einen kleinen Boom. Ob dies im Sommer auch der Mannschaft rund um Trainer Ralf Rangnick gelingen wird, ist noch offen.

Schließlich zittert die ganze Sportnation mit dem Knie von David Alaba. Ob dieser rechtzeitig zu dem Event wieder fit sein wird, ist weiterhin offen. Davon abgesehen besteht noch immer die Gefahr, dass der Vater des Erfolges von einem internationalen Top-Verein abgeworben wird. Schon jetzt kursiert der Name von Ralf Rangnick in Barcelona, wie Eurosport berichtet. Dort verabschiedet sich Trainer Xavi im Sommer, kein Wunder also, dass sich der Club bereits auf die Suche nach einem Nachfolger gemacht hat.

Coach Aleš Pajovič steht für den Erfolg

Der Trainer der Österreichischen Handball-Nationalmannschaft ist jedenfalls gekommen, um zu bleiben. Das steht bereits seit dem März des Vorjahres fest. Nach der erfolgreichen Qualifikation für die Handball-Europameisterschaft in Deutschland wurde Erfolgscoach Aleš Pajovič vom Verband für die nächsten Jahre bestätigt.

Er wird das Team bis zum Jahr 2025 trainieren und mit den Spielern auch die Qualifikation für die Handball-Weltmeisterschaft 2025 in Kroatien, Dänemark und Norwegen und die Qualifikation für die Handball-Europameisterschaft in Dänemark, Schweden und Norwegen bestreiten. Diese Kontinuität an der Spitze gibt Hoffnung, dass die zuletzt gezeigten Leistungen keine Eintagsfliege bleiben.

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Blick man zurück, dann zeigt sich, dass der Slowene von Beginn an die richtige Wahl für den Job des Coaches war. Nur zehn Monate nach seiner Bestellung erreichte er bei der Heim-Europameisterschaft in Österreich den historischen Platz acht. Das löste eine Begeisterung für den Sport aus, der bis heute anhält. Mit zehn Endrundenteilnahmen seit dem Jahr 2010 ist der Handball die aktuell erfolgreichste olympische Sportart im Lande. Jetzt hoffen die Anhänger darauf, dass der Boom weiter anhält und viele neue Sportler aus der Meisterliga in das Team nachrücken.

Seit Jahrzehnten vergleichen Sportfans die Ballsportarten Fußball und Handball. Die Aktivitäten haben Gemeinsamkeiten, aber auch bedeutende Unterschiede. Handballer nutzen beispielsweise im Hintergrund die Stärken der Konkurrenz stärker aus als Fußballer. Doch welche weiteren Stärken von Fußball findet man beim Handball? Und welche Schwächen des Fußballes werden beim Handball umgangen?

Das Prinzip und Spielregeln

Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je sieben Spielern Tore erzielen, indem sie mit ihren Händen einen Ball in das Tor der gegnerischen Mannschaft werfen. Wie der Name verrät, können Spieler beim Handball im Vergleich zu Fußball den Ball mit ihren Händen übers Feld bewegen. Darüber hinaus wird Handball auf einem kleineren Feld gespielt.

Spieler können den Ball mit jedem Körperteil oberhalb des Knies berühren, mit Ausnahme des Torwarts. Handball erfreut sich in Europa großer Beliebtheit, der Internationale Handballverband organisiert internationale Wettbewerbe.

Handball steht außerdem für Schnelligkeit und Beweglichkeit. Spieler sind auf schnelle Bewegungen und präzise Würfe angewiesen, um Tore zu erzielen. Um erfolgreich zu sein, braucht man neben den genannten Fähigkeiten unter anderem eine gute Beschleunigung, Kraft und Ausdauer. Handball nimmt in diesem Fall die Stärken von Fußball an, wenn es um Kondition geht.

Schnelligkeit und Agilität

Welche Komponente führt zum Erfolg im Handball? Viele Faktoren entscheiden über den Sieg, unter anderem Körpergröße, Muskelkraft, Ausdauer, Geschwindigkeit und Schnelligkeit, Beweglichkeit, Flexibilität, Gleichgewicht, Kraft und Koordination sowie Herz-Kreislauf-Ausdauer. Doch die größte Rolle spielen die Aspekte Schnelligkeit und Agilität.

Im Vergleich zu Sportarten wie Fußball – die ebenso auf Schnelligkeit und Ausdauer setzen –, hat Handball den Vorteil, dass die Kraft der Hände genutzt werden kann. Ein Fußballspieler könnte niemals einem Handballspieler das Wasser reichen, wenn es um die Kraft in den Armen und Händen geht. Viele Sportfans wetten im Handball sogar gerne auf solche Faktoren, bei denen entschieden wird, welcher Spieler den stärksten Treffer landet. Im Vergleich zu Fussball Wetten gibt es beim Handball andere interessante Bereiche, abseits der Wette auf einen Sieg oder eine Niederlage, auf die man wetten kann.

