Bittere Heimniederlage gegen Hard

Bittere Heimniederlage gegen Hard

Die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach hatte den ALPLA HC Hard über weite Strecken gut im Griff, ging auch mit einer Führung in die letzten fünf Minuten. Doch der Favorit aus Vorarlberg konnte das Spiel noch drehen und ging mit einem 23:22-Sieg vom Spielfeld.

Drei Minuten dauerte es, bis die HSG in dieser Partie angekommen war, den ersten Wurf auf das gegnerische Tor abgab. Nach einem Foul an Alexander Gollner verwandelte Milos Djurcdjevic zum 1:2 aus Sicht der Weststeirer.

Nach fünf Minuten stand es 4:2 für die Gäste. Doch durch drei sehenswerte Treffer von Christian Bellina gelang es der HSG bis zur elften Minute das Spiel zu drehen – 5:4 für die Hausherren. Die Harder hatten in dieser Phase Probleme, liefen sich offensiv immer wieder fest, leisteten sich Eigenfehler oder scheiterten im Abschluss.

Und die Steirer legten nach, führten nach 14 Minuten erstmals in diesem Spiel mit zwei Toren. Durch zwei Siebenmeter-Tore von Nico Schnabl glichen die Gäste schnell wieder aus. Und es blieb in der Folge eng. Nach 20 Minute brachte Schnabl mit seinem mittlerweile vierten Siebenmeter-Treffer die Vorarlberger erstmals seit der 9. Minute wieder in Führung – Zwischenstand 9:8 für die Gäste.

In den letzten Minuten vor der Pause agierte die HSG zu überhastet, verschenkte den Ballbesitz mehrmals zu leichtfertig und verpasste es trotz Harder Abschlussschwäche das Spiel noch zu drehen – Pausenstand 10:12.

Dafür gab es einen Blitzstart in die zweite Hälfte für die Weststeirer. Knapp zwei Minuten nach Wiederanpfiff hatte man den Ausgleich hergestellt, alles wieder offen. Dann waren wieder die Harder am Zug, trafen doppelt. Aber nicht zum ersten Mal in diesem Spiel kam die HSG bravourös zurück. Trotz zweier Zeitstrafen gelang es den Weststeirern das Spiel zu drehen. Milos Djurdjevic traf in der 44. Minute zum 15:14.

Es folgte eine außergewöhnliche 46. Minute: Nach fünf erfolgreichen Siebenmetern scheiterte Nico Schnabl im sechsten Versuch. Und nur Augenblicke danach sah er nach einem Foul an Alexander Gollner auch noch die Rote Karte.

Die Westeirer konnten die Führung halten, zwischenzeitlich auf zwei Tore ausbauen. Erst zehn Minuten vor Schluss konnten die Gäste wieder ausgleichen – 18:18. In die letzten fünf Minuten ging das Spiel mit einer 21:20-Führung der HSG, nachdem Luca Raschle per Siebenmeter an Jovo Budovic gescheitert war.

Drei Minute vor Abpfiff hatten die Vorarlberger das Spiel allerdings wieder gedreht. In Unterzahl gelang den Gästen auch noch das 23:21. Und es gab auch noch eine zweite Zweiminuten-Strafe für die Harder. Die letzten knapp zwei Minuten mussten die Gäste also zu Fünft auskommen. Und prompt traf Patrick Palmstingl zum Anschlusstreffer.

Eine Minute vor Schluss musste bei der HSG Jakob Mürzl für zwei Minuten vom Spielfeld, und wenige Sekunden danach folgte ihm Dragan Pavlovic.

Tor gelang keines mehr. Und so muss sich die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach gegen den HC Hard nach einer ganz starken Leistung doch mit 22:23 geschlagen geben.

