ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard gewinnt ersten Titel 2023

ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard gewinnt ersten Titel 2023

Nach dem knappen 24:23-Erfolg im Halbfinale Freitagabend über Gastgeber SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, sichert sich der ALPLA HC Hard im Finale gegen die BT Füchse mit einem 33:27 den ersten Titel im Jahr 2023. Es ist der insgesamt fünfte Cup-Triumph der Roten Teufel, zuletzt war man 2018 in diesem Bewerb erfolgreich. Bereits zuvor holte bei den Frauen HYPO NÖ mit dem 26:20 über 7DROPS WAT Atzgersdorf seinen insgesamt 33. Cuptitel.

Parallel zum Frauen-Finale, legte Hard gleich zu Beginn einen 5:1-Lauf hin, stellt die Steirer dabei vor allem in der Deckung vor gehörig Probleme. Erst mit Fortdauer der Partie finden die Füchse zunehmend Lösungen und arbeiten sich Tor um Tor heran. Ein 3:0-Lauf sorgt schließlich für den 11:11-Ausgleich nach etwas mehr als 22 Minuten. In die Pause nimmt Hard einen knappen 16:15-Vorsprung mit, den man nach Seitenwechsel auf 20:17 ausbauen kann.

In der 45. Minute ist es schließlich Kapitän Dominik Schmid der auf 25:21 erhöht, Teamkollege Luca Raschle stellt kurz darauf auf 26:21. Diesen Vorsprung ließ sich Hard nicht mehr nehmen, spielte sich routiniert zu Cuptitel Nummer 5.

Luca Raschle, ALPLA HC Hard: "Ausschlaggebend für den Titel heute war sicher unsere Deckungsleistung in der zweiten Halbzeit und dass wir das Torhüterduell klar gewonnen haben. In den entscheidenden Phasen haben wir unsere Bälle reingemacht und Golub Doknic den Füchsen viele wichtige weggenommen."

Christoph Neuhold, BT Füchse Auto Pichler: "Der Start ins Spiel war leider ganz schlecht von uns, aber wir haben uns zurückgefightet und auch die Chancen gehabt dran zu bleiben. Am Ende hat es leider nicht gereicht aber wir können sehr stolz auf unsere Leistung an diesem Wochenende sein."

ADMIRAL ÖHB Cup Finals

Finale Männer
ALPLA HC Hard vs. BT Füchse Auto Pichler 33:27 (16:15)
Sa., 22. April 2023, 18:00 Uhr
Werfer ALPLA HC Hard: Ivan Horvat (8), Dominik Schmid (5), Lukas Schweighofer (5), Luca Raschle (4), Paul Schwärzler (4), Nikola Stevanovic (3), Karolis Antanavicius (1), Frederic Wüstner (1), Nico Schnabl (1), Srdjan Predragovic (1)
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Raul Santos (7), Christoph Neuhold (5), Patrick Prokop (4), Thomas Wulz (2), Anze Ratajec (2), Julian Schiffleitner (2), Thomas Tremmel (2), Thomas Kuhn (1), Martin Breg (1), Hasbulat Sabazgiraev (1)

Finale Frauen
HYPO NÖ vs. 7DROPS WAT Atzgersdorf 26:20 (13:9)
Sa., 22. April 2023, 16:00 Uhr
Werferinnen HYPO NÖ: Claudia Wess (7), Nina Neidhart (7), Johanna Schindler (4), Mirela Dedic (3), Nora Leitner (2), Lilly Fehringer (1), Johanna Bauer (1), Katrin Betz (1)
Werferinnen 7DROPS WAT Atzgersdorf: Luca Teschle (7), Tina Kolundzic (4), Lilli Gschwendtner (3), Alina Bohnen (2), Ines Lovric (2), Djellza Hetemaj (1), Krisztina Nagy (1)
ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard und Füchse stehen Finale!

ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard und Füchse stehen Finale!