Alter und Fähigkeitsniveau

Das Alter und Leistungsniveau der Spieler nimmt Einfluss auf die Stärken und Schwächen einer Sportart. Beispielsweise erfordert Fußball ein höheres Maß an Können und Athletik und ist daher eher für erfahrenere Spieler geeignet.

Handball hingegen ist eine zugänglichere Sportart, die von Spielern aller Altersgruppen und Fähigkeitsniveaus gespielt werden kann. Für Kinder oder Anfänger ist Handball möglicherweise die bessere Wahl, da sie dadurch die Möglichkeit erhalten, ihre Koordinations- und Teamfähigkeiten auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu entwickeln. Das sind weitere Stärken von Handball im Vergleich zu anderen Sportarten.


Absicht in den Handballregeln

Die Absicht spielt bei der Beurteilung von Handballvergehen in der Regel keine Rolle und sollte bei der Entscheidung eines Schiedsrichters nicht relevant sein. Die einzige Absicht, die eine Rolle spielt? Die Frage, ob ein Spieler wegen absichtlicher Ballhandhabung zur Verhinderung eines Tores aus dem Spiel geschickt wird.

Eine große Ausnahme existiert jedoch. Die Regel macht eine besondere Ausnahme für begangene Handball-Vorkommnisse, solange die Körperhaltung eines Spielers „eine Folge der Körperbewegung des Spielers in dieser bestimmten Situation ist oder dadurch gerechtfertigt werden kann“. Dann wird ein Handspiel nicht gepfiffen. Das ist eine weitere Stärke, die man beim Handball im Vergleich zu anderen Sportarten nutzen kann.

Diese Ausnahme wird vor allem relevant, wenn ein Abwehrspieler versucht, einen Block zu machen. Im Allgemeinen gilt es als unmöglich, eine Gleitbewegung auszuführen, ohne einen Arm auf dem Boden als Stütze zu benutzen. Daher ist die Verwendung eines Arms zur Unterstützung beim Gleiten eine „gerechtfertigte“ Aktion für diese bestimmte Körperbewegung. Daher würde ein Ball, der auf einen gestützten Arm trifft, nicht als „unnatürliche“ Position angesehen werden.


Unterschied zwischen Handball und Fußball

 „Handball“ heißt „Handball“, weil der Sport mit der Hand gespielt wird, wohingegen beim Fußball der Fuß beteiligt ist. Wie wirkt es sich auf Schwächen und Stärken des Sports sowie der Spieler aus, ob ein Spiel mit der Hand oder dem Fuß gespielt wird?

Mit der Hand hat man präzisere Kontrolle über den Ball als mit einem Fuß. Denn an der Hand hat man Finger, die so geschickt sind, dass sie Klavier spielen oder ein kleines Schiff in einer Flasche zusammenbauen können. An den Füßen hingegen hat man Zehen, die dabei helfen, das Gleichgewicht zu halten und zu gehen, die aber sonst nur in Ausnahmefällen bestimmte andere Dinge handhaben können. Ein Fuß kommt nicht an die motorischen Fähigkeiten einer Hand heran.

Daher macht es einen dramatischen Unterschied, ob es Sportlern erlaubt oder verboten ist, einen Ball mit der Hand zu berühren. Aus diesem Grund können Spieler die grobmotorische Schwäche der Füße im Handball optimal vermeiden, aber trotzdem die Ausdauer und Schnelligkeit der Beine ausnutzen.

Die Schweiz hat eine bemerkenswerte Anzahl von Athleten hervorgebracht, die nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene große Erfolge erzielt haben. Unter diesen Athleten gibt es einige, die nicht nur durch ihre sportlichen Leistungen, sondern auch durch ihre beachtlichen Einkommen herausragen. In diesem Beitrag werden wir einen Blick auf die fünf bestverdienenden Athleten der Schweiz werfen.

 

1. Roger Federer: Der unbestrittene Champion

Roger Federer ist eine Ikone des Tennis und einer der bekanntesten Schweizer Athleten. Seit seinem Durchbruch auf der ATP-Tour hat Federer zahlreiche Titel gewonnen, darunter 20 Grand-Slam-Turniere. Diese Erfolge auf dem Tennisplatz haben nicht nur seinen Ruf als einer der größten Spieler aller Zeiten gefestigt, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf sein Einkommen gehabt.

