Armin Hochleitner beendet Karriere
Am Samstag (19 Uhr) bestreitet Sparkasse Schwaz Handball Tirol bei roomz JAGS Vöslau das vorletzte Match in der ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde. Für Armin Hochleitner wird es das finale Auswärtsspiel in seiner Karriere sein, der 29-Jährige hängt mit Saisonende die Handballschuhe an den Nagel.
Viele Geschosse, die aus dem rechten Rückraum im gegnerischen Tor einschlugen – damit verbinden die Tiroler Handballfans Armin Hochleitner. Der Linkshänder war aus dem Kader von Sparkasse Schwaz Handball Tirol in den vergangenen Jahren nicht wegzudenken, seine Leistungen führten ihn ins österreichische Nationalteam, sowohl in diverse Jugendauswahlen des ÖHB (Jahrgang 1994) als auch später zu den Herren. Ausgebildet wurde Armin Hochleitner im Schwazer Nachwuchs, ab 2013 spielte er zunächst bei medalp Handball Tirol.
Nach den Jahren in Innsbruck führte sein Weg zu Sparkasse Schwaz Handball Tirol in die höchste Spielklasse. Dort wusste der 1,94 Meter große Eigenbauspieler auf der rechten Seite zu überzeugen, meist auf der Rückraumposition, hin und wieder half er auch am Flügel aus. Armin Hochleitner zeichnete sich stets als echter Teamplayer aus.
Sein Körper schickt den 29-Jährigen nun aber in die frühe Handballpension. „Es ist ein ganz komisches Gefühl, dass ich in einer Woche kein Handballer mehr sein werde, dass jetzt die letzten Spiele anstehen: am Samstag die finale Aufwärtsfahrt, am kommenden Freitag das letzte Heimspiel vor den eigenen Fans. Das ist schon eine ganz ungewohnte Situation. Leider hält mein Knie die Belastung nicht mehr aus und deshalb muss ich meine Karriere früher als geplant beenden“, erläutert Hochleitner. „Am meisten vermissen werde ich Zeit mit den Jungs, Handball hat mir immer großen Spaß gemacht. Ich freue mich aber auch darauf, mal etwas anderes zu machen, auf neue Herausforderungen. Ich möchte mich bei allen im Verein für die vielen tollen Jahre bedanken. Ich hoffe, dass ganz viele Fans zum letzten Heimspiel kommen und wir nochmals gemeinsam feiern können.“
Am Samstag will Armin Hochleitner mit seinen Teamkollegen bei roomz JAGS Vöslau bestehen (zuhause gab es einen 30:24-Sieg für die Adler) und damit einen ganz großen Schritt in Richtung Platz eins in der Abstiegsrunde der ZTE HLA MEISTERLIGA machen.
Viele Geschosse, die aus dem rechten Rückraum im gegnerischen Tor einschlugen – damit verbinden die Tiroler Handballfans Armin Hochleitner. Der Linkshänder war aus dem Kader von Sparkasse Schwaz Handball Tirol in den vergangenen Jahren nicht wegzudenken, seine Leistungen führten ihn ins österreichische Nationalteam, sowohl in diverse Jugendauswahlen des ÖHB (Jahrgang 1994) als auch später zu den Herren. Ausgebildet wurde Armin Hochleitner im Schwazer Nachwuchs, ab 2013 spielte er zunächst bei medalp Handball Tirol.
Nach den Jahren in Innsbruck führte sein Weg zu Sparkasse Schwaz Handball Tirol in die höchste Spielklasse. Dort wusste der 1,94 Meter große Eigenbauspieler auf der rechten Seite zu überzeugen, meist auf der Rückraumposition, hin und wieder half er auch am Flügel aus. Armin Hochleitner zeichnete sich stets als echter Teamplayer aus.
Sein Körper schickt den 29-Jährigen nun aber in die frühe Handballpension. „Es ist ein ganz komisches Gefühl, dass ich in einer Woche kein Handballer mehr sein werde, dass jetzt die letzten Spiele anstehen: am Samstag die finale Aufwärtsfahrt, am kommenden Freitag das letzte Heimspiel vor den eigenen Fans. Das ist schon eine ganz ungewohnte Situation. Leider hält mein Knie die Belastung nicht mehr aus und deshalb muss ich meine Karriere früher als geplant beenden“, erläutert Hochleitner. „Am meisten vermissen werde ich Zeit mit den Jungs, Handball hat mir immer großen Spaß gemacht. Ich freue mich aber auch darauf, mal etwas anderes zu machen, auf neue Herausforderungen. Ich möchte mich bei allen im Verein für die vielen tollen Jahre bedanken. Ich hoffe, dass ganz viele Fans zum letzten Heimspiel kommen und wir nochmals gemeinsam feiern können.“
Am Samstag will Armin Hochleitner mit seinen Teamkollegen bei roomz JAGS Vöslau bestehen (zuhause gab es einen 30:24-Sieg für die Adler) und damit einen ganz großen Schritt in Richtung Platz eins in der Abstiegsrunde der ZTE HLA MEISTERLIGA machen.