Geballte sechs Spieltage in der Abstiegsrunde / Titelentscheidung in der ZTE HLA CHALLENGE live auf LAOLA1

Geballte sechs Spieltage in der Abstiegsrunde / Titelentscheidung in der ZTE HLA CHALLENGE live auf LAOLA1

Zwischen 1. - 27. Mai absolviert die ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde ihre zwölf Partien und ermittelt die Endtabelle des unteren Drittels. Aufgrund des Rückzugs der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN zum Ende der Saison aus der ZTE HLA MEISTERLIGA, wird es keinen Absteiger geben. Dafür ist der Aufstiegskampf in der ZTE HLA CHALLENGE bereits voll entbrannt. Das entscheidende Spiel aus der letzten Runde am 2. Juni wird LIVE auf LAOLA1 übertragen.

Angeführt wird das Aufstiegs-PlayOff in der ZTE HLA CHALLENGE nach vier Runden vom UHC Speed Connect Hollabrunn. Ein Punkt dahinter lauert 7DROPS WAT Atzgersdorf, das in der Hinrunde in Hollabrunn 25:28 unterlag. Sechs Runden sind noch ausständig und es zeichnet sich durchaus ein Zweikampf zwischen diesen beiden Kontrahenten ab. Nicht zu vergessen dabei die Sportunion Leoben, die im Titelkampf ein Wörtchen mitreden wird, allerdings bereits verlautbaren ließ, nicht aufzusteigen, sollte man den Titel holen, wie auch medalp Handball Tirol, das im Vorjahr nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz nicht den Meisterpokal davontrg.

Die Sportunion Die FALKEN St. Pölten ist hingegen bereits ein wenig abgeschlagen, ebenso wie der noch punktelose SK Keplinger-Traun.

Die Entscheidung am 2. Juni wird LIVE auf LAOLA1 fallen. Dabei wird eine der drei Partien UHC Speed Connect Hollabrunn vs. medalp Handball Tirol, Sportunion Die FALKEN St. Pölten vs. 7DROPS WAT Atzgersdorf oder Sportunion Leoben vs. SK Keplinger-Traun zum tragen kommen.

Vier zum Teil englische Wochen
Bereits kommenden Montag starten die vier Teams aus der ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde in die letzte Meisterschaftsphase. In Hin- und Rückrunde werden die Plätze 8 - 12 ermittelt, Absteiger wird es in dieser Saison keinen geben. Feuer ist dennoch garantiert, stehen nicht nur zwei Steirer-Derbys am Programm, sondern kämpfen die vier Teams um einen versöhnlichen Saisonabschluss.

Aus dem Grunddurchgang nahmen die Teams die Hälfte ihrer Punkte mit, wobei halbe Punkte aufgerundet wurden. Die HSG Holding Graz führt die Tabelle mit acht Punkten an, dahinter folgen ex aequo mit sechs Punkten Sparkasse Schwaz Handball Tirol und die roomz JAGS Vöslau, sowie mit vier Punkten die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach.

Spielplan ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde

6. Runde
01.05., 19:00 Uhr: HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
01.05., 19:00 Uhr: HSG Holding Graz vs. roomz JAGS Vöslau

1. Runde
05.05., 19:00 Uhr: HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. HSG Holding Graz
06.05., 19:00 Uhr: Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. roomz JAGS Vöslau

2. Runde
10.05., 19:00 Uhr: HSG Holding Graz vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
13.05., Uhrzeit offen: roomz JAGS Vöslau vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach

3. Runde
17.05., Uhrzeit offen: roomz JAGS Vöslau vs. HSG Holding Graz
17.05., 18:30 Uhr: Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach

4. Runde
20.05., Uhrzeit offen: roomz JAGS Vöslau vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
20.05., 19:00 Uhr: HSG Holding Graz vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach

5. Runde
26.05., 19:00 Uhr: HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. roomz JAGS Vöslau
27.05., 18:00 Uhr: Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HSG Holding Graz

Max Hermann beendet nach dieser Saison seine Handballkarriere

Max Hermann beendet nach dieser Saison seine Handballkarriere

Der Kapitän des HC LINZ AG, Maximilian Hermann, beendet mit Ende der Saison seine aktive Handballkarriere. Der ehemalige Deutschland-Legionär und 61-fache Nationalteamspieler soll dem Verein aber mit all seiner Erfahrung erhalten bleiben.

