WESTWIEN erspielt sich mit 27:20-Heimsieg ersten Matchball gegen Bregenz

WESTWIEN erspielt sich mit 27:20-Heimsieg ersten Matchball gegen Bregenz

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gewinnt das erste Spiel des Viertelfinales im ZTE HLA Meister-PlayOff in der Südstadt gegen Bregenz Handball mit 27:20 (10:10) und stellt in der Best of Three Serie auf 1:0. Das zweite Spiel findet am Samstag, den 13.5. um 20:20 Uhr in Bregenz statt und wird live auf ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen. 

Video - Möstl, die Mauer (laola1.at)
Video - Die sieben Meter des Ralf Patrick Häusle (laola1.at)
Video - Paulnsteiners double-play (laola1.at)
FULLMATCH: Video - SG INSIGNIS Handball WESTWIEN - Bregenz Handball (laola1.at)

Nach der 0:2 Führung der Bregenzer ist es Elias Kofler, der erstmals für die Glorreichen Sieben anschreiben kann und kurz darauf trifft Moritz Mittendorfer auf 2:2. Mit zwei weiteren Treffern stellt Mittendorfer dann auch auf 4:3. Nach 15 Minuten führen die Vorarlberger mit 5:6, ehe Dräger wieder ausgleicht. Die Mannschaft von Michael Draca lässt in dieser Phase einige klare Chancen liegen und so bleibt das Spiel weiter ausgeglichen. Marko Katic bringt die Westwiener mit 8:7 in Führung, Elias Kofler trifft zum 9:8 und eine Minute vor der Pause stellt Mahr auf 10:9. Nach dem letzten Tor der Bregenzer gehen die beiden Teams mit einem 10:10 Unentschieden in die Kabinen. 

Markus Mahr erzielt den ersten Treffer für die Wiener in der zweiten Halbzeit, weiterhin tun sich die Glorreichen Sieben aber schwer in ihren Angriffen und scheitern mehrmals an Häusle im Bregenzer Tor. Samuel Kofler trifft zum 12:12, Lastro bringt die Westwiener wieder in Front und erhöht auch auf 14:12. Jelinek stellt auf 16:14, die Vorarlberger lassen sich aber nicht abschütteln und können nach 45 wieder ausgleichen, ehe Mahr zum 17:16 trifft. WESTWIEN hält aber das Tempo hoch und kann durch Katic und Lastro die Führung auf 20:17 erhöhen. 9 Minuten vor dem Ende führen die Westwiener durch den Treffer von Franko Lastro mit 22:18. Dräger trifft sehenswert zum 24:19 und Elias Kofler sorgt mit dem 25:19 für die Vorentscheidung. Am Ende gewinnt WESTWIEN gegen Bregenz Handball deutlich mit 27:20 (10:10) und stellt in der Best of Three Serie auf 1:0. 

Constantin Möstl: "Ausschlaggebend war heute unsere zweite Halbzeit. Da haben wir begonnen zu treffen und so Deckung zu spielen, wie wir uns das vorstellen und sind so in unser Tempospiel gekommen. Da haben wir dann einen echten Lauf gehabt und so auch verdient in der Höhe gewonnen."

Ralph Patrick Häusle: "Wir haben nach einer starken ersten Hälfte einfach viel zu viele Chancen liegen gelassen und auch zu viele 1:1 in unserer Abwehr verloren. Wir sehen uns nächste Woche wieder und hoffen da ein besseres Spiel zu machen."

         

VF2: Spiel 1: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Bregenz Handball 27:20 (10:10)
So., 7. Mai 2023, 20:20 Uhr
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Elias Kofler (5), Markus Mahr (4), Franko Lastro (4), Moritz Mittendorfer (3), Samuel Kofler (3), Marko Katic (3), Nicolas Paulnsteiner (2), Andreas Dräger (2), Wilhelm Jelinek (1)
Werfer Bregenz Handball: Matic Kotar (7), Sebastian Burger (4), Mikhail Vinogradov (3), Christoph Kornexl (2), Lukas Frühstück (2), Robin Kritzinger (1), Florian Mohr (1)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken

63% (27/43) Wurfquote 54% (20/37)
0% (0/5) Siebenmeter 75% (3/4)
56% (27/48) Angriffsquote 42% (20/48)
35% (11/31) Torhüter gesamt 32% (12/38)

Spiel 2: Sa., 13. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Spiel 3 (falls notwendig): Mi., 17. Mai 2023, Uhrzeit offen

WESTWIEN vs. Bregenz LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

WESTWIEN vs. Bregenz LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN trifft im Viertelfinale des ZTE HLA Meister-PlayOffs am Sonntag um 20:20 Uhr in der Südstadt auf Bregenz Handball. Das Spiel wird live auf ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen.

