Abschied mit Heimsieg und Rang eins

Abschied mit Heimsieg und Rang eins

Es war ein Abend mit viel Wehmut in der Schwazer Osthalle: Im letzten Karrierematch von Balthasar Huber, Armin Hochleitner und Clemens Wilfling gewann Sparkasse Schwaz Handball Tirol am Freitag klar mit 40:26 (20:13) gegen die HSG Holding Graz – und beendet somit die Abstiegsrunde der ZTE HLA MEISTERLIGA auf dem ersten Rang.

Vor dem Spiel wurde zunächst der scheidende Trainer Klaus Hagleitner verabschiedet, ab dem Sommer übernimmt dann sein Nachfolger Christoph Jauernik das Zepter bei Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Und nach der Partie gehörte die große Bühne in der Osthalle den künftigen Handball-Pensionisten Balthasar Huber, Armin Hochleitner und Clemens Wilfling. Es wurde wie erwartet emotional – und durchaus tränenreich –, als die ganze Halle die drei Eigenbauspieler hochleben ließ. Mit einem speziellen Videoclip, in dem etliche Wegbegleiter der letzten Jahre zu Wort kamen, würdigten die Adler das Trio. Danach war Feiern angesagt.

Die Saison endete auch noch versöhnlich mit einem 40:26-Kantersieg gegen die HSG Holding Graz und dem damit verbundenen ersten Platz in der ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde. Im finalen Match der Spielzeit 22/23 präsentierte sich Sparkasse Schwaz Handball Tirol von Beginn an in großer Spiel- und Torlaune. Graz blieb seiner Linie in der Abstiegsrunde treu und brachte viele junge Spieler aufs Parkett – die den Tirolern aber insgesamt nicht gewachsen waren. Die Hausherren starteten, zumindest im Angriff, mit den drei Spielern, die an diesem Abend im Mittelpunkt standen. Und die zeigten nochmals ihre Qualitäten, letztlich gingen 13 Treffer auf ihr Konto. Clemi Wilfling machte das 8:4 nach zehn Minuten, Balthi Huber traf zum 14:7 in Minute 20. Bei 20:13 wurden die Seiten gewechselt.

Mit dem Torfestival ging es in der zweiten Hälfte weiter. In der 40. Minute erhöhte Flügel- Youngster Lukas Prader bereits auf 27:17 für Sparkasse Schwaz Handball Tirol, Philipp Igbinoba machte das 30:18, Anton Lamesic und Clemi Wilfling legten zum 32:18 nach. Und die Adler wurden nicht satt, 35:19 stand es nach 53 Minuten. Armin Hochleitners finales Karrieretor bedeutete das 37:21. Wenig später war Schluss. Ein Ende in vielerlei Hinsicht.

Balthasar Huber, Armin Hochleitner & Clemens Wilfling, Sparkasse Schwaz Handball Tirol: „Es ist nicht zu glauben, dass das nun unser letztes HLA-Spiel war, das ist schon surreal. Da kommen sehr viele Emotionen, das ist kaum zu beschreiben. Es waren wunderschöne Handballjahre, eine prägende Zeit. Das Spiel heute hat nochmals richtig Spaß gemacht. Ein ganz großes Dankeschön an die Fans, die für eine volle Halle gesorgt und von Anfang an richtig Gas gegeben haben – so wie wir. Jetzt dürfen wir uns vielleicht auch einen kleinen Abschiedsdrink genehmigen.“

          

Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HSG Holding Graz 40:26 (20:13)
Fr., 26. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Clemens Wilfling (6), Philipp Igbinoba (6), Lukas Prader (6), Michael Miskovez (4), Balthasar Huber (4), Petar Medic (3), Armin Hochleitner (3), Alexander Wanitschek (2), Anton Lamesic (2), Filip Peric (2), Emanuel Petrusic (1), Johannes Demmerer (1)
Werfer HSG Holding Graz: Djordje Pisaric (7), Borjan Damjanoski (4), Christian Hallmann (3), Mateo Dika (3), Florian Schimmel (3), Joszef Albek (2), Markus Höfer (2), Thomas Scherr (2)
Statistiken

69% (40/58) Wurfquote 59% (26/44)
50% (2/4) Siebenmeter 100% (2/2)
65% (40/62) Angriffsquote 42% (26/62)
32% (12/38) Torhüter gesamt 27% (15/55)
JAGS setzen sich in Köflach 31:25 durch

JAGS setzen sich in Köflach 31:25 durch

Vor toller Kulisse in Köflach verabschiedet sich die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach mit einer Niederlage gegen die roomz JAGS Vöslau in die Sommerpause.