Fabian Glaser, HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: „Es war ein Kampf bis zur letzten Sekunde und man hat gesehen, dass wir auch mit dezimiertem Kader gegen große Klubs mithalten können und nur unglücklich mit einem Tor verlieren. Irgendwann wird das Glück zurückkommen und wir werden die Spiele mit einem Tor gewinnen.“

Jadranko Stojanovic, ALPLA HC Hard: „Ganz ehrlich, das war nicht unsere Topleistung und das, was wir können und was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben. Am Ende haben wir die zwei Punkte geholt, was für uns sehr wichtig ist. Wir haben uns sehr gut auf das Spiel vorbereitet, haben dann im Spiel aber zu viele technische Fehler gemacht und Jovo Budovic hat auch gut gehalten. Wenn du nach so einer Leistung in die letzten 15 Minuten gehst, dann ist die Stimmung nicht so gut und alles ein wenig schwieriger – aber Gott sei Dank haben wir gewonnen.“

          

HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. ALPLA HC Hard 22:23 (10:12)
Hinspiel: ALPLA HC Hard vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 35:19 (16:10)
Sa., 18. März 2023, 19:00 Uhr
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Milos Djurdjevic (9), Dragan Pavlovic (3), Christian Bellina (3), Marko Dobric (3), Patrick Palmstingl (2), Paul Langmann (1), Simon Kreidl (1)
Werfer ALPLA HC Hard: Nico Schnabl (7), Dominik Schmid (5), Luca Raschle (3), Paul Schwärzler (2), Srdjan Predragovic (2), Manuel Maier (1), Frederic Wüstner (1), Ivan Horvat (1), Jadranko Stojanovic (1)
Statistiken

51% (22/43) Wurfquote 57% (23/40)
75% (3/4) Siebenmeter 71% (5/7)
44% (22/50) Angriffsquote 46% (23/50)
32% (11/34) Torhüter gesamt 33% (11/33)
Krems gewinnt Spitzenspiel gegen WESTWIEN

Krems gewinnt Spitzenspiel gegen WESTWIEN

Der FÖRTHOF UHK Krems besiegt die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN klar mit 26:19 im Spitzenspiel der ZTE HLA MEISTERLIGA. Die Kremser ließen von Beginn weg nichts anbrennen und legten mit einer sehr sicheren Abwehr den Grundstein für den Heimsieg vor ihren Kremser Handballfans. 

Das Team von Krems-Coach Ibish Thaqi startete selbstbewusst und treffsicher in die Partie. Eine 3:1-Führung (4. Minute) gleich zu Beginn war die Folge, auch wenn WESTWIEN-Goalie Constantin Möstl mit ein paar unhaltbaren Bällen glänzte. Matthias Führer ließ sich davon wenig beeindrucken und konterte die Gäste regelrecht im Alleingang mit vier Toren in Serie aus zum komfortablen 7:2 (11. Minute).

WESTWIEN-Coach Michael Draca griff daraufhin zum ersten Team-Timeout, um seine Truppe auf die Tempogegenstöße von Krems besser einzustellen. Marko Katic war in seinen Eins-gegen-Eins-Aktionen durchsetzungsstark und brachte die Wiener immer wieder heran, so auch zum 8:5 (14. Minute) und 9:6 (17. Minute). Bis zehn Minuten vor der Pause konnte sich noch kein Team klar durchsetzen. Krems blieb in dieser Phase aber den ticken überlegter und arbeitete sich kleinweise voran mit Toren von Daniel Dicker zum 10:6 (18. Minue) und Stephan Wiesbauer zum 11:6 (21. Minute).

Ibish Thaqi nahm in dieser Phase sein ersten Team-Timeout, um dem FÖRTHOF UHK Krems mehr Ideen mit auf den Weg zu geben. Mit Erfolg denn Lukas Nikolic stellte gleich danach auf 12:7 (22. Minute), gefolgt von zwei Glanzparaden von UHK-Goalie Thomas Eichberger, die den Weg zu einem traumhaften Treffer von Sebastian Feichtinger zum 14:9 (27. Minute) bereiteten. Daniel Dicker stellte dann kurz vor dem Pfiff noch auf den 15:10-Pausenstand.