Nach der Länderspielpause geht es für die Glorreichen Sieben ins erste Spiel der best-of-three Serie gegen Bregenz Handball. Die Mannschaft von Michael Draca muss zwar auf den verletzten Flo Kaiper verzichten, will aber unbedingt den ersten Sieg einfahren und mit 1:0 in Führung gehen. Die nach dem Grunddurchgang sechstplatzierten Bregenzer konnten ihr letztes Spiel bei der HSG Graz mit 30:32 für sich entscheiden, gegen WESTWIEN konnte man allerdings in dieser Saison noch nicht punkten. Erst im April setzten sich die Glorreichen Sieben in Vorarlberg mit 23:30 durch und auch im Heimspiel im November in der Südstadt gingen die Westwiener nach einem 34:33 Erfolg als Sieger vom Platz.

Constantin Möstl: "Wir sind unglaublich motiviert das erste Spiel in der KO-Phase zu gewinnen. Mit unseren Fans im Rücken bin ich fest davon überzeugt, dass wir auf 1:0 stellen werden."

Die Bregenzer haben noch eine Rechnung mit WESTWIEN offen. Nachdem die Mannschaft von Michael Draca das Hinspiel bereits knapp mit 34:33 gewinnen konnte, fügten sie Lukas Frühstück & Co. am vorletzten Spieltag eine deutliche 23:30-Heimniederlage zu. Nun wollen sich die Bregenzer für die Niederlagen im Grunddurchgang revanchieren und mit einem Sieg optimal in die Playoffs starten.

In der Vorbereitung musste das Trainerteam zeitweise auf Florian Mohr, Marko Bogojevic, Raphael Königund Uroš Mitrović verzichten, welche mit dem jeweiligen Nationalteam unterwegs waren. Die verbleibenden Spieler konnten die spielfreien Wochen bestmöglich nutzen, um sich zu regenerieren und auf das Saisonfinale vorzubereiten. Infolgedessen kann das Trainerduo Tanasković/Rinnerthaler am Sonntag auf den gesamten Kader zurückgreifen.

Trainer Marko Tanasković: „Ich bin froh, dass sich WESTWIEN für uns entschieden hat. Sie haben in mir und meinen Spielern Kampfgeist und Stolz geweckt. Alle Spieler sind fokussiert und können Sonntag kaum erwarten. Die Favoritenrolle überlasse ich den Westwienern. Sie haben über die ganze Saison sehr gut gespielt und haben den Grunddurchgang verdient auf dem 2. Platz abgeschlossen. Nichtsdestotrotz haben auch sie Schwächen und sind verwundbar, wodurch wir eine Chance haben. Egal wie groß die Chance schlussendlich ist, ich glaube an sie. Wir bereiten uns auf Sonntag, wie auf jedes andere Spiel vor. Wir haben erst vor ein paar Wochen gegeneinander gespielt, sodass WESTWIEN unsere Spielweise genau kennt, aber auch wir haben unsere Spiele genau analysiert und wissen, was wir am Wochenende anders machen müssen. Ich glaube, wie immer an meine Mannschaft und an einen Sieg.“

Torhüter Ralf Patrick Häusle: „Mit WESTWIEN erwartet uns ein schwieriger Gegner, der eine unangenehme 3:2:1-Abwehr und einen guten und schnellen Angriff spielt. Das heißt für uns, dass wir von Anfang an hellwach und konzentriert sein müssen. Wir haben uns aber die letzten drei Wochen so gut es auf ihre Stärken und Schwächen vorbereitet. Wir sind auf jeden Fall für Sonntag bereit und wollen den ersten Sieg in dieser Serie holen.“