Knapp zwei Minuten dauerte es, bis in der gut besuchten Sporthalle Köflach das erste Tor fiel – zum 1:0 für die Gäste aus Niederösterreich. Danach ging es etwas flotter weiter, nach acht Minuten stand es 5:4 für Vöslau.

In der Folge scheiterten die Hausherren immer wieder an Gäste-Keeper Bence Gödor und die Niederösterreicher konnten den Vorsprung leicht ausbauen – 9:7 nach 17 gespielten Minuten. Danach war es umgekehrt, Jovo Budovic ließ die Vöslauer verzweifeln. Näher kamen die Weststeirer den Gästen aber trotzdem nicht, in der 22. Minute stand es erstmal plus drei für die Gäste.

Diese konnten anschließend immer wieder auf plus vier erhöhen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang Leo Langmann der Treffer zum 13:16-Pausenstand aus Sicht der Hausherren.

Die Weststeirer kamen hochmotiviert aus der Kabine und stellten per Doppelpack den Anschluss her – 15:16 nach 34 Minuten. Bis zur 40. Minute pendelte der Rückstand der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach zwischen einem und zwei Treffer, dann konnten die Niederösterreicher auf 20:17 erhöhen. Und bis zur 45. Minute sogar auf fünf Treffer davonziehen – 23:18.

Für die Hausherren war immer wieder Bence Gödör die Endstation der Angriffsbemühungen. Der Vöslauer Keeper hielt nach 47 Minuten bei einer Quote von 41% abgewehrten Bällen. Übrigens genau wie Gegenüber Jovo Budovic, der mit seinen Paraden die HSG wieder ins Spiel brachte – und auch zwei Siebenmeter entschärfen konnte. Spielstand nach 52 Minuten: 23:25 aus Sicht der Weststeirer.

In die letzten fünf Spielminuten ging es mit einem Vier-Tore-Rückstand für die HSG. Und der wurde auch noch größer – per Siebenmeter (dem bereits siebenten im Spiel) stellten die Gäste auf 29:23 – die Entscheidung drei Minuten vor Ende.

Philipp Schuster, roomz JAGS Vöslau: „Wir sind natürlich sehr glücklich mit dem Sieg heute. Wir wussten, dass es in der Weststeiermark nie leicht ist, aber wir haben es gut gelöst. Beide Mannschaften haben das Spiel ohne Verletzungen beendet, ich glaube das ist auch ganz wichtig. Wir sehen uns im nächsten Jahr in der HLA MEISTERLIGA wieder – und jetzt geht es in den verdienten Urlaub.“

ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde

          

HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. roomz JAGS Vöslau 25:31 (13:16)
Fr., 26. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Anton Prakapenia (7), Leonhard Langmann (4), Alexander Gollner (3), Dragan Pavlovic (3), Milos Djurdjevic (3), Marko Dobric (2), Jakob Smon (2), Patrick Palmstingl (1)
Werfer roomz JAGS Vöslau: Fabian Posch (10), Raphael Muck (6), Richard Wöss (5), Julian Riedner (2), Emil Scheicher (2), Marian Teubert (2), Moritz Doblhoff-Dier (2), Philip Schuster (1), Emil Zalewski (1)
Statistiken

53% (25/47) Wurfquote 58% (31/53)
67% (2/3) Siebenmeter 71% (5/7)
42% (25/59) Angriffsquote 53% (31/59)
36% (16/45) Torhüter gesamt 40% (17/42)
JETZT das ZTE HLA MEISTERLIGA-Team der Saison wählen

JETZT das ZTE HLA MEISTERLIGA-Team der Saison wählen

Es ist wieder soweit! Die Stimmen der Fans und Experten sind gefragt. Die zwölf Trainer der ZTE HLA MEISTERLIGA-Vereine haben sich bereits festgelegt, ab heute kann nun gewählt werden. Bis inklusive 4. Juni könnt ihr eure Stimme HIER sowie über die Social Media Kanäle der ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA (Facebook und Instagram) abgeben. Das Ergebnis wird im Rahmen des zweiten Finalspiels am 4. Juni bekannt gegeben.

Zum bereits vierten Mal nach 2020 wird das Team der Saison aus der ZTE HLA MEISTERLIGA selbst heraus, durch Fans und Trainer, ermittelt.

Um eine möglichst objektive Auswahl zu treffen, wurden die zwölf Trainer der ZTE HLA MEISTERLIGA-Vereine vorab gebeten, je Position ihre persönlichen Top 3, ohne Reihung, zu nennen. Durch die Anzahl an Nennungen wurden jene Spieler abgeleitet, die nun zur Wahl stehen.