Aus der Kabine gekommen kassierten die Kremser zwar gleich im ersten WESTWIEN-Angriff einen Treffer. Julian Pratschner stellte aber sofort wieder den 5-Tore-Vorsprung für den UHK her und erhöhte per 7-Meter auf 17:11 (34. Minute). Der Start in Hälfte zwei verlief somit für Marko Simek und Co genauso gut wie zum Matchbeginn. Auch die offensive Deckung der WestWiener konnte Krems nicht aufhalten. Marko Simek vernaschte die Gästeabwehr per Hüftwurf sehenswert zum 18:13 (36. Minute) und Gabor Hajdu stellte Sekunden danach bei einem seiner seltenen Besuche in der gegnerischen Hälfte per Gegenstöße auf 19:13 (36. Minute).

In den Minuten danach wurde auf beiden Seiten leidenschaftlich verteidigt, Zeitstrafen für Krems und 7-Meter-Tor für WESTWIEN zum 20:15 (41. Minute) waren die Folge. Der FÖRTHOF UHK Krems ließ sicher aber nicht beirren und stellte mit einer neuerlichen 3-Tore-Serie auf 23:15 (48. Minute) und somit die Weichen endgültig auf Sieg. In diesem Spitzenduell der ZTE HLA MEISTERLIGA blieb das UHK-Team bis zum Schluss am Drücker und ließ sich von WESTWIEN nicht mehr aufhalten. Das klare 24:17 (54. Minute) und 25:18 (56. Minute) durch die beiden UHK-Flügel Julian Pratschner und Stephan Wiesbauer läutete die Schlussphase ein, in der das fantastische Kremser Publikum das UHK-Team lautstark feierte. Standing ovations inklusive bis zum 26:19-Sieg.

Thomas Eichberger, FÖRTHOF UHK Krems: "Wir wollten das Spiel heute einfach mehr gewinnen als die Westwiener. Kompliment an unsere Deckung nur 19 Tore gegen den Zweitplazierten der Liga war einfach eine überragende Leistung. Hier haben wir uns einfach viele Chancen erarbeitet und in Phasen wo’s vielleicht nicht so gelaufen ist, haben wir uns mit unserem Vorsprung drüber gerettet. Einfach eine geschlossene Mannschaftleistung, damit können wir zufrieden sein.“

Marko Katic, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "In Krems tun wir uns leider wirklich sehr schwer auch heute wieder. Krems ist irgendwie unser Kryptonit, ihr Angriffsspiel passt uns nicht wirklich und wir haben einfach zu viel verworfen. Wir kommen relativ rasch in Rückstand und lassen dann einfach zu viele Chancen liegen, um wieder heranzukommen. Das wird in Krems einfach bestraft und da ist Krems auch zu gut. Vor allem die Kremser Verteidigung hat uns den Zahn gezogen.“

          

Förthof UHK Krems vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 26:19 (15:10)
Hinspiel: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Förthof UHK Krems 22:28 (11:16)
Sa., 18. März 2023, 19:00 Uhr
Werfer Förthof UHK Krems: Matthias Führer (5), Stephan Wiesbauer (4), Julian Pratschner (4), Kenan Hasecic (3), Romas Kirveliavicius (2), Daniel Dicker (2), Lukas Nikolic (1), Markos SImek (1), Benedikt Rudischer (1), Gabor Hajdu (1), Mario Lippitsch (1), Sebastian Feichtinger (1)
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Marko Katic (5), Elias Kofler (3), Franko Lastro (3), Wilhelm Jelinek (3), Andreas Dräger (3), Nicolas Paulnsteiner (1), Gabriel Kofler (1)
Statistiken

60% (26/43) Wurfquote 44% (19/43)
100% (2/2) Siebenmeter 67% (2/3)
52% (26/50) Angriffsquote 39% (19/49)
49% (18/37) Torhüter gesamt 33% (13/39)
Linz feiert Start-Ziel-Sieg über JAGS

Linz feiert Start-Ziel-Sieg über JAGS

Der HC LINZ AG feiert den nächsten Heimsieg in der ZTE HLA MEISTERLIGA: Die Linzer gewinnen gegen roomz JAGS Vöslau 32:29 (19:13), bleiben damit auf Platz 6.
 