         

VF2: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Bregenz Handball
Spiel 1: So., 7. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Spiel 2: Sa., 13. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Spiel 3 (falls notwendig): Mi., 17. Mai 2023, Uhrzeit offen
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FIVERS gewinnen mit Herzschlagfinish Playoff-Auftakt gegen Ferlach

FIVERS gewinnen mit Herzschlagfinish Playoff-Auftakt gegen Ferlach

Der SC kelag Ferlach verlangte den FIVERS in Spiel 1 der Best of 3 – Serie im Viertefinale der ZTE HLA MEISTERLIGA Playoffs alles ab, lieferte einen bärenstarken Auftritt. Die FIVERS drehten die Partie erst in den letzten Minuten, können sich dabei bei Wolfgang Filzwieser für ein paar Riesen-Saves in den Schlussminuten bedanken.

Video - Wolfgang Wahnsinn (laola1.at)
Video - Ferlach zaubert (phasenweise) (laola1.at)
FULLMATCH: Video - HC FIVERS WAT Margareten - SC kelag Ferlach (laola1.at)

Der SC kelag Ferlach kommt mehr oder minder komplett in die Sporthalle Margareten, bietet heute mit Leban, Kocbek und Milicevic drei starke Legionäre auf, die zuletzt fehlten. Und zeigen sich von der allersten Minute an als extrem bissig, zeigen den FIVERS, dass sie heute hier gewinnen wollen. Selbst lassen die Margaretner in den ersten Minuten einige Sitzer aus, Leban treibt sein Team zu Höchstleistungen. Schon deshalb liegen die FIVERS bereits kurz nach dem Anpfiff mit zwei, manchmal drei Toren hinten und brauchen lange bis sie wieder den Ausgleich erzielen (21. Minute, Philipp Gangel 8:8). Peter Eckl stellt schnell auf eine 5:1-Deckung gegen Leban um, ganz entschärfen kann man den Slowenen jedoch nicht. Er glänzt mit teilweise traumhaften Zuspielen, sorgt dabei für ordentlich Stimmung in den eigenen Reihen.

In die Pause geht es mit einer 10:12-Führung für die Ferlacher. Es war klar, dass die Margaretner ihr Tempo und ihre Intensitität erhöhen müssen, sonst droht eine böse Überraschung im ersten Viertelfinalspiel. Damböck sorgt mit drei Toren bis zur 36. Minute nach Wiederanpfiff für den Ausgleich (13:13), das Spiel wird von beiden Seiten mit höchstem Einsatz geführt. Insgesamt gibt es heute Abend 15 Zeitstrafen. Die Kärntner wittern ihre Chancen, halten stets dagegen und können deshalb auch immer wieder vorlegen. Der heute extrem agile Jovanovic kann die Ferlacher in der 47. Minute sogar wieder mit +3 in Front bringen (16:19). Der bereits bis dorthin starke Konecny zeigt in dieser Phase eine richtig starke Torhüterleistung, ist drauf und dran für heute den Unterschied auszumachen.

Peter Eckl bringt rund 12 Minuten vor dem Ende mit Wolfgang Filzwieser bereits seinen dritten Torhüter und diese Entscheidung wird sich in der Folge als goldrichtig erweisen. Filzwieser hält zuerst akrobatisch, dann einen 7-Meter. Die Margaretner können deshalb bis zur 50. Minute ausgleichen (Nigg, Martinovic, Kolar). Zwei Minuten später steht es wieder +2 für die Ferlacher (Kocbek, Jovanovic), in der 55. Minute wieder 22:22. Filzwieser hält den nächsten Ball und Haunold bringt mit 23:22 die Halle zum Beben (56. Minute). So richtig laut wird es dann eine Minute später: Filzwieser pariert knapp drei Minuten vor dem Ende seinen zweiten 7-Meter des Abends, in der Hollgasse hält es niemanden mehr auf den Sitzen. Kocbek kann nochmals ausgleichen, den Schlusspunkt setzen aber die FIVERS (Martinovic, Damböck). Das hart und erst in den letzten erkämpfte 25:23 sorgt naturgemäß für Riesenstimmung: Die FIVERS führen nun in der Serie mit 1:0, nächste Woche in Ferlach werden die Kärnter wohl alles unternehmen um nochmals nach Wien zu reisen.