Federer ist bekannt für seine lukrativen Sponsoring-Deals mit weltweit bekannten Marken wie Nike, Rolex und Credit Suisse, die sein Einkommen beträchtlich steigern. Darüber hinaus engagiert sich Federer auch in verschiedenen geschäftlichen Aktivitäten außerhalb des Tennis, wie zum Beispiel als Mitinhaber der Agentur "Team8", die sich auf die Vermarktung von Sportlern konzentriert.

Sein geschäftliches Geschick und seine starke Präsenz in der Öffentlichkeit haben dazu beigetragen, Federers finanzielle Position als einer der bestverdienenden Athleten der Welt zu festigen.

 

2. Clint Capela: Der aufstrebende NBA-Star

Clint Capela hat sich zu einem herausragenden Talent in der National Basketball Association (NBA) entwickelt. Capela ist bekannt für seine beeindruckende Präsenz unter dem Korb, seine Fähigkeit zum Rebounding und sein defensives Spiel, was ihn zu einem wertvollen Spieler in der NBA macht.

Nach seinem Erfolg in der Schweiz zog Capela in die Vereinigten Staaten, um seine Basketballkarriere weiter voranzutreiben. Dort wurde er zu einem wichtigen Bestandteil von Teams wie den Houston Rockets und den Atlanta Hawks. Sein Talent und seine Leistungen auf dem Spielfeld haben dazu beigetragen, dass er einen lukrativen Vertrag in der NBA abschließen konnte.

 

3. Timo Meier: Der aufstrebende Eishockey-Star

Timo Meier, geboren in Herisau, Schweiz, hat sich zu einem vielversprechenden Talent in der National Hockey League (NHL) entwickelt. Seit seiner Auswahl durch die San Jose Sharks in der ersten Runde des NHL Entry Draft 2015 hat Meier seinen Weg als professioneller Eishockeyspieler erfolgreich beschritten.

Bekannt für seine kraftvolle Spielweise und seine Fähigkeit, Tore zu erzielen, hat Meier sich als wertvolles Mitglied der Sharks etabliert. Sein Engagement und seine Leistungen auf dem Eis haben ihm nicht nur Anerkennung in der NHL eingebracht, sondern auch lukrative Verträge und Sponsoring-Deals ermöglicht, die sein Einkommen beträchtlich steigern.

Timo Meier ist jedoch nicht nur auf dem Eis ein bemerkenswertes Talent. Abseits des Spielfelds engagiert er sich auch aktiv für gemeinnützige Zwecke und setzt sich für die Förderung des Eishockeysports in der Schweiz ein. Sein Einfluss reicht weit über die Grenzen des Sports hinaus und macht ihn zu einem Vorbild für junge Spieler und Fans gleichermaßen.

 

4. Granit Xhaka: Der talentierte Fußballer und Kapitän

Granit Xhaka ist ein prominenter Schweizer Fußballspieler und der Kapitän der Nationalmannschaft.. Seit seinen Anfängen bei FC Basel hat Xhaka eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen und ist zu einem Schlüsselspieler auf dem internationalen Fußball Parkett geworden. Seine zahlreichen Titelgewinne in verschiedenen Ligen und Teilnahmen an internationalen Wettbewerben wie der UEFA Champions League haben seine Reputation als herausragender Fußballer gefestigt und gleichzeitig sein Einkommen gesteigert.

Xhaka ist nicht nur auf dem Spielfeld präsent, sondern auch außerhalb des Platzes ein gefragter Athlet. Durch seine Sponsoring-Deals mit bekannten Marken haben sich seine Einnahmen weiter erhöht.

 

5. Kevin Fiala: Ein Schweizer Eishockey-Phänomen

Fiala belegt Platz 5 der bestverdienenden Schweizer Sportler, weil er seit seinem Einstieg in die NHL im Jahr 2014 eine beeindruckende Karriere hingelegt hat. Er wurde von den Nashville Predators in der ersten Runde des NHL Entry Draft 2014 ausgewählt und hat seitdem seinen Wert als herausragender Spieler unter Beweis gestellt.

Seine Fähigkeit, Tore zu erzielen und Punkte zu sammeln, hat ihn zu einem Schlüsselspieler für die Teams gemacht. Darüber hinaus hat Fiala auch international für die Schweizer Nationalmannschaft gespielt und dabei beeindruckende Leistungen gezeigt.

Hat Ihr Lieblingsspieler es unter die Liste der Top 5 bestverdienenden Schweizer Spieler geschafft oder haben Sie einen anderen Favoriten? Wenn Sie auf das Team Ihres Lieblingsspielers wetten möchten, können sie das unter Sportwettenschweiz.ch tun. So können sie das Beste aus Ihrem sportlichen Enthusiasmus machen.

