Finale 1 WESTWIEN vs. Linz um 19:05 Uhr LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

Finale 1 WESTWIEN vs. Linz um 19:05 Uhr LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN trifft im ersten Finale der ZTE HLA MEISTERLIGA am Sonntag um 19:05 Uhr in der Südstadt auf den HC LINZ AG. Das Spiel wird live auf ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen. Das Finale in der ZTE HLA MEISTERLIGA wird damit eine Neuauflage des großen Duells der 90er Jahre: Linz gegen Westwien. Die Favoritenrolle liegt nicht zuletzt aufgrund des Heimrechts bei den Wienern, denn das 1. und ein mögliches 3. Finale finden im BSFZ Südstadt statt. Das 2. Finale steigt am Mittwoch, den 7. Juni 2023 um 20:20 Uhr in der Sport MS Kleinmünchen - einen Tag vor dem Feiertag.

Nach dem letzten Derbysieg im dritten Spiel der Halbfinalserie gegen den HC FIVERS WAT Margareten wollen die Glorreichen Sieben ihr Märchen fortsetzen und den ersten Meistertitel seit 1993 holen. Die Mannschaft von Michael Draca zeigte sich im Meister-PlayOff gegen Bregenz und die Margaretner in starker Form und will diese auch in den Finalspielen gegen Linz fortführen. Die Oberösterreicher blicken ebenfalls auf eine beeindruckende KO-Phase zurück, in der sie zuerst den ALPLA HC Hard und dann Meister Förthof UHK Krems mit 2:0 ausschalten konnten. Die bisherigen beiden Saisonduelle konnten die Westwiener mit jeweils vier Toren Unterschied für sich entscheiden.

Markus Mahr: "Mit Linz kommt sicher eine hochmotivierte und top eingestellte Mannschaft, die es bis jetzt geschafft hat, ihre beiden Serien mit 2:0 für sich zu entscheiden. Wir haben uns schon das ganze Jahr auf diese Spiele gefreut. Jetzt ist es soweit und jeder von uns brennt darauf vor unseren Fans in der Südstadt das erste Spiel zu gewinnen!"

HC LINZ AG-Trainer Milan Vunjak kann auf dieselbe starke Mannschaft setzen, die schon im Viertelfinale Cupsieger Hard und im Halbfinale Krems aus dem Bewerb geworfen hat. Jetzt kommt mit Westwien allerdings ein Team, gegen das man im Grunddurchgang nicht gewinnen konnte. Doch das war auch vor dem Halbfinale gegen Krems der Fall.

Trainer Milan Vunjak: „Westwien ist eine überragende Mannschaft, die eine tolle Saison gespielt haben und sie stehen zurecht im Finale. Aber wir sind bis in die Haarspitzen motiviert, da braucht niemand eine Extraportion Motivation. Es geht um alles und da jammert keiner, da gibt jeder im Training Gas. Wir werden sicher tolle Finalspiele sehen."

Alexander Hermann: „Ich freu mich unheimlich auf die Finalspiele, es ist fast schon kitschig, in meiner ersten Saison nach der Rückkehr gleich im Finale zu stehen. Wir hatten zwar einen durchwachsenen Grunddurchgang, aber jetzt, wo’s zählt, sind wir voll da. Wir stehen in unserer Deckung mit Boschi im Tor bombenfest und stehen als Mannschaft zusammen."

Kapitän Maximilian Hermann: „Man merkt einfach, wie ein Ruck durch die Mannschaft gegangen ist. Auch wenn man von außen zuschaut, sieht man, dass jeder für den anderen kämpft und noch einmal Prozente drauflegt, alles gibt und bis zum Umfallen kämpft. Vor unseren Heimfans - egal ob auswärts oder in unserer Halle - zu spielen und das in einem Finale ist einfach ein Traum. Dafür leben wir als Sportler."

ZTE HLA Meister-PlayOff Finale

          

Spiel 1: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC LINZ AG
So., 4. Juni 2023, 19:05 Uhr
Live auf ORF SPORT + und LAOLA1
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Spiel 2: HC LINZ AG vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
Mi., 7. Juni 2023, 20:20 Uhr
Live auf ORF SPORT + und LAOLA1

Spiel 3: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC LINZ AG (falls notwendig)
So., 11. Juni 2023, 20:30 Uhr
Live auf ORF SPORT + und LAOLA1

Kopf der Woche: Markus Mahr

Kopf der Woche: Markus Mahr

Über 7DROPS WAT Atzgersdorf führte der Weg Markus Mahr zur SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, wo er nach überstandener Verletungspause spätestens in dieser Saison zu einem der Leistungsträger des anhaltenden Erfolgslaufs heranreifte. Ab Sonntag greift er mit seinen Teamkollegen nach dem Meistertitel. Da WESTWIEN sich nach dieser Saison aus dem Profigeschäft zurückzieht, wechselt Mahr im Sommer zu Rekordmeister Bregenz Handball.