Max Hermann spielte bis 2011 beim HC LINZ AG und wechselte danach für zwei Jahre zu HIT medalp Tirol. Danach kamen seine Auslandsstationen in der starken ersten deutschen Bundesliga beim Bergischen HC, wo er auch mit Zwillingsbruder Alexander Hermann zusammenspielte, und beim VfL Gummersbach. Nach insgesamt fünf Jahren als Legionär kehrte der Linkshänder nach Österreich zurück, spielte zwei Jahre bei Alpla HC Hard, ehe er 2020 zu seinem Heimatverein HC LINZ AG zurückkam. Bei den Linzern fungierte Max Hermann nicht nur als Kapitän, sondern übernahm auch Aufgaben in der Jugendleitung. Künftig soll der erfahrene Nationalteamspieler mit 61 internationalen Einsätzen und 109 Toren für Österreich, im Verein in Sachen Jugendförderung all seine Erfahrung einbringen. Gespräche dazu laufen bereits.

Maximilian Hermann: „Für mich ist es Zeit, meine aktive Karriere als Handballer zu beenden. In den letzten Jahren gab es einfach zu viele Rückschläge, auch wenn ich mich immer wieder zurückgekämpft habe. Aber jetzt mit meinem Knie ist Handball auf höchstem Niveau einfach nicht mehr möglich. Diese Entscheidung ist mir alles andere als leicht gefallen, aber es ist der richtige Zeitpunkt. Es gab viele Höhen und Tiefen in meiner Karriere und ich würde nichts daran ändern. Ich will mich bei allen bedanken, die mich auf diesem Weg begleitet haben, aber vor allem bei meiner Familie, die mir das überhaupt erst ermöglicht hat. Ich werde mich aber nicht komplett zurückziehen und dem HC LINZ AG erhalten bleiben.“

Manager Uwe Schneider: „Ich bedauere Max Entscheidung, die Handballschuhe an den Nagel zu hängen, kann diese aber aufgrund der langwierigen Verletzungshistorie zu hundert Prozent verstehen. Max hat schon in jungen Jahren mit seinen handballerischen Fähigkeiten den HC LINZ AG geprägt und man hat gesehen, dass er Großes erreichen kann. Auch nach seiner Rückkehr war und ist er immens wichtig für unsere Mannschaft gewesen und hat durch seine professionelle Einstellung einen großen Anteil an der sportlichen Entwicklung in der letzten Zeit. Max ist einfach ein Vollblut-Handballer und dient als Vorbild für alle jungen Handballer in unserem Verein. Deshalb ist er auch schon bei der HC LINZ AG Jugend im Einsatz und wird auch das LINZ AG Handballjugendcamp in diesem Jahr organisatorisch leiten. Wir haben schon Gespräche geführt und ich bin zuversichtlich, dass wir Max Hermann für den HC LINZ AG in einer Funktion abseits des Spielfelds gewinnen werden. Für die wichtigen kommenden Spiele wünsche ich ihm und uns einen sportlich erfolgreichen Abschluss seiner Karriere. Wie ich Max kenne, wird er nochmals alles raushauen, um sich am Spielfeld zu verabschieden. Danke Max für deinen Einsatz über all die Jahre und viele gemeinsame unvergessliche Erlebnisse.“

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ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard gewinnt ersten Titel 2023

ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard gewinnt ersten Titel 2023

Nach dem knappen 24:23-Erfolg im Halbfinale Freitagabend über Gastgeber SG INSIGNIS Handball WESTWIEN, sichert sich der ALPLA HC Hard im Finale gegen die BT Füchse mit einem 33:27 den ersten Titel im Jahr 2023. Es ist der insgesamt fünfte Cup-Triumph der Roten Teufel, zuletzt war man 2018 in diesem Bewerb erfolgreich. Bereits zuvor holte bei den Frauen HYPO NÖ mit dem 26:20 über 7DROPS WAT Atzgersdorf seinen insgesamt 33. Cuptitel.

Parallel zum Frauen-Finale, legte Hard gleich zu Beginn einen 5:1-Lauf hin, stellt die Steirer dabei vor allem in der Deckung vor gehörig Probleme. Erst mit Fortdauer der Partie finden die Füchse zunehmend Lösungen und arbeiten sich Tor um Tor heran. Ein 3:0-Lauf sorgt schließlich für den 11:11-Ausgleich nach etwas mehr als 22 Minuten. In die Pause nimmt Hard einen knappen 16:15-Vorsprung mit, den man nach Seitenwechsel auf 20:17 ausbauen kann.

In der 45. Minute ist es schließlich Kapitän Dominik Schmid der auf 25:21 erhöht, Teamkollege Luca Raschle stellt kurz darauf auf 26:21. Diesen Vorsprung ließ sich Hard nicht mehr nehmen, spielte sich routiniert zu Cuptitel Nummer 5.

