fenster.com Kopf der Woche: Mindaugas Dumcius

fenster.com Kopf der Woche: Mindaugas Dumcius

Mit neun Treffern war Mindaugas Dumcius beim Heimsieg von Bregenz Handball gegen SC kelag Ferlach ein entscheidender Faktor. Unser fenster.com Kopf der Woche überzeugte mit starkem Offensivdrang und sicherem Abschluss. Das Team zeigte daraufhin großen Zusammenhalt und verteidigte den Vorsprung souverän. Eine kompakte Abwehr, starke Torhüterleistungen und die Unterstützung der Heimfans waren die Schlüsselfaktoren für den Erfolg. Mit dem Sieg gegen den Spitzenreiter tankte Bregenz Handball wichtiges Selbstvertrauen vor der Nationalmannschaftspause und bestätigte die positive Entwicklung der neu formierten Mannschaft.

 

Mit neun Treffern warst du der erfolgreichste Werfer gegen den Tabellenführer Ferlach – wie hast du dieses Spiel erlebt?

Ja, es war ein super Spiel von uns. Wir haben eine gute Abwehr gestellt und vorne gut getroffen. Ich hätte vielleicht noch mehr helfen können, aber leider habe ich in der 35. Minute Rot bekommen. Aber dann kam unser Lukas Ulmer (nach langer Verletzung) und hat richtig gut weitergemacht. 
 
 
Was war deiner Meinung nach ausschlaggebend dafür, dass ihr ausgerechnet gegen den Spitzenreiter gewinnen konntet?
 
Wir wollen jedes Spiel zu Hause gewinnen. Ob es der Tabellenerste ist oder nicht, das ist egal. Mit unseren Heimfans im Rücken sind wir alle stärker und das hilft uns viel.
Dieses Jahr ist die Liga sehr ausgeglichen. Von Platz 1 bis 11 sind nur 3 Punkte Unterschied. Das ist schon krass. 
 
 
Was hat im Vergleich zu den letzten Spielen diesmal besser funktioniert – individuell und als Team?
 
Individuell hatte ich ein gutes Gefühl von Anfang an und dann hat die Mannschaft mir immer vertraut. Unsere Abwehr- und Torhüter-Leistung war deutlich besser als im Spiel davor. Das war ausschlaggebend. 
 
 
Wie würdest du die Stimmung im Team nach diesem wichtigen Sieg beschreiben?
 
Die Stimmung ist jetzt natürlich top, weil wir von der Nationalmannschafts-Pause gewinnen konnten und mit einem sehr, sehr guten Gefühl in die Pause gehen. Wir haben gezeigt, dass wir jeden schlagen können – auch den Tabellenführer! 
 
 
Was sind deine persönlichen Ziele für den weiteren Saisonverlauf?
 
Ziele – wir sind eine fast komplett neue Mannschaft dieses Jahr. Wir machen jede Woche einen Schritt nach vorne, und hoffentlich bleibt das so weiter. Dann glaube ich, dass wir mit der Mannschaft viel erreichen können. 
fenster.com Kopf der Woche: Filip Arsenovski

fenster.com Kopf der Woche: Filip Arsenovski

Kreisläufer Filip Arsenovski vom UHC Hollabrunn rückte mit einer beeindruckenden Schlussphase im letzten Spiel in den Fokus. Unser „fenster.com Kopf der Woche“ erzielte in den letzten drei Minuten alle drei Treffer seines Teams und sicherte damit einen wichtigen Punkt. Mit Ruhe und Konzentration bewies Arsenovski in der entscheidenden Phase Nervenstärke und zeigte, wie wertvoll er für seine Mannschaft ist. Der Punktgewinn bedeutet für Hollabrunn nicht nur Zählbares in der Tabelle, sondern auch einen wichtigen Schub für das Selbstvertrauen im weiteren Saisonverlauf.
 
 
In den letzten drei Minuten hast du alle deine drei Tore erzielt und damit entscheidend zum Remis beigetragen. Was ist dir in diesen Momenten durch den Kopf gegangen?
 
Ehrlich gesagt – da denkst du in dem Moment gar nicht viel. Du bist einfach im Flow, spürst das Adrenalin, hörst die Halle toben und willst nur, dass der nächste Angriff sitzt.


Solche „Crunch-Time"-Situationen sind mental sehr fordernd – wie schaffst du es, in solchen Phasen so cool zu bleiben?
 
Panik hilft mir nicht. Ich konzentriere mich auf den nächsten Spielzug, mache einfach das, was ich trainiert habe, und sonst an nichts – Schritt für Schritt zum Ziel.


Wie wichtig war dieser Punktgewinn für euch im Hinblick auf die Tabelle und das Selbstvertrauen für die nächsten Spiele?

Sehr wichtig. Jeder Punkt zählt. Gerade als Aufsteiger spielen wir gegen eingespielte, erfahrene und etablierte Teams. Jeder Punkt zeigt uns, dass wir mithalten können und stärkt den Glauben an das eigene Team.
 
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