In zwei dramatischen Halbfinalpartien Freitagabend in der Südstadt setzte sich zunächst der ALPLA HC Hard hauchdünn mit 24:23 gegen die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN durch, rund zwei Stunden später feierten die BT Füchse Auto Pichler einen 28:27-Erfolg über Rekord Cupsieger HC FIVERS WAT Margareten. Die Roten Teufel kämpfen am morgigen Samstag, 18:00 Uhr, bei den ADMIRAL ÖHB CUP FINALS um Cuptitel #5, für die Füchse wäre es Titel #2. Bereits um 16:00 stehen sich HYPO NÖ und 7DROPS WAT Atzgersdorf im Finale der Frauen gegenüber. Beide Spiele werden live auf ORF Sport+ und LAOLA1 übertragen, Tickets sind HIER erhältlich.

Zwei Spiele die bereits einem Finale würdig gewesen wären, machen nochmals richtig Lust auf morgen. Während die Roten Teufel im ersten Halbfinale jubeln durften, waren bei WESTWIEN hängende Köpfe zu sehen. Die erste Chance auf einen Titel bevor man sich nach dieser Saison aus finanziellen Gründen vom Profi-Handball zurückzieht, ist dahin. Noch dazu vor Heimpublikum. Dabei starteten die Westwiener gut in die Partie, führten nach acht Minuten 5:2 und ließen sich nach dem Ausgleichstreffer zum 7:7 nicht aus der Ruhe bringen. WESTWIEN kann nochmals auf 9:7 stellen, ehe Hard die Führung kurz vor der Pause an sich reißt und mit 12:11 in die Kabine geht.

Nach Seitenwechsel bauen die Vorarlberger den Vorsprung auf 14:11 aus. Ein 3:0-Lauf von 14:17 auf 17:17 bringt die Hausherren wieder zurück ins Spiel, die in der 49. Minute nochmals auf 21:20 stellen. Danach stockt der Angriff der Westwiener, Hard nutzt diese Phase um auf 24:21 davonzuziehen. Markus Mahr und Samuel Kofler verkürzen nochmals auf 23:24. Die letzten Angriffe von Hard und WESTWIEN führen nicht mehr zum Torerfolg, die Roten Teufel lösen damit das Finalticket und greifen Samstagabend nach dem fünften Cuptitel der Vereinsgeschichte.

Dominik Schmid, Kapitän ALPLA HC Hard: „Das war ein unglaublicher Kampf und ein sehr intensives Spiel auf beiden Seiten. Mit Ende der ersten Halbzeit ist es uns gelungen, das Ruder an uns zu reißen und mit zwei Toren Vorsprung in die Pause zu gehen. Eigentlich wieder gut aus der Kabine zurückgekehrt und bereit für Hälfte zwei, sind uns dann leider ein, zwei Fehler zu viel passiert, wodurch wir zugelassen haben, dass WESTWIEN wieder die Führung übernimmt. Von da an war es ein ständiges Hin und Her. Fünf Minuten vor Schluss mit drei Toren in Führung hätten wir den Sack zumachen und es nicht mehr unnötig spannend machen müssen. Aber das ist Handball, da kann es schnell gehen. Durch den frühen Ausfall von Ivan mussten wir unseren Plan rasch umstellen. Aber jeder hat für jeden gekämpft und bis zum Schluss alles gegeben. Ich bin mega happy über den Sieg, das war heute eine ganz starke Teamleistung!“

Willi Jelinek, Kapitän SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "In so einem Spiel entscheiden viele kleine Sachen. Wir haben zu viele Chancen liegen gelassen und auch oft den letzten Pass nicht angebracht. Die Harder haben dann auch die Qualitäten um das auszunutzen und am Ende auch knapp zu gewinnen."

Füchse kurz vor größtem Triumph der Vereinsgeschichte
Im Sommer 2020 schlossen sich der HC Bruck und der ATV Trofaiach zu den BT Füchsen Auto Pichler zusammen, schafften in ihrer Premierensaison den Aufstieg in die ZTE HLA MEISTERLIGA und stehen keine drei Jahre später erstmals im Finale um einen nationalen Titel. Vor exakt 30 Jahren gewann der HC Bruck zum ersten und bislang einzigen Mal den Cuptitel, der in der Statistik mitgerechnet wird. In Form der BT Füchse wäre der Titel am Samstag allerdings eine Premiere.

