FIVERS vs. Ferlach 20:20 Uhr live auf ORF SPORT + und LAOLA1

FIVERS vs. Ferlach 20:20 Uhr live auf ORF SPORT + und LAOLA1

Nach dem bitteren Aus im Halbfinale des ADMIRAL ÖHB-Cup FINAL4 gegen die BT Füchse Autohaus Pichler gibt es für die FIVERS noch eine Chance auf einen Titel in der aktuellen Saison. Und der führt zunächst einmal im Viertelfinale der ZTE HLA MEISTERLIGA über den SC kelag Ferlach. Und die FIVERS wollen ihre Saison erst im Juni beenden, das Finale ist das Ziel. Das Spiel wird um 20:20 Uhr LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen

Deshalb gilt alle Aufmerksamkeit dem anstehenden Viertelfinale gegen den SC kelag Ferlach. Drei Mal trafen die FIVERS und der SC Ferlach in dieser Saison schon aufeinander. In der Meisterschaft siegte jeweils der Gastgeber, im ÖHB-Cup blieben  Markus Kolar, Marin Martinovic & Co 32:27 siegreich – allerdings reisten die Kärntner zu diesem Spiel aufgrund einiger verletzter Spieler nur mit neun Feldspielern an. Ein Muster, das in darauffolgenden Meisterschaftsspielen der Kärntner ebenso zu beobachten war.

Der Trainer der Ferlacher, Risto Arnaudovski, zeigte sich nach der Bekanntgabe der Viertelfinal-Picks aber durchaus optimistisch den FIVERS ein Bein stellen zu können: „Wir haben heuer schon gezeigt dass wir die FIVERS schlagen können. Jetzt müssen unsere verletzten Spieler zurückkommen. Wir haben jetzt drei Wochen Zeit um uns vorzubereiten. Diese Zeit müssen wir nutzen.“

Somit steht fest: Die Kärntner sind aufgrund ihrer bis zum Abschluss der Hauptrunde  zahlreichen Ausfälle für die FIVERS aktuell unberechenbar und schwer lesbar – und deshalb brandgefährlich! Für die FIVERS wird es alles andere als ein Spaziergang ins Halbfinale. Denn sollten die Kärntner annähernd komplett antreten können – wovon in Margareten alle  ausgehen – dann stellen die routinierten Ferlacher rund um den slowenischen Ex-Bundesligaprofi Patrick Leban und Ex-FIVER Adonis Gonzales eine enorme Herausforderung für die FIVERS dar.

Peter Eckl, FIVERS-Trainer: „Der SC kelag Ferlach ist die wohl größte Unbekannte unter allen Viertelfinalgegnern. Niemand kann aufgrund der vergangenen Wochen sagen, wie die aktuell drauf sind. Für uns zählt nur der Sieg, wir wollen ins Halbfinale und danach ins Finale. Egal gegen wen wir spielen, egal wie vermeintlich stark oder schwach unser nächster Gegner am Weg dorthin ist. Agieren wir als Team, dann ist für uns alles drinnen. Die Niederlage gegen die Füchse im Cup hat uns allen unsere Grenzen aufgezeigt, sie war bitter, sie war lehrreich. Wer aber heuer gegen alle Topteams der Liga schon gewonnen hat, weiß eines: Wir können als Team alle schlagen und genau das müssen wir in jedem Moment der verbleibenden Meisterschaft verinnerlichen. Ganz egal ob der nächste Gegner Ferlach, Westwien oder Bregenz und wahrscheinlich irgendwann Krems oder Hard heißt.“

          

VF3: Spiel 1: HC FIVERS WAT Margareten vs. SC kelag Ferlach
Sa., 6. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF SPORT + und LAOLA1
Spiel 2: Fr., 13. Mai 2023, 19:00 Uhr
Spiel 3 (falls notwendig): Mi., 17. Mai 2023, Uhrzeit offen
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UHK entscheidet erstes Viertelfinale für sich

UHK entscheidet erstes Viertelfinale für sich

Der FÖRTHOF UHK KREMS holt sich gegen die BT Füchse Auto Pichler den ersten Sieg in der Viertelfinalserie.

Video - Lukas mit dem Riesensave (laola1.at)
Video - Neuhold: Fuchs mit Power (laola1.at)

Die Gäste starteten mit einer aggressiven Abwehr, die Romas „Kiwi“ Kirveliavičius zwei Mal mit aller Kraft zum 2:0 überwand. Die Füchse blieben mit dem 3:2 nach fünf Minuten dran und erzielten nach einem missglückten Pass den Ausgleich zum 4:4. Prompt brachte Sebastian Feichtinger die seinigen aber wieder in Front und Kenan Hasecic erhöhte auf 6:4 (11. Minute).