Handball ist ein Sport, der körperliche, geistige und soziale Fähigkeiten erfordert. Aber wussten Sie, dass er auch Ihr Immunsystem stärken kann? Das Immunsystem ist die körpereigene Abwehr gegen schädliche Keime und Krankheiten. Es hat zwei Hauptbestandteile: das angeborene und das adaptive Immunsystem. Das angeborene Immunsystem ist unser natürlicher und allgemeiner Schutz, während das adaptive Immunsystem unser spezifischer und erlernter Schutz ist.

Handball kann den Blut- und Lymphfluss erhöhen. Blut und Lymphe sind die Flüssigkeiten, die Immunzellen und Substanzen in Ihrem Körper transportieren. Indem es Ihr Herz schneller schlagen lässt und Ihren Blutdruck erhöht, kann Handball dafür sorgen, dass sich Blut und Lymphe schneller und besser in Ihrem Körper bewegen.

Handball kann Ihr Knochenmark und Ihre Thymusdrüse aktivieren. Knochenmark und Thymus sind die Organe, die verschiedene Zellen wie weiße Blutkörperchen, T-Zellen und B-Zellen bilden. Indem Druck auf Ihre Knochen und Muskeln ausgeübt wird, kann Handball diese Organe dazu bringen, mehr und bessere Immunzellen zu produzieren und zu reifen.

Handball kann Ihren Zytokinspiegel ausgleichen. Zytokine sind die Signale, die den Immunzellen sagen, was sie tun sollen. Einige Zytokine bewirken, dass das Immunsystem aktiver wird und sich entzündet, während andere das Immunsystem weniger aktiv und ruhig machen. Indem es eine leichte und kurze Entzündung verursacht, kann Handball Ihr Immunsystem dazu bringen, mehr beruhigende Zytokine wie IL-10 und IL-4 und weniger entzündliche Zytokine wie TNF-alpha und IL-6 zu produzieren.

Handball kann Ihr psychisches Wohlbefinden verbessern. Psychologische Faktoren wie Stress, Angst, Depression und Einsamkeit können schädliche Auswirkungen auf Ihr Immunsystem haben. Sie können dazu führen, dass Ihre Immunzellen schlechter arbeiten, Ihre Antikörperproduktion sinkt, Sie eher krank werden und langsamer heilen. Durch körperliche Bewegung, soziale Kontakte und geistige Herausforderungen kann Handball Sie glücklicher, weniger gestresst, selbstbewusster und sozialer machen. Der Sport selbst muss dabei nicht dringend praktiziert werden. Sie können mit Ihren Freunden bei der Handball-Weltmeisterschaft zuschauen und Zeit mit Menschen verbringen, die dieselbe Leidenschaft für diesen Sport teilen.

Wenn Sie zu selten oder zu intensiv Handball spielen, kann das schädliche Auswirkungen auf Ihr Immunsystem haben. Zu wenig Bewegung kann Ihr Immunsystem schwächen und anfälliger machen, während zu viel Bewegung Ihr Immunsystem überanstrengen und schädigen kann. Wie viel Handball für Sie gesund ist, hängt von Ihrem Alter, Ihrer Fitness, Ihrer Gesundheit und Ihren Vorlieben ab, aber ein Richtwert ist, mindestens dreimal pro Woche für jeweils 30 bis 60 Minuten, und zwar auf einem Niveau, das Sie ins Schwitzen bringt und Ihnen den Atem raubt, Sie aber nicht ermüdet.

Das Handballspielen kann Sie verschiedenen Risiken und Gefahren aussetzen, die Ihr Immunsystem schädigen können. Dazu gehören Verletzungen, Infektionen, Allergien und Umweltfaktoren. Um diese Risiken zu vermeiden oder zu verringern, sollten Sie Handball an einem sicheren Ort spielen, die richtige Ausrüstung und den richtigen Schutz verwenden, die Regeln und Normen des Sports befolgen, sich ausreichend aufwärmen, auslaufen und dehnen, Ihre Hände und Kleidung nach dem Spiel waschen und bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Handballspielen allein reicht nicht aus, um Ihr Immunsystem zu stärken. Ein ausgewogener und gesunder Lebensstil unterstützt Ihr Immunsystem. Dazu gehören eine nährstoffreiche und abwechslungsreiche Ernährung, ausreichend Wasser, genug Schlaf, nicht zu viel Alkohol, Stressbewältigung und eine aufrechte geistige und emotionale Gesundheit.

Handball ist ein unterhaltsamer und spannender Sport, der Ihnen helfen kann, Ihr Immunsystem zu stärken und Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wenn Sie oft, mäßig und sicher Handball spielen und einen ausgewogenen und gesunden Lebensstil pflegen, können Sie die Vorteile des Handballs für Ihr Immunsystem und darüber hinaus genießen.

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