Mit dem HC FIVERS WAT Margareten lieferte man sich einen rasanten Schlagabtausch. Gingen im Grunddurchgang der ZTE HLA MEISTERLIGA Hin- und Rückspiel an die FIVERS, revanchierten sich die Füchse nun erstmals für diese beiden Niederlagen. Nach 0:3-Rückstand zu Spielbeginn drehten die Steirer auf, stellten auf 4:3 und gingen mit einem knappe 12:11-Vorsprung in die Pause. In der 34. Minute wechselte die Führung wieder auf Seiten der Margaretner, die bis zur 40. Minute auf 19:16 davonzogen. Den Dreitorevorsprung konnte man knapp acht Minuten halten, ehe die Füchse auf 23:23 stellten und sich die Führung wieder zurückholten.

Diese sollte nochmals wechseln, ehe Adam Seferovic in der 58. Minute den Siegtreffer zum 28:27 erzielte.

ADMIRAL ÖHB Cup Finals

Halbfinale
SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. ALPLA HC Hard 23:24 (11:13)
Fr., 21. April 2023, 18:00 Uhr
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Marko Katic (7), Samuel Kofler (5), Franko Lastro (3), Markus Mahr (2), Matthias Wegerer (2), Constantin Möstl (1), Elias Kofler (1), Paul Pfeifer (1), Moritz Mittendorfer (1)
Werfer ALPLA HC Hard: Nico Schnabl (6), Nikola Stevanovic (5), Dominik Schmid (4), Luca Raschle (4), Srdjan Predragovic (3), Karolis Antanavicius (1), Jadranko Stojanovic (1)
NU-Spielprotokoll

BT Füchse Auto Pichler vs. HC FIVERS WAT Margareten 28:27 (12:11)
Fr., 21. April 2023, 20:15 Uhr
Werfer: BT Füchse Auto Pichler: Adam Seferovic (6), Thomas Kuhn (5), Patrick Prokop (4), Martin Breg (3), Thomas Tremmel (3), Raul Santos (3), Anze Ratajec (3), Thomas Wulz (1)
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Eric Damböck (6), Marc-Andre Haunold (4), Vincent Schweiger (4), Jakob Nigg (4), Lukas Gangel (3), Maximilian Riede (3), Fabio Schuh (1), Marin Martinovic (1), Thomas Seidl (1)
NU-Spielprotokoll

Finale Männer
ALPLA HC Hard vs. BT Füchse Auto Pichler
Sa., 22. April 2023, 18:00 Uhr
Live auf ORF Sport+ und LAOLA1

Finale Frauen
HYPO NÖ vs. 7DROPS WAT Atzgersdorf
Sa., 22. April 2023, 16:00 Uhr
Live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Tickets

Lukas Frühstück beendet Karriere

Lukas Frühstück beendet Karriere

Nach 16 Jahren in der Kampfmannschaft von Bregenz Handball, wird Kapitän Lukas Frühstück seine professionelle Handballkarriere nach Ablauf der Saison beenden. Der erfahrene Spielmacher wird dem Rekordmeister jedoch weiterhin erhalten bleiben und übernimmt die sportliche Leitung im männlichen Nachwuchsbereich.

Frühstück ist gebürtiger Bregenzer und hat das Handballspielen bei Bregenz Handball und in der Handball-Akademie gelernt. Mit 15 Jahren hat er das erste Mal bei der Kampfmannschaft mittrainiert. Sein Debüt folgte wenige Monate später im Champions League Spiel gegen Italgest Casarano (ITA). In den darauffolgenden Jahren konnte er sich mit den Festspielstädtern drei Mal die Meisterschaft sichern.

Seine Leistungen blieben auch über die Landesgrenzen hinaus nicht unbemerkt. Am 04. November 2015 gab Frühstück gegen Rumänien sein Länderspieldebüt für die Männernationalmannschaft. Insgesamt bestritt der 31-Jährige 16 Spiele im Nationaldress. Seit 2017 führt er die Mannschaft als Kapitän auf den Platz. Im vergangenen Jahr konnte er die Sammlung an österreichischen Titeln mit dem Gewinn des ÖHB-Cups und des fanreisencom HLA SUPERCUP vervollständigen.