Es wäre aber kein Finalspiel, wenn der Gegner kleinbeigeben würde. Nach 17 Spielminuten legten die Steirer erstmals auf 7:8 vor. Trotz des raschen Ausgleichs durch Sebastian Feichtinger, hielten die Gäste zunächst den Vorsprung. Kenan Hasecic und Gabor Hajdu brachten dem UHK wieder die Führung zum 10:9. Diese verteidigten die Kremser dann auch. Julian Pratschner verwertete einen Siebenmeter und Thomas Eichberger hielt sein Tor sauber. So konnte Stephan Wiesbauer zum 13:10 einnetzen. Mit der Pausensirene konnten die Gäste noch den Anschlusstreffer zum 15:13-Pausenstand erzielen.

Die Füchse fanden den besseren Start in die zweite Halbzeit und konnten nach drei Minuten auf 15:15 ausgleichen. Matze Führer verwertete aber den darauffolgenden Gegenstoß und auch Julian Pratschner war erfolgreich. Neuer Spielstand 17:15. Der UHK war nun wieder voll da. Die Deckung machte dicht und im Angriff stellte abermals Matthias Führer auf 20:16. Die Steirer reagierten mit einem Time-Out in der 40. Minute.

Die Wachauer erlangten nun die Oberhand. Matze Führer sorgte mit einem Doppelpack für das 25:19. Bruck-Trofaiach versuchte nochmals heranzukommen, aber Gelb-Rot hatte immer die passende Antwort parat. Acht Minuten vor dem Schlusspfiff nahm Ibish Thaqi sein erstes Time-Out um seine Mannen auf die Schlussphase einzustimmen. Daniel Dicker und Marko Simek setzten das Konzept perfekt um und stellten auf 29:23. Daniel Dicker machte auch den 30. Treffer für den UHK, der die Füchse nochmals zu einem Time-Out zwang (55. Minute).

Doch die Vorentscheidung war längst gefallen. Der FÖRTHOF UHK KREMS ließ sich den ersten Sieg in der Viertelfinalserie gegen die BT Füchse Auto Pichler nicht mehr nehmen und beendete die Partie mit 32:24.

Nun haben die Wachauer auswärts in der Steiermark bereits den ersten Matchball und können mit einem Sieg den Einzug ins Halbfinale fixieren. Die Fans können das Spiel am Freitag, 12. Mai, ab 20.00 Uhr LIVE auf LAOLA1 mitverfolgen und dem Team die Daumen drücken.

Marko Simek, Förthof UHK Krems: „Die erste Halbzeit war ein wenig schläfrig. Die zwei Wochen Pause haben uns vielleicht nicht gut getan und wir haben einfach Zeit gebraucht um ins Spiel zu finden. In der zweiten Halbzeit haben wir mehr Tempo gemacht und waren in der Abwehr kompakter. Die Füchse sind ein wenig müder geworden und haben dadurch mehr Fehler gemacht, was wir ausgenutzt haben. Jetzt wollen wir nächste Woche den Sack zumachen und ins Halbfinale einziehen!“

Christoph Neuhold, BT Füchse Auto Pichler: „Wir hatten einen recht guten Start ins Spiel. Zur Halbzeit waren wir dann auch nur zwei Tore im Rückstand. Im zweiten Durchgang waren wir aber unterlegen. In der Abwehr haben wir wenige Bälle gehalten und unsrem Tormann nicht wirklich geholfen. Krems hat routiniert gespielt, so wie wir es eigentlich auch erwartet haben. Es war die Chance vorhanden, aber die zweite Halbzeit hat einfach nicht gereicht. Im Heimspiel werden wir jetzt alles reinhauen, wollen unbedingt noch ein drittes Spiel erzwingen und nochmals nach Krems kommen!“

          

VF1: Spiel 1: Förthof UHK Krems vs. BT Füchse Auto Pichler 32:24 (15:13)
Fr., 5. Mai 2023, 20:00 Uhr
Werfer Förthof UHK Krems: Matthias Führer (6), Sebastian Feichtinger (6), Julian Pratschner (6), Marko Simek (3), Kenan Hasecic (3), Daniel Dicker (3), Romas Kirveliavicius (2), Lukas Nikolic (1), Stephan Wiesbauer (1), Gabor Hajdu (1)
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Christoph Neuhold (6), Thomas Kuhn (5), Julian Schiffleitner (3), Thomas Tremmel (3), Martin Breg (2), Patrick Prokop (2), Thomas Nenadic (1), Moritz Krainer (1), Hasbulat Sabazgiraev (1)
Statistiken

80% (32/40) Wurfquote 53% (24/45)
100% (3/3) Siebenmeter 100% (4/4)
70% (32/46) Angriffsquote 53% (24/45)
27% (9/33) Torhüter gesamt 9% (3/33)
In der Steiermark makellos: Graz schlägt Bärnbach/Köflach

In der Steiermark makellos: Graz schlägt Bärnbach/Köflach

Nach einer schlechten ersten Halbzeit kämpfte sich die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach im Derby gegen die HSG Holding Graz in Halbzeit zwei zurück ins Spiel, dann durfte die junge Garde Erfahrung sammeln.

