Kopf der Woche: Markus Mahr
Über 7DROPS WAT Atzgersdorf führte der Weg Markus Mahr zur SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, wo er nach überstandener Verletungspause spätestens in dieser Saison zu einem der Leistungsträger des anhaltenden Erfolgslaufs heranreifte. Ab Sonntag greift er mit seinen Teamkollegen nach dem Meistertitel. Da WESTWIEN sich nach dieser Saison aus dem Profigeschäft zurückzieht, wechselt Mahr im Sommer zu Rekordmeister Bregenz Handball.
Ihr habt euch zu Saisonbeginn einen Titel zum Ziel gesetzt. Nun steht ihr im Finale der ZTE HLA MEISTERLIGA. Wie sehr erfüllt es euch mit Stolz, so weit gekommen zu sein?
Markus Mahr: "Wir können auf jeden Fall richtig stolz auf unsere bisherige Saison sein. Aber jetzt heißt es natürlich den letzten Schritt zu machen und die Meisterschaft zu gewinnen. Wir wurden im Laufe der Saison immer stärker und sind als Mannschaft noch mehr zusammengewachsen. Natürlich wäre der Titel der beste Abschluss, den wir uns vorstellen können und werden alles daransetzen, um uns selbst für die Arbeit zu belohnen."
Mit neun Treffern hattest du maßgeblichen Anteil am Finaleinzug. Wie würdest du deine eigene Entwicklung in dieser Saison beschreiben?
Markus Mahr: "Das Wichtigste ist, dass wir die Halbfinalserie nach der Auftaktniederlage in der Südstadt noch drehen konnten und in einem packenden dritten Match - vor der besten Kulisse dieser Saison - den Finaleinzug perfekt machen konnten. Zum Glück konnte ich mit meinen Toren dazu beitragen das Spiel zu gewinnen und der Mannschaft zu helfen. Vor der Saison war mir nach meiner Verletzung nicht ganz klar, wie sich die Saison entwickeln wird. Umso glücklicher bin ich, dass ich es geschafft habe an meine früheren Leistungen anzuknüpfen und wieder einen Schritt vorwärts gemacht zu haben. An der Stelle noch einmal ein Danke an meinen Arzt, den Physios und unseren Athletiktrainer, die mich perfekt auf meinen Weg zurück betreut haben!"
Für dich geht es im Sommer zu Bregenz Handball. Welche Ziele hast du dir in deiner Karriere gesetzt?
Markus Mahr: "Ich glaube, mit Bregenz Handball ist es für mich auch im nächsten Jahr wieder möglich, um Titel mitzuspielen. Der Plan sowie der Kader von Bregenz Handball hat mich überzeugt, dass ich dort nochmals einen Schritt nach vorne machen kann. Ich hoffe, nein ich bin mir sicher, dass wir erfolgreich unsere Spiele bestreiten werden. In weiterer Zukunft würde ich gerne ein anderes Land, eine andere Liga erleben und ich werde immer versuchen mich weiterzuentwickeln."
Wie sehr schmerzt gleichzeitig der Abschied von WESTWIEN und welche Bedeutung hätte dieser Titel für euch als Mannschaft?
Markus Mahr: "Der Abschied von WESTWIEN ist natürlich extrem schade vor allem im jetzigen Moment, wo wir so erfolgreich spielen und auch als Mannschaft nicht nur am Spielfeld uns gut verstehen, sondern auch privat richtig gut miteinander befreundet sind. Nicht nur für uns Spieler, sondern für den gesamten Handball ist es sehr schade, dass WESTWIEN in der nächsten Saison nicht mehr dabei ist. Der Titel wäre daher nicht nur für uns als Mannschaft, sondern auch für den Verein, die Fans und für alle Helfer*innen ein versöhnlicher und toller Abschluss, nach den nicht so tollen Nachrichten."
Ihr habt euch zu Saisonbeginn einen Titel zum Ziel gesetzt. Nun steht ihr im Finale der ZTE HLA MEISTERLIGA. Wie sehr erfüllt es euch mit Stolz, so weit gekommen zu sein?
Markus Mahr: "Wir können auf jeden Fall richtig stolz auf unsere bisherige Saison sein. Aber jetzt heißt es natürlich den letzten Schritt zu machen und die Meisterschaft zu gewinnen. Wir wurden im Laufe der Saison immer stärker und sind als Mannschaft noch mehr zusammengewachsen. Natürlich wäre der Titel der beste Abschluss, den wir uns vorstellen können und werden alles daransetzen, um uns selbst für die Arbeit zu belohnen."
Mit neun Treffern hattest du maßgeblichen Anteil am Finaleinzug. Wie würdest du deine eigene Entwicklung in dieser Saison beschreiben?
Markus Mahr: "Das Wichtigste ist, dass wir die Halbfinalserie nach der Auftaktniederlage in der Südstadt noch drehen konnten und in einem packenden dritten Match - vor der besten Kulisse dieser Saison - den Finaleinzug perfekt machen konnten. Zum Glück konnte ich mit meinen Toren dazu beitragen das Spiel zu gewinnen und der Mannschaft zu helfen. Vor der Saison war mir nach meiner Verletzung nicht ganz klar, wie sich die Saison entwickeln wird. Umso glücklicher bin ich, dass ich es geschafft habe an meine früheren Leistungen anzuknüpfen und wieder einen Schritt vorwärts gemacht zu haben. An der Stelle noch einmal ein Danke an meinen Arzt, den Physios und unseren Athletiktrainer, die mich perfekt auf meinen Weg zurück betreut haben!"
Für dich geht es im Sommer zu Bregenz Handball. Welche Ziele hast du dir in deiner Karriere gesetzt?
Markus Mahr: "Ich glaube, mit Bregenz Handball ist es für mich auch im nächsten Jahr wieder möglich, um Titel mitzuspielen. Der Plan sowie der Kader von Bregenz Handball hat mich überzeugt, dass ich dort nochmals einen Schritt nach vorne machen kann. Ich hoffe, nein ich bin mir sicher, dass wir erfolgreich unsere Spiele bestreiten werden. In weiterer Zukunft würde ich gerne ein anderes Land, eine andere Liga erleben und ich werde immer versuchen mich weiterzuentwickeln."
Wie sehr schmerzt gleichzeitig der Abschied von WESTWIEN und welche Bedeutung hätte dieser Titel für euch als Mannschaft?
Markus Mahr: "Der Abschied von WESTWIEN ist natürlich extrem schade vor allem im jetzigen Moment, wo wir so erfolgreich spielen und auch als Mannschaft nicht nur am Spielfeld uns gut verstehen, sondern auch privat richtig gut miteinander befreundet sind. Nicht nur für uns Spieler, sondern für den gesamten Handball ist es sehr schade, dass WESTWIEN in der nächsten Saison nicht mehr dabei ist. Der Titel wäre daher nicht nur für uns als Mannschaft, sondern auch für den Verein, die Fans und für alle Helfer*innen ein versöhnlicher und toller Abschluss, nach den nicht so tollen Nachrichten."