„Ich werde nächste Saison nicht mehr für Bregenz Handball spielen. Auch wenn ich die Entscheidung für mich schon vor ein paar Wochen getroffen habe, kann ich das noch immer nicht ganz einordnen. Ein Lebensabschnitt geht somit endgültig zu Ende. In den 26 Jahren im Verein und davon 16 Jahre in der 1. Mannschaft, habe ich Freunde für das Leben gefunden und Momente erlebt, die für immer bleiben. Ein spezieller Dank, für die unermüdliche Unterstützung, gilt allerdings meiner Familie - speziell meinem Papa Roland“, sagt der Bregenzer Spielmacher.

Bei seinem Abschied denkt Frühstück vor allem an die jüngeren Spieler: „Inzwischen haben es ein paar Jungs in die 1. Mannschaft geschafft, die bei meinem ersten Training in diesem Team noch gar nicht geboren waren. Die meisten davon habe ich als Trainer in der U8 betreut. Ich hoffe, einige von den Jungs schlagen einen ähnlichen Weg ein und tragen den Verein und den Sport so im Herzen, wie ich es tue. Für mich ist es an der Zeit an die nächste Generation zu übergeben. Dem Verein und dem Sport werde ich ein Leben lang verbunden bleiben. Vielen Dank Bregenz Handball!“

Geschäftsführer Björn Tyrner: „So eine Situation ist immer sehr schwer. Man kann sie nicht perfekt darstellen und auch nicht ewig hinauszögern. Luki´s Entscheidung, nächste Saison nicht mehr für Bregenz aufzulaufen, war ein langwieriger Prozess, der in ständigem Austausch, mit viel Respekt und völliger Transparenz abgestimmt war. Ich hatte bis zuletzt Hoffnung, dass uns Luki als Leader auf dem Spielfeld erhalten bleibt. Nun haben wir Klarheit und müssen nach vorne schauen. Ich wünsche mir, dass die Mannschaft in den Playoffs so viel Wille und Leidenschaft zeigt, wie es ihr Kapitän in jedem Spiel getan hat. Dann ist ein Märchen, ähnlich wie letzte Saison bei Ante Ešegović, möglich.“

„Zunächst möchte ich mich bei Lukas für die schönen Momente bedanken, die ich als Freund, Spieler und Trainer mit ihm teilen durfte. Ich bin froh, so einen Menschen wie ihn zu kennen. Er ist ein wahres Kind des Vereins und hat immer ein großes Herz für Bregenz Handball gezeigt. Es ist sehr schade, dass ich ihn ab der nächsten Saison nicht mehr in meiner Mannschaft haben werde“, findet Trainer Marko Tanasković. „Er war seit vielen Jahren Kapitän und ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Leader. Ich bin froh, dass wir in dieser Saison noch die Chance haben, gemeinsam etwas zu erreichen. Am liebsten wäre es mir, wenn wir ihm alles zurückzahlen könnten, was er für diesen Verein getan hat.“

Sportvorstand Gregor Günther: „Mit Lukas durfte ich mir noch gemeinsam die Schuhe schnüren und Titel feiern, das ist mehr als 14 Jahre her. Mit ihm verlässt eine Persönlichkeit das Spielfeld, die Bregenz Handball über mehr als eine Dekade geprägt hat. Im Namen von ganz Bregenz Handball ein riesengroßes Dankeschön, für dein Herz, deine Leidenschaft und deinen Einsatz für deine Mannschaft und den gesamten Verein! Ich wünsche Lukas, dass er heuer noch einmal den Pokal in die Höhe stemmen kann und die ganze Mannschaft für und mit Ihrem Kapitän leidenschaftlich dafür fightet. Danke für alles Lukas!“