Luca Raschle, ALPLA HC Hard: "Ausschlaggebend für den Titel heute war sicher unsere Deckungsleistung in der zweiten Halbzeit und dass wir das Torhüterduell klar gewonnen haben. In den entscheidenden Phasen haben wir unsere Bälle reingemacht und Golub Doknic den Füchsen viele wichtige weggenommen."

Christoph Neuhold, BT Füchse Auto Pichler: "Der Start ins Spiel war leider ganz schlecht von uns, aber wir haben uns zurückgefightet und auch die Chancen gehabt dran zu bleiben. Am Ende hat es leider nicht gereicht aber wir können sehr stolz auf unsere Leistung an diesem Wochenende sein."

ADMIRAL ÖHB Cup Finals

Finale Männer
ALPLA HC Hard vs. BT Füchse Auto Pichler 33:27 (16:15)
Sa., 22. April 2023, 18:00 Uhr
Werfer ALPLA HC Hard: Ivan Horvat (8), Dominik Schmid (5), Lukas Schweighofer (5), Luca Raschle (4), Paul Schwärzler (4), Nikola Stevanovic (3), Karolis Antanavicius (1), Frederic Wüstner (1), Nico Schnabl (1), Srdjan Predragovic (1)
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Raul Santos (7), Christoph Neuhold (5), Patrick Prokop (4), Thomas Wulz (2), Anze Ratajec (2), Julian Schiffleitner (2), Thomas Tremmel (2), Thomas Kuhn (1), Martin Breg (1), Hasbulat Sabazgiraev (1)

Finale Frauen
HYPO NÖ vs. 7DROPS WAT Atzgersdorf 26:20 (13:9)
Sa., 22. April 2023, 16:00 Uhr
Werferinnen HYPO NÖ: Claudia Wess (7), Nina Neidhart (7), Johanna Schindler (4), Mirela Dedic (3), Nora Leitner (2), Lilly Fehringer (1), Johanna Bauer (1), Katrin Betz (1)
Werferinnen 7DROPS WAT Atzgersdorf: Luca Teschle (7), Tina Kolundzic (4), Lilli Gschwendtner (3), Alina Bohnen (2), Ines Lovric (2), Djellza Hetemaj (1), Krisztina Nagy (1)
ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard und Füchse stehen Finale!

ADMIRAL ÖHB CUP FINALS: Hard und Füchse stehen Finale!

In zwei dramatischen Halbfinalpartien Freitagabend in der Südstadt setzte sich zunächst der ALPLA HC Hard hauchdünn mit 24:23 gegen die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN durch, rund zwei Stunden später feierten die BT Füchse Auto Pichler einen 28:27-Erfolg über Rekord Cupsieger HC FIVERS WAT Margareten. Die Roten Teufel kämpfen am morgigen Samstag, 18:00 Uhr, bei den ADMIRAL ÖHB CUP FINALS um Cuptitel #5, für die Füchse wäre es Titel #2. Bereits um 16:00 stehen sich HYPO NÖ und 7DROPS WAT Atzgersdorf im Finale der Frauen gegenüber. Beide Spiele werden live auf ORF Sport+ und LAOLA1 übertragen, Tickets sind HIER erhältlich.

Zwei Spiele die bereits einem Finale würdig gewesen wären, machen nochmals richtig Lust auf morgen. Während die Roten Teufel im ersten Halbfinale jubeln durften, waren bei WESTWIEN hängende Köpfe zu sehen. Die erste Chance auf einen Titel bevor man sich nach dieser Saison aus finanziellen Gründen vom Profi-Handball zurückzieht, ist dahin. Noch dazu vor Heimpublikum. Dabei starteten die Westwiener gut in die Partie, führten nach acht Minuten 5:2 und ließen sich nach dem Ausgleichstreffer zum 7:7 nicht aus der Ruhe bringen. WESTWIEN kann nochmals auf 9:7 stellen, ehe Hard die Führung kurz vor der Pause an sich reißt und mit 12:11 in die Kabine geht.

Nach Seitenwechsel bauen die Vorarlberger den Vorsprung auf 14:11 aus. Ein 3:0-Lauf von 14:17 auf 17:17 bringt die Hausherren wieder zurück ins Spiel, die in der 49. Minute nochmals auf 21:20 stellen. Danach stockt der Angriff der Westwiener, Hard nutzt diese Phase um auf 24:21 davonzuziehen. Markus Mahr und Samuel Kofler verkürzen nochmals auf 23:24. Die letzten Angriffe von Hard und WESTWIEN führen nicht mehr zum Torerfolg, die Roten Teufel lösen damit das Finalticket und greifen Samstagabend nach dem fünften Cuptitel der Vereinsgeschichte.