Ihr habt euch zu Saisonbeginn einen Titel zum Ziel gesetzt. Nun steht ihr im Finale der ZTE HLA MEISTERLIGA. Wie sehr erfüllt es euch mit Stolz, so weit gekommen zu sein?
Markus Mahr: "Wir können auf jeden Fall richtig stolz auf unsere bisherige Saison sein. Aber jetzt heißt es natürlich den letzten Schritt zu machen und die Meisterschaft zu gewinnen. Wir wurden im Laufe der Saison immer stärker und sind als Mannschaft noch mehr zusammengewachsen. Natürlich wäre der Titel der beste Abschluss, den wir uns vorstellen können und werden alles daransetzen, um uns selbst für die Arbeit zu belohnen."

Mit neun Treffern hattest du maßgeblichen Anteil am Finaleinzug. Wie würdest du deine eigene Entwicklung in dieser Saison beschreiben?
Markus Mahr: "Das Wichtigste ist, dass wir die Halbfinalserie nach der Auftaktniederlage in der Südstadt noch drehen konnten und in einem packenden dritten Match - vor der besten Kulisse dieser Saison - den Finaleinzug perfekt machen konnten. Zum Glück konnte ich mit meinen Toren dazu beitragen das Spiel zu gewinnen und der Mannschaft zu helfen. Vor der Saison war mir nach meiner Verletzung nicht ganz klar, wie sich die Saison entwickeln wird. Umso glücklicher bin ich, dass ich es geschafft habe an meine früheren Leistungen anzuknüpfen und wieder einen Schritt vorwärts gemacht zu haben. An der Stelle noch einmal ein Danke an meinen Arzt, den Physios und unseren Athletiktrainer, die mich perfekt auf meinen Weg zurück betreut haben!"

Für dich geht es im Sommer zu Bregenz Handball. Welche Ziele hast du dir in deiner Karriere gesetzt?
Markus Mahr: "Ich glaube, mit Bregenz Handball ist es für mich auch im nächsten Jahr wieder möglich, um Titel mitzuspielen. Der Plan sowie der Kader von Bregenz Handball hat mich überzeugt, dass ich dort nochmals einen Schritt nach vorne machen kann. Ich hoffe, nein ich bin mir sicher, dass wir erfolgreich unsere Spiele bestreiten werden. In weiterer Zukunft würde ich gerne ein anderes Land, eine andere Liga erleben und ich werde immer versuchen mich weiterzuentwickeln."

Wie sehr schmerzt gleichzeitig der Abschied von WESTWIEN und welche Bedeutung hätte dieser Titel für euch als Mannschaft?
Markus Mahr: "Der Abschied von WESTWIEN ist natürlich extrem schade vor allem im jetzigen Moment, wo wir so erfolgreich spielen und auch als Mannschaft nicht nur am Spielfeld uns gut verstehen, sondern auch privat richtig gut miteinander befreundet sind. Nicht nur für uns Spieler, sondern für den gesamten Handball ist es sehr schade, dass WESTWIEN in der nächsten Saison nicht mehr dabei ist. Der Titel wäre daher nicht nur für uns als Mannschaft, sondern auch für den Verein, die Fans und für alle Helfer*innen ein versöhnlicher und toller Abschluss, nach den nicht so tollen Nachrichten."
Das Ende einer Durststrecke: WESTWIEN vs. Linz im Duell um das Meisterstück

Das Ende einer Durststrecke: WESTWIEN vs. Linz im Duell um das Meisterstück

Vor 19 Jahren stand die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN zuletzt im Finale der ZTE HLA MEISTERLIGA, 20 Jahre wartete man beim HC LINZ AG darauf, wieder ein Endspiel zu bestreiten. Zwei Durststrecken sind damit bereits zu Ende gegangen, doch wer beendet die wichtigste: das Meisterstück! Bei WESTWIEN wartet man exakt drei Jahrzehnte auf Zuwachs in der Meistervitrine, bei den Oberösterreichern sind es 27 Jahre. Für beide wäre es der erste Titel seit der Gründung der ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA 1998. Die Best of three-Finalserie startet diesen Sonntag, 19:05 Uhr in der Südstadt, wird am 7. Juni um 20:20 Uhr in Linz fortgesetzt, ein etwaiges Entscheidungsspiel steigt 11. Juni um 20:30 Uhr nochmals in der Südstadt. Alle Spiele werden LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1übertragen.