Trainer Markus Rinnerthaler: „Niemand verkörpert Bregenz Handball so wie Lukas Frühstück. Von den Kinderschuhen bis zum Ende seiner Profikarriere und darüber hinaus bleibt er dem Verein treu. In den vergangenen Jahren hat er vieles erlebt und sich erarbeitet: österreichische Meistertitel in der Jugend, Teilnahme an der Schul-Weltmeisterschaft mit der Handballakademie, Jugendnationalteam, ZTE HLA-Meister, Cupsieger, Supercup-Sieger bis hin zur Männernationalmannschaft. Neben dem sportlichen Erfolg zeichnet den Handballakademiker seine Persönlichkeit aus: Stets ein offenes Ohr, hilfsbereit und scheut sich auch vor keiner Konfrontation, wenn es einmal sein muss. So traurig ich bin, dass wir einen ausgezeichneten Kapitän in der 1. Mannschaft verlieren, so glücklich bin ich, dass er sich fortan noch mehr als jetzt, für die Bregenzer Jugend einsetzen wird. Danke Lukas, für die schönen Momente als Spieler und willkommen in deiner neuen Funktion.“
Kopf der Woche: Christoph Neuhold

Kopf der Woche: Christoph Neuhold

Im Sommer 2022 kehrte Christoph Neuhold zu seinen Wurzeln zurück, heuerte bei den BT Füchsen Auto Pichler an. Im Herbst setzte ihn ein Kreuzbandeinriss einige Wochen außer Gefecht. In bislang 15 Spielen in der ZTE HLA MEISTERLIGA erzielte der bald 29-Jährige 73 Tore und kommt damit auf einen Schnitt von knapp fünf Toren pro Spiel. In der Liga steht man im ZTE HLA Meister-PlayOff, trifft dort im Viertelfinale auf den Förthof UHK Krems. Am Wochenende kämpfen die Füchse im ÖHB Cup um den Titel und wollen dort überraschen.

Christoph, du bist im Sommer nach Österreich zurückgekehrt, stehst mit den BT Füchsen Auto Pichler im Viertelfinale der ZTE HLA MEISTERLIGA und im Halbfinale des ÖHB CUP. Habt ihr damit bereits eure Saisonziele übertroffen?
Christoph Neuhold: "Unser großes Ziel war vor der Saion das Vierelfinale zu erreichen. Das haben wir geschafft im letzten Spiel gegen die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach. Wir hatten im Herbst mit einigen Verletzungen zu kämpfen, haben das bis zum Frühjahr aber ganz gut gemacht und konnten auch gegen Bregenz und den ALPLA HC Hard punkten. Wir sind stolz darauf es ins Viertelfinale geschafft zu haben. Zum ÖHB Cup haben wir uns wenig Gedanken gemacht und von Spiel zu Spiel geschaut wie weit es geht. Dass wir es in die ADMIRAL ÖHB Cup Finals geschafft haben freut uns sehr."

Das Projekt BT Füchse ist langfristig angelegt. Was sind die nächsten Steps? Welche Ziele verfolgt man mittel- bis langfristig?
Christoph Neuhold: "Wir wollen uns weiterentwickeln, wollen mittel- bis langfristig oben mitspielen um den Titel mitspielen. Da sind wir auf dem Weg, daran arbeiten wir. Es ist auch mein persönlicher Traum mit den Füchsen Titel zu holen."

Du wurdest als Führungsspieler geholt. Hast du dich schnell und leicht reinfinden können in deinen neuen Verein?
Christoph Neuhold: "Ich habe mich schnell zurecht gefunden. Die Füchse sind ja quasi mein Heimatverein, da ich früher beim ATV Trofaiach gespielt habe. Es ist auch schön wieder näher bei der Familie zu sein und mehr Zeit mit ihnen verbringen zu können. Mich einzugewöhnen war kein Problem."

Am Wochenende wird der erste Titel des Jahres vergeben. Welche Chancen rechnet ihr euch auf den zweiten Cuptitel der Vereinsgeschichte aus (Anm.: der HC Bruck gewann 1993 einmal den Cup)?
Christoph Neuhold: "Ihc würde sagen, dass wir Außenseiter sind wenn man auf die Tabelle sieht. Wir werden das genießen und voll angreifen. Wir wollen für eine Überraschung sorgen  und schauen was raus kommt. Wir sind stolz dabei zu sein und werden alles versuchen, um vielleicht für eine Überraschung sorgen zu können."
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