Risto Arnavdovski, SC kelag Ferlach: „Das war eine richtig starke Leistung von uns, eine super Partie bei der nur Kleinigkeiten dazu geführt haben, dass wir nicht gewonnen haben. Das ist natürlich bitter, wenn du in den letzten Minuten so eine Partie verlierst. Jetzt müssen wir zu Hause nachlegen und dann kommen wir nochmals nach Wien.“

Peter Eckl, FIVERS-Trainer: „Man hat nach der Bruck-Partie im Cup unsere Verunsicherung gespürt, da hat über lange Zeit einiges natürlich nicht gepasst. Dass Ferlach ein starkes Team ist, wenn sie komplett antreten, weiß jeder in der Liga. Und das haben sie heute gezeigt, die Kärntner haben uns alles abverlangt und an den Rand einer Niederlage gebracht. Wir mussten schnell auf die 5:1-Deckung gegen Leban umstellen, ab da sind wir dann eigentlich stabiler geworden. Wir haben heute bis zum Ende dagegengehalten, deshalb haben wir die Partie noch drehen können. Und dann natürlich auch deshalb, weil uns Wolfgang Filzwieser in der entscheidenden Phase herausgerissen hat. Der hält zwei 7-Meter und einiges anderes. Jetzt steht es in der Serie 1:0, mehr nicht.“

          

VF3: Spiel 1: HC FIVERS WAT Margareten vs. SC kelag Ferlach 25:23 (10:12)
Sa., 6. Mai 2023, 20:20 Uhr
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Eric Damböck (6), Marc-Andre Haunold (5), Marin Martinovic (3), Vincent Schweiger (2), Jakob Nigg (2), Thomas Seidl (2), Jan David (1), Leander Brenneis (1), Markus Kolar (1), Philipp Gangel (1), Maximilian Riede (1)
Werfer SC kelag Ferlach: Juri Kocbek (4), Patrik Leban (4), Adrian Milicevic (4), Mladan Jovanovic (3), Mathias Rath (2), Hari Pavlov (2), Adonis Gonzalez-Martinez (2), Leander Krobath (1), Florian Ploner (1)
Statistiken

61% (25/41) Wurfquote 53% (23/43)
33% (1/3) Siebenmeter 60% (3/5)
47% (25/53) Angriffsquote 43% (23/54)
30% (10/33) Torhüter gesamt 33% (12/36)

Spiel 2: Sa., 13. Mai 2023, 19:00 Uhr
Spiel 3 (falls notwendig): Mi., 17. Mai 2023, Uhrzeit offen

Adler-Heimsieg gegen JAGS Vöslau

Adler-Heimsieg gegen JAGS Vöslau

Zweiter Spieltag in der ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde, erster Sieg für Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Die Adler gewannen am Samstagabend ihr Heimspiel gegen roomz JAGS Vöslau souverän mit 30:24 (14:10).

Sparkasse Schwaz Handball Tirol hat am Samstag vor Heimpublikum die passende Reaktion auf die Auftaktniederlage in der Abstiegsrunde am Montag bei Bärnbach/Köflach gezeigt. Gegen roomz JAGS Vöslau setzten sich die Adler in der Osthalle mit 30:24 durch und schoben sich damit auf den zweiten Rang vor. Ebenso wie die Niederösterreicher haben die Tiroler nun acht Zähler, davon sechs Bonuspunkte, auf dem Konto, der Erste HSG Holding Graz hält bei zehn Punkten. Die Grazer sind der nächste Gegner der Adler, bereits am Mittwoch (19 Uhr) gastiert das Team von Trainer Klaus Hagleitner in der steirischen Landeshauptstadt.