Der HC LINZ AG beginnt als Hausherr stark: Schnell spielt man eine gute Führung heraus, nach knapp neun Minuten netzt Tobias Cvetko bereits zum 8:3 ein, die Gäste müssen ein frühes Time Out nehmen. Danach kommt Vöslau besser ins Spiel, die Linzer wiederum können das Vollgas aus den ersten Minuten nicht fortsetzen, so kommen die Gäste wieder bis auf 9:11 heran. Die letzten zehn Minuten vor der Pause gehören dann wieder den Linzern: Alex Hermann setzt den Schlusspunkt vor der Pause zur komfortablen 19:13-Führung.
 
Nach der Pause können die Linzer den Vorsprung zunächst gut halten, auch nach knapp 45 Minuten liegt man noch 25:19 in Front. Die Mannschaft von Head Coach Milan Vunjak kann auch heute auf eine gute Abwehr und eine gute Ausbeute im Angriff verweisen, die Mannschaftsleistung ist geschlossen gut. In den letzten zehn Spielminuten wird es trotzdem noch einmal eng: Nach einem 7-Meter-Versuch von Fizuleto gelingt Richard Wöss das minus zwei zum 24:26. Zudem muss man in den Schlussminuten auf Tobias Cvetko nach der dritten Zweiminutenstrafe verzichten, doch die Linzer können den Sieg nach Hause spielen. Am Ende feiert der HC LINZ AG einen Start-Ziel-Sieg und gewinnt gegen roomz JAGS Vöslau 32:29 (19:13).
 
Linz liegt in der Tabelle weiter auf Platz 6, nur noch einen Punkt hinter dem Fünften Ferlach. Für die Linzer geht es kommende Woche am Freitag mit einem Auswärtsspiel weiter: Der HC LINZ AG ist bei den BT Füchsen zu Gast, das Spiel wird live auf Laola1.at übertragen.
 
Sportdirektor Klemens Kainmüller: „Unsere erste Halbzeit war wirklich gut, in der zweiten Halbzeit konnten wir unsere Stärken dann nicht mehr ganz ausspielen, da haben wir zeitweise den Fokus verloren. Doch die Mannschaft hat am Ende einen souveränen Start-Ziel-Sieg gefeiert, wichtig für unser Selbstvertrauen und die nächsten Spiele im Grunddurchgang."

          

HC LINZ AG vs. roomz JAGS Vöslau 32:29 (19:13)
Hinspiel: roomz JAGS Vöslau vs. HC LINZ AG 31:31 (17:16)
Sa., 18. März 2023, 19:00 Uhr
Werfer HC LINZ AG: Dejan Babic (8), Tobias Cvetko (7), Lucijan Fizuleto (6), Tine Gartner (3), Alexander Hermann (2), Christian Kislinger (2), Elmar Böhm (2), Silas Wiesinger (1), Moritz Bachmann (1)
Werfer roomz JAGS Vöslau: Fabian Posch (7), Raphael Muck (6), Julian Riedner (4), Sandro Jankovic (3), Richard Wöss (3), Ole-Gunnar Steinhagen (2), Marian Teubert (2), Fabian Schartel (2)
Statistiken

60% (32/52) Wurfquote 63% (29/46)
75% (3/4) Siebenmeter 20% (1/5)
52% (32/62) Angriffsquote 47% (29/62)
26% (10/38) Torhüter gesamt 27% (12/44)
FIVERS mit Heimsieg gegen SC kelag Ferlach

FIVERS mit Heimsieg gegen SC kelag Ferlach

Peter Eckls FIVERS-Team gewinnt gegen ein extrem ersatzgeschwächtes SC kelag Ferlach auch mit Sparflamme 33:28 gewinnen und haltet damit Platz 3 der Tabelle. Die Kärntner reisten nur mit neun Spielern nach Wien, zwei davon durften nachher ihre sechs Alterskollegen im Future-Team unterstützen.

