Leoben geht mit Stephan Hödl als Chefcoach in die neue Saison
Die Handball Sportunion Leoben hat für den scheidenden Trainer Fritz Zenk in den eigenen Reihen einen Ersatz gefunden, der ab der kommenden Saison das Zepter als Headcoach schwingen wird. Mit Stephan Hödl, derzeit Co-Trainer und Jugendleiter, wird die Leobener ein Vereins-Urgestein in die neue Saison führen.
Seit drei Jahren betonen die Leobener immer wieder den eingeschlagenen Weg, die heimische Jugend zu fördern und prolongieren damit auch die Verbundenheit zur Stadt. Dem Verein verbunden ist auch Stephan Hödl der seine Handballkarriere im Jahr 1996 bei der Handball Sportunion Leoben begann. Über die Jugend bis hin zur höchsten österreichischen Liga war Stephan als Spieler im Einsatz. Danach schlug er den Weg als Jugendtrainer ein, absolvierte Weiterbildungen und legte erst vor wenigen Wochen erfolgreich die Prüfung als A-Lizenz Trainer ab.
Die Entscheidung seine Leobener als Headcoach zu übernehmen bzw. sich dafür zu bewerben, fällte er aber erst vor wenigen Tagen. "Ich bin sehr stolz, dass mir der Verein rund um den sportlichen Leiter Mike Rainer das Vertrauen gibt. Es ist eine große Verantwortung der erste Leobener Eigenbau-Trainer in einer derart hohen Liga zu sein. Ich kenne die Spieler auch aus meiner Zeit als Jugendtrainer sehr gut und die Chemie passt", so Hödl. Zur Ausrichtung hat sich der werdende Cheftrainer auch schon Gedanken gemacht, was sich mit den Vorstellungen des Vereins deckt. "Wir haben einen Stamm, den wir über die nächsten Jahre noch weiter entwickeln möchten. Zusätzlich gilt es die nächsten Talente für die Aufgaben in einer Kampfmannschaft fit zu machen. Ein Schwerpunkt wird auch die individuelle Weiterentwicklung der Spieler sein. Den von Vytas und Fritz eingeschlagenen Weg werde ich fortführen", erklärt Hödl glücklich.
Die Entscheidung seine Leobener als Headcoach zu übernehmen bzw. sich dafür zu bewerben, fällte er aber erst vor wenigen Tagen. "Ich bin sehr stolz, dass mir der Verein rund um den sportlichen Leiter Mike Rainer das Vertrauen gibt. Es ist eine große Verantwortung der erste Leobener Eigenbau-Trainer in einer derart hohen Liga zu sein. Ich kenne die Spieler auch aus meiner Zeit als Jugendtrainer sehr gut und die Chemie passt", so Hödl. Zur Ausrichtung hat sich der werdende Cheftrainer auch schon Gedanken gemacht, was sich mit den Vorstellungen des Vereins deckt. "Wir haben einen Stamm, den wir über die nächsten Jahre noch weiter entwickeln möchten. Zusätzlich gilt es die nächsten Talente für die Aufgaben in einer Kampfmannschaft fit zu machen. Ein Schwerpunkt wird auch die individuelle Weiterentwicklung der Spieler sein. Den von Vytas und Fritz eingeschlagenen Weg werde ich fortführen", erklärt Hödl glücklich.
Ebenso erfreut zeigt sich Leoben-Präsident Alfred Leithold, der sich in der jetzigen Phase keinen besseren Trainer vorstellen hätte können. "Stephan hat sich einen guten Namen im Team erarbeitet. Er ist dem Verein schon viele Jahre verbunden und leistet einen tollen Job als Jugendleiter und Co-Trainer. Es ist sehr schön, dass wir ein Leobener Urgestein als Headcoach der kommenden Saison präsentieren dürfen. Stephan wird mit seinem Team auch die Jugend weiter betreuen und hat seitens des Vorstands das volle Vertrauen", so Leithold erfreut.
Bis zum Wechsel auf die neue Position ist Stephan noch mit dem aktuellen Headcoach Fritz Zenk an der Trainerbank, wo er ihn bei der Absolvierung des PlayOffs unterstützt. Für den aktuellen Trainer ist Stephan ebenso ein guter Nachfolger. "Der Wechsel zu Stephan ist absolut sinnvoll, da der Vorstand sich einen Entwicklungsplan für zwei Jahre gegeben hat, in diesem nur ein Trainer wirken sollte. Stephan ist dafür der absolut richtige Mann", lobt Zenk seinen Nachfolger.
Bis zum Wechsel auf die neue Position ist Stephan noch mit dem aktuellen Headcoach Fritz Zenk an der Trainerbank, wo er ihn bei der Absolvierung des PlayOffs unterstützt. Für den aktuellen Trainer ist Stephan ebenso ein guter Nachfolger. "Der Wechsel zu Stephan ist absolut sinnvoll, da der Vorstand sich einen Entwicklungsplan für zwei Jahre gegeben hat, in diesem nur ein Trainer wirken sollte. Stephan ist dafür der absolut richtige Mann", lobt Zenk seinen Nachfolger.