Ganze sechs Minuten dauerte es, bis die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach erstmals im Derby anschreiben konnte. Alexander Gollner traf zum 1:2, nachdem die Weststeirer zuvor bereits zwei Siebenmeter vergeben hatten. Der dritte Siebener war dann aber doch drin – zum 2:2-Ausgleich in Minute acht.

Die erste Viertelstunde war geprägt von Fehlern und schlechten Abschlüssen. Die Gäste aus Graz machten jedoch mehr aus ihren Chancen und lagen nach 16 Minuten mit 7:4 in Führung. Die Angriffe der Hausherren endeten immer wieder bei Graz-Keeper Leon Bergmann, der nach 18 Minuten bei einer Abwehrquote von 67% hielt.

Nach 23 Minuten hatte die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach einen weiteren Siebenmeter vergeben, Bergmann hatte seine Abwehrquote auf 70% ausbauen können und die Grazer führten mit 10:4.

Bis zur Pause konnten die Hausherren noch leicht verkürzen – die erste Hälfte endete mit einer 12:7-Führung für die HSG Holding Graz.

Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit starteten die Gastgeber klar verbessert in die zweite. Bis zur 34. Minute konnten die Weststeirer den Rückstand auf zwei Tore verkürzen – 10:12. Dann fanden aber auch die Gäste wieder ins Spiel. Mit der Youngster-Aufbaureihe Cichy-Gollner-Smon und Jovo Budovic als einzigem Legionär hielten die Hausherren stark dagegen. Zwischenstand nach 43 Minuten: 14:17.

Auch in der Folge bekamen die jungen Spieler viel Einsatzzeit und die Chance Erfahrung zu sammeln. Natürlich wurde auch Lehrgeld bezahlt und die Gäste aus Graz konnten die Führung bis fünf Minuten vor Schluss auf 25:19 ausbauen.

Am Ende gewinnen die Gäste aus Graz das dritte Derby gegen die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach in dieser Saison mit 28:21.

Leon Bergmann, HSG Holding Graz: „Wir sind gut gestartet, haben unsere Aufgaben erledigt, haben dann aber zu Beginn der zweiten Hälfte etwas nachgelassen. Wir haben uns danach aber wieder gefangen, sind voll nach vorne gegangen, die Deckung hat auch gepasst und wir haben das Spiel über die Runden gebracht – und das mehr als okay, denke ich.“

Marko Dobric, HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: „In der ersten Halbzeit haben wir den Zugriff nicht gefunden, sind mit minus fünf in die Kabine und die Grazer haben das einfach intelligent bis zur letzten Minute runtergespielt und verdient gewonnen.“

          

HSG XeNTiS Bärnbach/ Köflach vs. HSG Holding Graz 21:28 (7:12)
Fr. 5. Mai 2023, 19:00 Uhr
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Marko Dobric (6), Leonhard Langmann (4), Markus Cichy (2), Jakob Smon (2), Milos Djurdjevic (2), Alexander Gollner (1), Dragan Pavlovic (1), Christian Bellina (1), Anton Prakapenia (1), Fabian Glaser (1)
Werfer HSG Holding Graz: Markus Höfer (6), Djordje Pisaric (4), Mateo Dika (4), Christian Hallmann (3), Thomas Scherr (3), Nemanja Belos (3), Florian Schimmel (3), Lukas Schmid (1), Paul Offner (1)
Statistiken

49% (21/43) Wurfquote 57% (28/49)
33% (2/6) Siebenmeter 100% (2/2)
38% (21/55) Angriffsquote 52% (28/54)
34% (14/41) Torhüter gesamt 42% (15/36)
Linz gewinnt in Hard 29:27!

Linz gewinnt in Hard 29:27!

Der HC LINZ AG sorgt in einem spannenden 1. Viertelfinale bei Cupsieger ALPLA HC Hard für eine saftige Überraschung: Die Linzer drehen das Spiel in den letzten zehn Minuten und gewinnen 29:27, stellen in der Best-of-3-Serie damit auf 1:0. Das 2. Viertelfinale steigt nächsten Samstag in der Sport MS Kleinmünchen.