Dominik Schmid, Kapitän ALPLA HC Hard: „Das war ein unglaublicher Kampf und ein sehr intensives Spiel auf beiden Seiten. Mit Ende der ersten Halbzeit ist es uns gelungen, das Ruder an uns zu reißen und mit zwei Toren Vorsprung in die Pause zu gehen. Eigentlich wieder gut aus der Kabine zurückgekehrt und bereit für Hälfte zwei, sind uns dann leider ein, zwei Fehler zu viel passiert, wodurch wir zugelassen haben, dass WESTWIEN wieder die Führung übernimmt. Von da an war es ein ständiges Hin und Her. Fünf Minuten vor Schluss mit drei Toren in Führung hätten wir den Sack zumachen und es nicht mehr unnötig spannend machen müssen. Aber das ist Handball, da kann es schnell gehen. Durch den frühen Ausfall von Ivan mussten wir unseren Plan rasch umstellen. Aber jeder hat für jeden gekämpft und bis zum Schluss alles gegeben. Ich bin mega happy über den Sieg, das war heute eine ganz starke Teamleistung!“

Willi Jelinek, Kapitän SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "In so einem Spiel entscheiden viele kleine Sachen. Wir haben zu viele Chancen liegen gelassen und auch oft den letzten Pass nicht angebracht. Die Harder haben dann auch die Qualitäten um das auszunutzen und am Ende auch knapp zu gewinnen."

Füchse kurz vor größtem Triumph der Vereinsgeschichte
Im Sommer 2020 schlossen sich der HC Bruck und der ATV Trofaiach zu den BT Füchsen Auto Pichler zusammen, schafften in ihrer Premierensaison den Aufstieg in die ZTE HLA MEISTERLIGA und stehen keine drei Jahre später erstmals im Finale um einen nationalen Titel. Vor exakt 30 Jahren gewann der HC Bruck zum ersten und bislang einzigen Mal den Cuptitel, der in der Statistik mitgerechnet wird. In Form der BT Füchse wäre der Titel am Samstag allerdings eine Premiere.

Mit dem HC FIVERS WAT Margareten lieferte man sich einen rasanten Schlagabtausch. Gingen im Grunddurchgang der ZTE HLA MEISTERLIGA Hin- und Rückspiel an die FIVERS, revanchierten sich die Füchse nun erstmals für diese beiden Niederlagen. Nach 0:3-Rückstand zu Spielbeginn drehten die Steirer auf, stellten auf 4:3 und gingen mit einem knappe 12:11-Vorsprung in die Pause. In der 34. Minute wechselte die Führung wieder auf Seiten der Margaretner, die bis zur 40. Minute auf 19:16 davonzogen. Den Dreitorevorsprung konnte man knapp acht Minuten halten, ehe die Füchse auf 23:23 stellten und sich die Führung wieder zurückholten.

Diese sollte nochmals wechseln, ehe Adam Seferovic in der 58. Minute den Siegtreffer zum 28:27 erzielte.

ADMIRAL ÖHB Cup Finals

Halbfinale
SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. ALPLA HC Hard 23:24 (11:13)
Fr., 21. April 2023, 18:00 Uhr
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Marko Katic (7), Samuel Kofler (5), Franko Lastro (3), Markus Mahr (2), Matthias Wegerer (2), Constantin Möstl (1), Elias Kofler (1), Paul Pfeifer (1), Moritz Mittendorfer (1)
Werfer ALPLA HC Hard: Nico Schnabl (6), Nikola Stevanovic (5), Dominik Schmid (4), Luca Raschle (4), Srdjan Predragovic (3), Karolis Antanavicius (1), Jadranko Stojanovic (1)
NU-Spielprotokoll

BT Füchse Auto Pichler vs. HC FIVERS WAT Margareten 28:27 (12:11)
Fr., 21. April 2023, 20:15 Uhr
Werfer: BT Füchse Auto Pichler: Adam Seferovic (6), Thomas Kuhn (5), Patrick Prokop (4), Martin Breg (3), Thomas Tremmel (3), Raul Santos (3), Anze Ratajec (3), Thomas Wulz (1)
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Eric Damböck (6), Marc-Andre Haunold (4), Vincent Schweiger (4), Jakob Nigg (4), Lukas Gangel (3), Maximilian Riede (3), Fabio Schuh (1), Marin Martinovic (1), Thomas Seidl (1)
NU-Spielprotokoll

Finale Männer
ALPLA HC Hard vs. BT Füchse Auto Pichler
Sa., 22. April 2023, 18:00 Uhr
Live auf ORF Sport+ und LAOLA1

Finale Frauen
HYPO NÖ vs. 7DROPS WAT Atzgersdorf
Sa., 22. April 2023, 16:00 Uhr
Live auf ORF Sport+ und LAOLA1
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