In den nächsten Tagen sind zunächst die Fans am Wort. Sie können bis inklusive 4. Juni über die Website der ZTE HANDBALL LIGEN AUSTRIA für ihre persönlichen Stars abstimmen. Dabei kann jede Stunde 1x gevotet werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit auch über die Social Media Kanäle der ZTE HLA MEISTERLIGA für seine Stars zu stimmen.

In den kommenden Tagen werden auf Facebook und Instagram nacheinander die Positionen veröffentlicht, für die auf der jeweiligen Plattform abgestimmt werden kann.

Und auch die Trainer werden nochmals zu Wort gebeten. Für das Endergebnis zählt das Fan-Voting 50 Prozent. Hinzu kommt das Voting der Head Coaches der zwölf ZTE HLA MEISTERLIGA-Vereine, das ebenfalls 50 Prozent ausmacht. Sollten zwei Spieler der gleichen Position am Ende die gleiche Punkteanzahl erzielen, überwiegt die Stimme der Trainer.

Die Punktevergabe sieht wie folgt aus:
Je Position stehen drei Spieler zur Wahl. Je nachdem wie viele Stimmen (WebsiteFacebook und Instagram zusammengerechnet) die jeweiligen Spieler auf sich vereinen können, ergibt sich eine Reihung nach 1., 2. und 3.

Position 1 erhält 50 Punkte, Position 2 30 Punkte und Position 3 20 Punkte.

Exakt gleich gestaltet sich die Vorgehensweise für das Voting unter den Trainern. Auch hier wird eine Reihung vorgenommen, nachdem sämtliche Head Coaches ihre persönliche Reihung übermittelt haben.

In die Auswahl für das ZTE HLA MEISTERLIGA Team der Saison haben es Spieler aus acht von zwölf ZTE HLA MEISTERLIGA-Vereinen geschafft.

Zwischenstände und Informationen zu den jeweiligen Spielern und Positionen werden während des Votings veröffentlicht.

Teilnahme und Übersicht ZTE HLA MEISTERLIGA Team der Saison-Voting
Mehrfach-Votings sind über die ZTE HLA-Website möglich und auch erlaubt. So kann jede Stunde ein Mal abgestimmt werden. Die Reihung der Spieler bei den jeweiligen Positionen erfolgte per Zufall.
 
Position Spieler 1 Spieler 2 Spieler 3
Flügel Links Eric Damböck, HC FIVERS WAT Margareten Julian Pratschner, Förthof UHK Krems Luca Raschle, ALPLA HC Hard
Rückraum Links Marko Katic, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Nemanja Belos, HSG Holding Graz Tobias Cvetko, HC LINZ AG
Rückraum Mitte Patrik Leban, SC kelag Ferlach Lucijan Fizuleto, HC LINZ AG Elias Kofler, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
Rückraum Rechts Nikola Stevanovic, ALPLA HC Hard Markus Mahr, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Mladan Jovanovic, SC kelag Ferlach
Flügel Rechts Matthias Führer, Förthof UHK Krems Franko Lastro, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Filip Peric, Sparkasse Schwaz Handball Tirol
Kreis Dejan Babic, HC LINZ AG Adrian Milicevic, SC kelag Ferlach Vincent Schweiger, HC FIVERS WAT Margareten
Torhüter Thomas Eichberger, Förthof UHK Krems Constantin Möstl, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Florian Kaiper, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
Trainer Ibish Thaqi, Förthof UHK Krems Michael Draca, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN Peter Eckl, HC FIVERS WAT Margareten
WESTWIEN erzwingt Entscheidungsspiel gegen FIVERS

WESTWIEN erzwingt Entscheidungsspiel gegen FIVERS

Die Serie geht weiter: In dieser Saison entschied das jeweilige Wiener-Derby stets das Auswärtsteam für sich. So auch in der Best of three-Halbfinalserie zwischen der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN und dem HC FIVERS WAT Margareten in der WESTWIEN mit einem 32:29-Auswärtserfolg in der Hollgasse auf 1:1 stellt und kommenden Montag, 20:20 Uhr live auf ORF SPORT + und LAOLA1, wieder Heimrecht besitzt.