Video - Doknic pariert (laola1.at)
Video - Linz diebisch gut (laola1.at)
FULLMATCH: Video - ALPLA HC Hard - HC LINZ AG (laola1.at)
 
Der HC LINZ AG startet gut in dieses schwere erste Viertelfinale: Zwar können die Harder in der eigenen Halle immer vorlegen, aber mit einer guten kämpferischen Leistung lässt man sich nicht abschütteln. Nach acht Minuten steht es 6:6, erst in einer kurzen schwächeren Phase der Linzer können die Harder erstmals die Führung ein wenig ausbauen: 9:6 durch Raschle. Doch Linz lässt sich wie vorab geplant nicht aus der Ruhe bringen und hält dagegen: Nach 21 Minuten ist man wieder dran, Moritz Bachmann trifft zum 10:10. Doch Hard steht heute speziell in der Deckung sehr gut, man lässt in Harder Reihen im Linzer Angriff kaum etwas zu, leichte Tore für Fizuleto & Co. sind Mangelware. Doch Linz zeigt Kampfgeist, wartet auf seine Chancen und geht mit einem 13:16-Rückstand in die Kabine.
 
Auch in der zweiten Halbzeit halten die Linzer mehr als nur dagegen: Zwar muss man wieder einmal einen Drei-Tore-Rückstand aufholen, doch das gelingt super. Nach 38 Minuten ist man wieder dran, Dejan Babic trifft zum 19:19. Danach bleibt es bis zum Schluss spannend: Zunächst kann nach Paraden von Markus Bokesch im Tor Tobias Cvetko die Linzer erstmals in diesem Spiel in Minute 50 in Führung bringen, kurze Zeit später stellt Christian Kislinger auf plus zwei. Die Linzer versuchen, das Spiel zu drehen, doch Hard kämpft sich vor dem eigenen Publikum zurück. Es bleibt eine unglaublich spannende Crunch-Time: 80 Sekunden vor dem Ende stellt Dejan Babic auf 28:27, im Gegenzug gelingt Markus Bokesch seine wichtigste Parade in diesem Spiel. Head Coach Milan Vunjak 14 Sekunden vor dem Ende das Time Out. Den letzten Angriff zieht Alex Hermann alleine durch und stellt mit dem Endstand von 29:27 auf 1:0 für Linz in der Best-of-3-Viertelfinalserie.
 
Milan Vunjak, Trainer HC LINZ AG: „Es war wie erwartet ein schweres Spiel in Hard. Unser Plan ist heute aufgegangen, dazu hat Boschi einige wichtige Bälle gehalten. Eine richtig gute Mannschaftsleistung! Es steht 1:0 für uns, nicht mehr, aber auch nicht weniger."

Luca Raschle, Links Außen ALPLA HC Hard: „Wir hatten das Spiel über lange Strecken mehr oder weniger im Griff und es waren sicher viele gute Sachen mit dabei. Aber unser Angriff war heute nicht so flüssig und hinten hatten wir nicht den Zugriff, was bisher unsere Stärke war – kompakt und konsequent stehen. Das haben wir heute mit 29 Gegentoren nicht optimal geschafft. Trotzdem steht es in der Serie erst 1:0. Ob du das Spiel mit zehn oder einem Tor verlierst, ist egal. Wir haben dieses Jahr schon einige Spiele knapp gespielt und es gab ein Hin und Her. Jetzt stehen wir mit dem Rücken zur Wand und müssen nächsten Samstag alles reinwerfen und gewinnen.“

Maximilian Hermann, Rückraum Rechts HC LINZ AG: „Das Auftaktspiel auswärts zu gewinnen, ist natürlich überragend. Wir haben gewusst, dass wir es schaffen können, aber, dass es dann so aufgeht, ist der Wahnsinn. Wir haben alle bis zum Schluss gekämpft und die Harder haben es uns nicht leicht gemacht, deswegen bin ich umso mehr stolz. Auch beim 3-Tore-Rückstand haben wir nicht aufgesteckt und es geschafft, uns zurückzukämpfen. Wir haben vielleicht nicht so eine lange Bank, aber jeder einzelne von uns hat fürs Team alles gegeben. Am Schluss haben wir uns so die Punkte geholt.“

          

VF4: Spiel 1: ALPLA HC Hard vs. HC LINZ AG 27:29 (16:13)
Fr., 5. Mai 2023, 18:00 Uhr
Werfer ALPLA HC Hard: Nico Schnabl (6), Ivan Horvat (6), Luca Raschle (5), Paul Schwärzler (4), Frederic Wüstner (2), Karolis Antanavicius (1), Manuel Maier (1), Nikola Stevanovic (1), Lukas Schweighofer (1)
Werfer HC LINZ AG: Alexander Hermann (6), Christian Kislinger (6), Tine Gartner (5), Dejan Babic (5), Tobias Cvetko (4), Lucijan Fizuleto (2), Moritz Bachmann (1)
Statistiken

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