fenster.com Kopf der Woche: Rade Radjenovic

fenster.com Kopf der Woche: Rade Radjenovic

Er war der Taktgeber beim UHC Speed Connect Hollabrunn, führte sein Team mit Übersicht, Kampfgeist und wichtigen Toren zum Meistertitel in der HLA CHALLENGE und wurde zum Spieler der Saison sowie zum besten Rückraum Mitte der Staffel Süd/Ost gewählt. 

Wir haben mit Rade Radjenovic über seine beeindruckende Saison, den gelungenen Aufstieg in die HLA MEISTERLIGA und seine Motivation gesprochen:

Rade, du wurdest nicht nur Spieler der Saison und Rückraum Mitte des Jahres – du hast mit Hollabrunn auch den Titel in der HLA CHALLENGE geholt. Was bedeutet dir diese Saison persönlich?
Es bedeutet mir persönlich sehr viel! Ich habe erreicht, was ich wollte (und wofür ich hart gearbeitet habe). Ich habe gezeigt, dass ich Qualität habe. Spieler der Saison, Rückraum Mitte des Jahres und Titel in der HLA CHALLENGE. Ich bin sehr glücklich! Wir haben unser Ziel erreicht und als nächsten Schritt gehen wir in die HLA MEISTERLIGA.

Was war für dich der Schlüssel zum Erfolg?
Mannschaft und die starke Arbeit, die wir gemeinsam geleistet haben. Wir haben immer zusammengehalten und aneinander geglaubt! 

Deine Leistungen waren über die gesamte Saison hinweg konstant stark. Was treibt dich an – und wie gelingt es dir, in so vielen Spielen auf Topniveau zu performen?
Zuerst, danke! Mich treibt der „Hunger“ nach Erfolg/Sieg. Ich möchte in jeder Situation das Beste aus mir herausholen und meinem Team helfen. Um meine Qualität und meinen Wunsch nach dem Besten zu sein/zeigen. Natürlich gibt es auch viel Opfer und hartes Training, die zu diesem Erfolg führen. 

Nächstes Jahr geht es in der HLA MEISTERLIGA weiter – worauf dürfen sich die Fans von dir und Hollabrunn in der höchsten Spielklasse freuen?

Sie können sich auf einen großartigen Kampf und unsere beste Leistung in der HLA MEISTERLIGA freuen. Mit unseren beste Fans wird es sicher einfacher! Freu mich auf die nächste Saison! 

Clemens Meleschnig wechselt von WEST WIEN zu den BT Füchsen

Clemens Meleschnig wechselt von WEST WIEN zu den BT Füchsen

Der gebürtige Kärntner kam 2019 aus Ferlach zu WEST WIEN und durchlief die Jugendmannschaften bevor er ins Future Team und dann in den Kader der HLA Mannschaft aufstieg. Nach dem Meistertitel 2023 und dem nachfolgenden Neustart in der zweiten Liga entwickelte sich Mele zur klaren Nummer eins am Kreis und wurde zum Dauerbrenner. Er war maßgeblich am sensationellen Cupsieg der Wiener und Aufstieg in die HLA MEISTERLIGA beteiligt und zeigte in der letzten Saison auch in der höchsten Spielklasse sein großes Talent! Auch im Jugend- und Juniorennationalteam ist er seit Jahren ein absoluter Leistungsträger und bestreitet im Juni sein bereits viertes Großereignis für Österreich.
 
Clemens Meleschnig: „Ich durfte viele unglaubliche Momente mit WESTWIEN erleben. Vom Meistertitel in der HLA und der Challenge, über den Cup Sieg bis hin zu vielen weiteren tollen Momenten, die mich zu dem Spieler gemacht haben, der ich jetzt bin. Ich bin unglaublich stolz darauf sagen zu können, dass ich ein Teil der WESTWIEN Familie bin. Der Verein, die Trainer und die Spieler werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Auch wenn mein handballerischer Weg bei den BT Füchse weiter gehen wird, werde ich meine Zeit bei WESTWIEN nie vergessen!“
Fünf Eigengewächse der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat verlängern ihre Verträge!

Fünf Eigengewächse der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat verlängern ihre Verträge!

Fünf Eigengewächse der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat verlängerten in den vergangenen Wochen ihr Verträge. Leo Langmann, Alexander Gollner, Patrick Palmstingl, Jakob Smon und Markus Cichy werden auch in der kommenden Saison im HSG-Trikot auflaufen. Die fünf Steirer sind seit ihren frühen Handballjahren immer gemeinsam im Einsatz – sie spielten zusammen in diversen Nachwuchsmannschaften und nun seit einigen Jahren in der Kampfmannschaft. In dieser zeigten alle sehr gute Leistungen, sodass die sportliche Leitung, rund um Wolfgang Smon, sehr froh ist, diese fünf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs für ein weiteres Jahr gebunden zu haben!