19 Jahre bei WESTWIEN, 20 bei Linz - so lange mussten die jeweiligen Teams darauf warten, wieder in einem Finale zu stehen. Bei WESTWIEN waren zu diesem Zeitpunkt mit Gabriel Kofler, Clemens Meleschnig und Nicolas Paulnsteiner drei Spieler noch gar nicht geboren. Neun weitere Spieler waren 2004 gerade wenige Monate bzw. Jahre alt. Abgesehen vom Trainerstab können sich im besten Fall Wilhelm Jelinek, Florian Kaiper, Samuel Kofler und Moritz Mittendorfer an das Finale 2004 erinnern. Zum Zeitpunkt des letzten Meistertitels der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN war gerade einmal Kapitän Wilhelm Jelinek wenige Wochen alt.

Während die Wiener seit Bestehen der ZTE HLA MEISTERLIGA heuer zum zweiten Mal im Finale stehen, ist es für Linz der dritte Versuch, den ersten Meistertitel seit der Gründung der Liga einzufahren.

Anders als bei WESTWIEN, waren bei Linz zum Zeitpunkt des letzten Finaleinzugs 2004 zumindest alle Spieler bereits auf der Welt, doch auch hier können sich aufgrund des jungen Alters wohl nur wenige daran erinnern, wie etwa die Hermann-Brüder Alexander und Maximilian, die zu diesem Zeitpunkt bereits im Nachwuchs des HC LINZ AG geigten.

Ebenfalls bemerkenswert: seit Einführung der Finalserie in der Saison 2001/2002 gab es bis zum heutigen Tag kein Finale ohne Beteiligung eines Vorarlberger Vereins. Eine Premiere, die die ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA mit dem diesjährigen Endspiel erleben.

Linz war Teil der ersten Finalserie der Geschichte, die man mit 0:2-Siegpunkten gegen Bregenz Handball 2002 verlor.

In der Saison 2004/2005 wurde die Finalserie um das Halbfinale erweitert. Auch hier war Linz zugegen, schied damals gegen den späteren Meister Bregenz aus. Noch einmal stand man 2010 im Halbfinale, wieder gegen Bregenz Handball.

Seit der Spielzeit 2013/2014 startet das Meister-PlayOff mit dem Viertelfinale. In dieser Saison schaffte es WESTWIEN bis ins Halbfinale, wie auch in der Folgesaison, sowie 2017, 2018 und 2019. Im Vorjahr schaffte es schließlich Linz unter die letzten 4.

Das Duell WESTWIEN vs. Linz im Meister-PlayOff gab es bislang erst ein einziges Mal: in der Saison 2014/2015 standen sich die beiden Finalisten im Viertelfinale gegenüber. WESTWIEN setzte sich damals zuhause 29:28 und auswärts 33:30 durch. Sebastian Frimmel war im Hinspiel mit 6 Toren, Fabian Posch im Rückspiel mit 10 Treffern erfolgreichster Werfer für die Wiener.

Zusätzlich an Brisanz gewinnt dieses Finale, da es auf unbestimmte Zeit in dieser Konstellation das letzte ist, da die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN nach dieser Saison den Profibetrieb einstellen wird.

Apropos diese Saison: inklusive fanreisen.com HLA SUPERCUP sind bis Sonntag 158 Spiele in der ZTE HLA MEISTERLIGA absolviert. Ob man mit einer geraden oder ungeraden Zahl diese Spielzeit beendet, werden die kommenden Tage zeigen...

Überblick Finalserien seit Einführung der Finalspiele in der Saison 2001/2002

2001/2002 A1 Bregenz HC LINZ AG 2:0
2002/2003 ALPLA HC Hard HC LINZ AG 2:1
2003/2004 A1 Bregenz Wolfhose Westwien 2:0
2004/2005 A1 Bregenz Aon Fivers Margareten 2:0
2005/2006 A1 Bregenz Aon Fivers Margareten 2:1
2006/2007 A1 Bregenz Aon Fivers Margareten 2:1
2007/2008 A1 Bregenz Aon Fivers Margareten 2:0
2008/2009 A1 Bregenz ALPLA HC Hard 2:0
2009/2010 A1 Bregenz Aon Fivers Margareten 2:0
2010/2011 Aon Fivers Margareten A1 Bregenz 2:1
2011/2012 ALPLA HC Hard HIT medalp Tirol 2:1
2012/2013 ALPLA HC Hard HC FIVERS WAT Margareten 2:1
2013/2014 ALPLA HC Hard HC FIVERS WAT Margareten 2:1
2014/2015 ALPLA HC Hard Bregenz Handball 2:0
2015/2016 HC FIVERS WAT Margareten Bregenz Handball 2:0
2016/2017 ALPLA HC Hard HC FIVERS WAT Margareten 2:0
2017/2018 ALPLA HC Hard HC FIVERS WAT Margareten 1:3
2018/2019 ERBER UHK Krems ALPLA HC Hard 3:2
2019/2020 Keine Finalserie aufgrund des covidbedingten Meisterschaftsabbruch  
2020/2021 ALPLA HC Hard HC FIVERS WAT Margareten 2:0
2021/2022 ALPLA HC Hard Förthof UHK Krems 0:2