Umfassende Grippe und Verletzungen sorgen dafür, dass der SC kelag Ferlach nur mit einem Rumpfteam in die ALSTOM Handballcity Margareten anreisen konnte. Gerade mal neun Kärntner Spieler standen am Spielbericht, mehr braucht man erst gar nicht zur Ausgangssituation vor dem Spiel sagen.

Die FIVERS zeigten offenkundig Verständnis für die ausgedünnten Ferlacher, zeigten heute nur in wenigen Phasen ihr aggressives Tempospiel. Im Großen und Ganzen war von der ersten Minute an klar, dass die FIVERS dieses Spiel gewinnen werden. Die Margaretner ließen sich vom verständlicherweise langsamen Spiel der Kärntner einlullen, in die Halbzeit geht es mit einem 19:15.

In den zweiten 30 Minuten drücken die Margaretner dann rund eine Viertelstunde aufs Tempo, führen in der 45. Minute mit 30:21. Dass daraus am Ende kein Kantersieg wird, liegt daran, dass ab diesem Moment bis zum Abpfiff wieder merklich weniger Ambition im FIVERS-Spiel zu sehen ist. Endstand 33:28 und Schwamm drüber.

Miro Barisic, Trainer SC kelag Ferlach: „Wir haben eine richtige Grippeseuche, dazu bekannterweise einige Verletzte. Vor diesem Hintergrund braucht man hier nicht übers Gewinnen nachdenken. Das Spiel selbst haben die Jungs eigentlich gut hingekriegt, super dagegengehalten und natürlich haben auch die FIVERS nicht ihr bekanntes Tempo durchgezogen. Wir brauchen uns nichts vorzuwerfen, haben im Rahmen unserer heutigen Möglichkeiten alles gebracht, was da war.“

Peter Eckl, FIVERS-Trainer: „Leider war bereits vor dem Anpfiff bei derart dezimierten Ferlachern klar, dass das heute nicht die berauschende Partie wird, die diese Begegnung eigentlich verdient. Wir haben dann schon nach ein paar Minuten mit ein paar Toren geführt, damit war praktisch alles klar. Wir mussten heute gar nicht erst unser hohes Tempo gehen, konnten einige schöne Spielzüge zeigen. Unsere Konzentration gilt jetzt schon dem Schwaz-Spiel, dort werden wir eine andere Partie sehen.“

         

HC FIVERS WAT Margareten vs. SC kelag Ferlach 33:28 (19:15)
Hinspiel: SC kelag Ferlach vs. HC FIVERS WAT Margareten 27:23 (14:13)
Sa., 18. März 2023, 18:00 Uhr
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Marin Martinovic (10), Eric Damböck (8), Maximilian Riede (4), Lukas Gangel (3), Jakob Nigg (2), Philipp Gangel (2), Vincent Schweiger (1), Fabio Schuh (1), Markus Kolar (1), Thomas Seidl (1)
Werfer SC kelag Ferlach: Adrian Milicevic (8), Leander Krobath (7), Adonis Martinez-Gonzalez (5), Mladan Jovanovic (4), Simon Knapp (2), Florian Ploner (2)
Statistiken

72% (33/46) Wurfquote 64% (28/44)
100% (3/3) Siebenmeter 75% (3/4)
62% (33/53) Angriffsquote 54% (28/52)
25% (9/36) Torhüter gesamt 13% (5/38)

HLA Partner

Kontakt

HANDBALL LIGEN AUSTRIA
Rothschildplatz 2
1020 Wien | Österreich

office@hla.at

HLA neu claim umrandung

Please publish modules in offcanvas position.