Leo Langmann (Rückraum Links): „Ich freue mich, dass ich auch nächstes Jahr ein Teil dieses Teams sein kann und bin hochmotiviert, die nächsten Schritte mit diesem Verein zu gehen. Die hervorragende Stimmung innerhalb der Mannschaft hat mir die Entscheidung leicht gemacht, auch weiterhin dabei zu sein.“

Alexander Gollner (Rückraum Mitte): „Ich freue mich, meinen Vertrag verlängert zu haben. Seit 2020 bin ich Teil des Teams, und auch wenn die letzten Jahre sportlich nicht immer einfach waren, bin ich stolz, diesen Weg mit dem Verein gegangen zu sein. Gerade in schwierigen Phasen wächst man zusammen – und genau das habe ich hier erlebt. Umso mehr freue ich mich jetzt auf die kommende Zeit und darauf, gemeinsam wieder anzugreifen.“ 

Patrick Palmstingl (Rechts Außen): „Ich freue mich sehr, meinen Vertrag bei der HSG verlängert zu haben. Es bedeutet mir viel, weiterhin Teil dieses Vereins zu sein, der mich sportlich und menschlich geprägt hat. In den vergangenen fünf Jahren in der ersten Mannschaft durfte ich viele unvergessliche Momente erleben und mich stetig weiterentwickeln. Ich bin motiviert, mit vollem Einsatz weiter alles für das Team und die Fans zu geben.“ 

Jakob Smon (Rückraum Mitte/Links): „Ich freue mich sehr, meine sechste Saison bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat anzugehen. Die letzten fünf Jahre waren intensiv und lehrreich. Umso mehr motiviert es mich, weiter Teil dieses Teams zu sein und gemeinsam neue Ziele anzugreifen!“

Markus Cichy (Rückraum Rechts): „Ich freue mich sehr auch im nächsten Jahr wieder für die HSG auflaufen zu dürfen! Nach bereits fünf Saisonen in der Kampfmannschaft habe ich einen Fixplatz im Kader und blicke bereits erwartungsvoll auf die kommende Saison!“

Wolfgang Smon (sportliche Leitung): „Wir als Verein sind sehr zufrieden, dass wir mit unseren einheimischen Spielern auch in die nächste HLA-Saison gehen können. Alle Fünf sind 22 Jahre alt, spielen seit der Jugend zusammen und haben sich ständig weiterentwickelt. Neben den Profispielern, die es in der höchsten österreichischen Liga natürlich braucht, bilden diese Spieler hoffentlich noch länger einen wichtigen Teil der HSG.“

Fotocredit (c): Oliver Lerch

KREMS empfängt Hard zum zweiten Finalspiel!

Entscheidung des ÖHB Berufungsgerichtes im Fall des Einspruchs zur Causa Ivan Horvat 

Entscheidung des ÖHB Berufungsgerichtes im Fall des Einspruchs zur Causa Ivan Horvat 

Das unabhängige Handballgericht des ÖHB hat das Foul von Ivan Horvat, ALPLA HC Hard, an Markus Mahr, Bregenz Handball, im HLA MEISTERLIGA Viertelfinal-Spiel am 30. April 2025 als grob unsportliches Verhalten gewertet und sprach daraufhin eine unbedingte Sperre bis 30. Juni 2027 aus.

Gegen diese Entscheidung haben der Spieler Ivan Horvat sowie der Verein ALPLA HC Hard fristgerecht Berufung beim Berufungsgericht erhoben und eine Aufhebung der Sperre, zumindest aber eine Reduktion des Strafausmaßes begehrt.

Das Berufungsgericht des ÖHB hat entschieden, der Berufung von Ivan Horvat teilweise stattzugegeben und das Erkenntnis des Handballgerichts folgendermaßen abzuändern:

Die Sperre im Ausmaß von 26 Monaten und 11 Tagen wird auf 12 Monate und 6 Tage (sohin bis zum 30. April 2026) herabgesetzt, wovon sechs Monate bedingt auf zwei Jahre nachgesehen werden.

Die unbedingte Sperre von Ivan Horvat endet daher am 31. Oktober 2025 – ab 1. November 2025 ist er in sämtlichen Bewerbsspielen des ÖHB wieder einsatzberechtigt.

Wird die teilweise Strafnachsicht bei ordnungsgemäßem Wohlverhalten während der Probezeit nicht widerrufen, so wird der bedingte Teil der Strafe endgültig nachgesehen.

Gemäß Punkt 8.1.1 und 8.3.1 der ÖHB-Bestimmungen steht den Parteien gegen die Entscheidung des Berufungsgerichts kein ordentliches Rechtsmittel zu - die Möglichkeit der Anrufung eines verbandsinternen Schlichtungsorgans und des Schiedsgerichtes bleibt davon unberührt.  

Im Hinblick auf die europaweite Gültigkeit der Sperre steht der ÖHB mit der Europäischen Handball Föderation in Kontakt – diese Frage konnte vor der Entscheidung des Berufungsgerichts noch nicht geklärt werden, da kein rechtskräftiges Urteil vorlag.

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