In der ersten Viertelstunde deutete allerdings noch wenig auf den letztlich souveränen Erfolg für Sparkasse Schwaz Handball Tirol hin. Die Gäste aus Bad Vöslau, gegen die man vor einem Monat im Grunddurchgang auswärts mit 28:33 verloren hatte, waren der erwartet bissige Gegner. Die Adler führten in der Anfangsphase zwar mit 3:1 und 4:2, roomz JAGS Vöslau glich aber nach zwölf Minuten zum 4:4 aus. Auf das 5:4 durch Tobias Grothues antworteten die Niederösterreicher – nach zwei Zeitstrafen gegen die Tiroler – mit einem Siebenmetertreffer des früheren Schwaz-Spielers Fabian Posch zum 5:5. Nach dem 6:6 konnten sich die Hausherren jedoch erstmals Luft verschaffen, vor allem da die Abwehr nur
mehr wenig zuließ.

In Minute 23 machte Emanuel Petrusic das 10:6; Vöslau kam auf 10:12 heran, aber ein Doppelpack von Philipp Igbinoba sorgte für den 14:10-Pausenstand. Nach dem Wechsel hatten die Adler das Match dann vollends unter Kontrolle, die Abwehr und die starken Torhüter Aliaksei Kishou und Tobias Alber im Verbund unterbanden die Vöslauer Offensivbemühungen. Filip Peric traf nach 46 Minuten zum 23:16 – und die Tiroler Deckung ließ nicht nach. So enteilte Sparkasse Schwaz HT sogar auf neun Treffer Vorsprung (29:20).

Erst in den finalen Minuten konnte JAGS Vöslau das Ergebnis noch etwas freundlicher gestalten.

Klaus Hagleitner, Trainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: „Das war heute die richtige Reaktion auf die Pleite bei Bärnbach/Köflach, am Montag haben wir alle Tugenden vermissen lassen. Im Gegensatz zu diesem Spiel hat die Abwehr heute sehr gut gearbeitet, die Rückkehr von Michael Miskovez hat uns natürlich auch gutgetan. In der ersten Viertelstunde blieb Vöslau noch im Spiel, weil wir zu viele technische Fehler gemacht haben. Wir haben teilweise doch nervös gewirkt, da wir uns selbst durch das erste Spiel in eine Drucksituation gebracht haben. Denn auch wenn es um nichts mehr geht, so wie am Montag darf man sich nicht präsentieren. Wir wurden aber mit Fortdauer der Partie sicherer und konnten uns dann bis zur Pause einen Vorsprung erarbeiten. In der zweiten Hälfte hatten wir das Spiel vor allem dank der hervorragenden Deckungsarbeit jederzeit im Griff. Jetzt wollen wir am Mittwoch in Graz nachlegen, beim Sieg im Grunddurchgang haben wir dort eine unserer besten Saisonleistungen abgeliefert.“

Spyros Balomenos, Trainer roomz JAGS Vöslau: „Heute hat es uns an der nötigen Einstellung gefehlt, das war ein merkwürdiger Auftritt nach diesem tollen Spiel in Graz. Wir haben nicht mit dem notwendigen Einsatz gespielt, das war einfach zu wenig von uns, das müssen wir aufarbeiten. Die erste Viertelstunde war noch ok, aber wir haben dann so viele Chancen von sechs, sieben Metern liegengelassen. Und es kam in der zweiten Hälfte zu wenig von uns, so als hätte uns die Motivation gefehlt. Wir müssen das analysieren, im nächsten Match braucht es eine gute Antwort von uns.“

          

Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. roomz JAGS Vöslau 30:24 (14:10)
Sa., 6. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Petar Medic (9), Emanuel Petrusic (3), Filip Peric (3), Philipp Igbinoba (3), Tobias Grothues (3), Balthasar Huber (3), Alexander Wanitschek (2), Michael Miskovez (2), Armin Hochleitner (1), Johannes Demmerer (1)
Werfer roomz JAGS Vöslau: Fabian Posch (6), Marian Teubert (4), Lukas Kohlmaier (3), Julian Riedner (3), Raphael Muck (2), Moritz Doblhoff-Dier (2), Fabian Schartel (2), Boris Ilov (1), Richard Wöss (1)
Statistiken

75% (30/40) Wurfquote 53% (24/45)
100% (4/4) Siebenmeter 50% (3/6)
54% (30/56) Angriffsquote 43% (24/56)
37% (13/35) Torhüter gesamt 21% (8/38)

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