Video - Wo ein Wille ist, ist auch kein Tor (laola1.at)
Video - Der Handgelenksspezialist (laola1.at)
FULLMATCH:    Video - HC FIVERS WAT Margareten - SG INSIGNIS Handball WESTWIEN (laola1.at)

Das 32:29 birgt gleich zwei gute Nachrichten für neutrale Beobachter in sich: Zum einen geht die Halbfinalserie in ein Entscheidungsspiel, zum anderen war das Duell zwischen den FIVERS und WESTWIEN Donnerstagabend noch nicht das vorläufig letzte in der heimischen Handballgeschichte.

Von Beginn weg hatte es die Partie wie zu erwarten in sich. Zunächst sah es danach aus, als würde Boris Tanic an seine Leistung vom Wochenende anknüpfen, doch seine Vorderleute waren speziell in den ersten 30 Minuten noch nicht im Spiel, begingen zu viele technische Fehler und scheiterten an der WESTWIEN-Deckung und Schlussmann Constantin Möstl. Nach etwas mehr als 15 Minuten stellte Franko Lastro auf 9:5 für die Gäste, die Spielstand und Vorsprung bis zur Pause auf 18:10 verdoppeln konnten.

Als acht Minuten nach Seitenwechsel Moritz Mittendorfer für WESTWIEN auf 24:13 stellte, glaubte man, die Vorentscheidung sei damit gefallen. Doch nicht mit den FIVERS, die sich nochmals ins Spiel kämpften, WESTWIEN zu Fehlern zwang und Tor um Tor aufholte. Vincent Schweiger verkürzte in der 53. Minute auf 24:29 und zwei Minuten später auf 26:30. Mehr ließ WESTWIEN nicht mehr zu, setzte sich am 32:29 durch und erzwang damit das Entscheidungsspiel kommenden Montag 20:20 Uhr in der Südstadt und live auf ORF SPORT + und LAOLA1.

Elias Kofler, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "Das ist unglaublich schön. Ich kann meiner Mannschaft und den Fans nur ein riesiges Komplient aussprechen, vor allem was wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben. In der Hollgasse mit zehn, elf Toren zu führen ist überragend, dann haben wir es souverän über die Zeit gebracht."

Marc-Andre Haunold, HC FIVERS WAT Margareten: "Wir sind diesmal nicht so gut ins Spiel gestartet wie letzte Woche, haben zu viele technische Fehler gemacht und im Angriff am Anfang keine Lösungen gefunden. WESTWIEN hat sich gut auf uns eingestellt und darauf, was wir gut gemacht haben im Hinspiel. Wir hätten gerne die Serie in zwei Spielen entschieden, haben aber in der Südstadt diese Saison noch nicht verloren und ich bin zuversichtlich, dass wir am Montag ins Finale einziehen werden."

Moritz Mittendorfer, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "Für uns ging es um alles und das hat man gemerkt. Wir sind mit 100 Prozent reingegangen, wollten unbedingt dieses dritte Spiel. Es war ein brutal anstrengendes Spiel, uns sind dann auch langsam die Kräfte ausgegangen. Es war klar, dass die FIVERS nochmals alles reinwerfen werden, das haben sie auch und dementsprechend wurde es vom Ergebnis her nochmals eng am Ende."

Peter Eckl, Trainer HC FIVERS WAT Margareten: "Es war klar, dass es ein enges Spiel wird und dass man da taktisch und technisch an seine Grenzen gehen wird. Das ist uns in der ersten Halbzeit nicht gelungen. Abartig, wie meine Mannschaft bis zum Schluss gekämpft hat. Wir hatten sogar noch Chancen das Spiel zu drehen."

ZTE HLA Meister-PlayOff Halbfinale

          

SF2: HC FIVERS WAT Margareten vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN
Spiel 2: Do., 25.05., 20:20 Uhr
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Marin Martinovic (7), Vincent Schweiger (5), Eric Damböck (4), Jakob Nigg (4), Marc-Andre Haunold (3), Fabio Schuh (2), Philipp Gangel (2), Lukas Gangel (1), Thomas Seidl (1)
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Elias Derdak (5), Franko Lastro (5), Markus Mahr (4), Moritz Mittendorfer (4), Elias Kofler (3), Wilhelm Jelinek (3), Samuel Kofler (3), Marko Katic (3), Andreas Dräger (2)
Statistiken

62% (29/47) Wurfquote 65% (32/49)
60% (3/5) Siebenmeter 100% (5/5)
54% (29/54) Angriffsquote 58% (32/55)
24% (10/42) Torhüter gesamt 22% (8/36)

Spiel 3: Mo., 29.05., 20:20 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1

Spiel 1: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HC FIVERS WAT Margareten 28:33 (16:16)
So., 21.05., 18:00 Uhr
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