ZTE HLA Meister-PlayOff Finale

          

Spiel 1: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC LINZ AG
So., 4. Juni 2023, 19:05 Uhr
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Spiel 2: HC LINZ AG vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
Mi., 7. Juni 2023, 20:20 Uhr
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So., 11. Juni 2023, 20:30 Uhr
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Luka Žvižej neuer Trainer der HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach

Luka Žvižej neuer Trainer der HSG XeNTIS Bärnbach/Köflach

Die slowenische Handball-Legende soll in der Weststeiermark einen Entwicklungsprozess starten und mit Erfolgen wieder positive Energie in das Handballrevier Weststeiermark bringen.

Die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach verpflichtet mit Luka Žvižej einen jungen und höchst ambitionierten Trainer für die kommende Saison in der ZTE HLA MEISTERLIGA. Der 43-Jährige Slowene, der 2019 seine aktive Karriere bei GWD Minden in der deutschen Bundesliga beendete, ist in seiner Heimat eine Handball-Legende. Žvižej spielte in der slowenischen Liga, in Spanien, Ungarn und Deutschland, gewann die Champions League mit dem FC Barcelona, holte unzählige Meistertitel und war 217 Mal für das slowenische Nationalteam im Einsatz.

Nach seiner Karriere als Spieler wurde er Teil des Trainerteams von RK Celje. Im Sommer 2021 übernahm der ehemalige Linksaußen das Cheftrainer-Amt bei RK Maribor. Seit März 2022 ist Žvižej zudem Co-Trainer des slowenischen Nationalteams. Und ab Juli trainiert Luka Žvižej die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach.

„Ich sehe Potenzial in der Mannschaft und im Verein. Ich bin mir sicher, dass wir mit den fantastischen Fans im Rücken in der kommenden Saison etwas erreichen können“, so Žvižej, der der die weststeirische Handball-Stimmung auch schon vor Ort in der Halle kennenlernen durfte. Über seine Idee von Handball sagt der 43-Jährige: „Wir wollen modernen Handball spielen, auf dem Platz kämpfen und alles geben, wir wollen mit Herz spielen und die beste Leistung zeigen, die wir können.“

Gemeinsam mit der Sportlichen Leitung um Dejan Leskovsek und Heinz Peterka finalisiert Žvižej aktuell den Kader für die kommende Spielzeit. Um bereits kurzfristig erfolgreich sein zu können und positive Energie in das Handballrevier Weststeiermark zurückzubringen, ist es für die kommende Saison notwendig, Spieler mit internationaler Erfahrung in den Kader einzubauen. Diese müssen die jungen, einheimischen Spieler in ihrer Entwicklung unterstützen.

Žvižejs Vision für die HSG ist dennoch klar umrissen: „Wir wollen uns in der höchsten Spielklasse verbessern. Das Wichtigste ist, dass sich unser Kader mittelfristig hauptsächlich aus österreichischen und Spielern aus der Region zusammensetzt. Wir alle müssen unser Bestes geben, um die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach wieder zurück nach oben zu bringen!“

Mit der Verpflichtung von Luka Žvižej soll ein langfristiger Entwicklungsprozess gestartet werden. Die HSG soll Schritt für Schritt nach oben hin aufschließen.

„Unser Ziel für die kommende Saison ist es von den hinteren Plätzen der ZTE HLA MEISTERLIGA weg zu kommen. Wir haben sämtliche Kräfte mobilisiert, um den weststeirischen Handball wieder in Schlagdistanz zu den vorderen Plätzen zu bewegen. Bei der Auswahl des Trainers war besonders wichtig jemanden zu finden, der seine Vision von der Jugend bis in die Kampfmannschaft implementieren kann“, so Otto Kresch, Präsident der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach.

Gerhard Langmann, Obmann der HSG: „Uns ist es gelungen mit Luka Žvižej einen jungen, namhaften Trainer zu verpflichten, der als Handballer international große Erfolge feiern konnte und ein Vorbild für unsere Spieler sein soll. Ein großes Danke geht an alle Beteiligten, die dazu beigetragen haben, Žvižej in die Weststeiermark zu holen – allen voran unseren Präsidenten Otto Kresch, sowie die Sportliche Leitung um Dejan Leskovsek und Heinz Peterka.“

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