Philip Wastl verstärkt die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat

Philip Wastl verstärkt die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat

Die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat begrüßt zur Saison 2025/26 einen Neuzugang mit internationaler Erfahrung: Der 20-jährige Philip Wastl wird künftig im Trikot der Weststeirer auflaufen.

Der Kreisläufer, der aus Niederösterreich stammt und 1,85 Meter misst, begann seine handballerische Laufbahn bei den Fivers WAT Margareten. Im Jahr 2021 wechselte er in die Nachwuchsabteilung des deutschen Rekordmeisters THW Kiel, wo er vier Jahre lang ausgebildet wurde. Zuletzt war Wastl beim Drittligisten TV Willstätt im Einsatz.

Auch im Nationalteam sammelte der Linkshänder bereits wertvolle Erfahrung: Für das österreichische Juniorennationalteam absolvierte er bislang 55 Länderspiele und erzielte dabei 42 Tore.

Zur neuen Spielzeit kehrt Wastl nun nach Österreich zurück und schließt sich der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat an, die in der HLA MEISTERLIGA antritt.

Philip Wastl:
„Ich freue mich, dass ich in der nächsten Saison für die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat auflaufen werde! Die sportliche Herausforderung anzunehmen, gemeinsam mit dem Team alles zu geben, um sportlich erfolgreich zu sein und die Zuschauer mit Leistung und Erfolg zu begeistern, dies ist meine Motivation und Zielsetzung! Meine Vorfreude ist riesig auf die Zusammenarbeit mit der Mannschaft und dem Trainerteam!“

Christian Glaser (HSG XeNTiS):
„Wir haben am Transfermarkt insofern ein Ausrufezeichen gesetzt, da wir einen jungen Österreicher in die Weststeiermark geholt haben. Philip Wastl ist ein junger, ambitionierter Handballer, der sowohl im Angriff als auch in der Abwehr auf einem sehr guten Niveau spielt. Ebenso ist Philip im österreichischen Jugendnationalteam aktiv und war im Frühjahr bei Lehrgängen und Länderspielen seines Jahrgangs dabei. Insgesamt hat er für Österreich bereits 55 Länderspiele bestritten und in diesen 42 Tore erzielt. Wir wollen ein Zeichen nach außen setzen, dass wir in Zukunft auch gute österreichische Handballer zu uns in die Lipizzanerheimat holen wollen!“

Kristian Beciri verlängert bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat!

Kristian Beciri verlängert bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat!

Kristian Beciri verlängert bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat!

Der Kapitän der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat, Krisitan Beciri, verlängert seinen Vertrag um weitere zwei Jahre!

Kristian Beciri läuft seit 2023 für die HSG XeNTiS Lipizzanerheimat auf. Der zwei Meter große, kroatische Kreisläufer war in den letzten beiden Saisonen ein essenzieller Bestandteil im Angriffs- aber auch Deckungsspiel der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat. Vor allem in der letzten Saison wurde er seiner Aufgabe als Kapitän zu 100% gerecht – Beciri führte die Meisterliga-Mannschaft in der vergangenen Saison exzellent an und war ein wichtiger Bestandteil als Spieler, aber vor allem als Leader und Motivator in seiner Rolle als Mannschaftskapitän!

Kristian Beciri: „Ich habe jetzt einen neuen Zweijahresvertrag bei der HSG XeNTiS Lipizzanerheimat unterschrieben. Ich denke, die HLA-Meisterliga hat sehr viel Potenzial und ich bin glücklich, dass ich in dieser Liga bin und bleibe. Und ja, ich möchte mit der HSG XeNTiS Lipizzanerheimt in der kommenden Saison ein gutes Resultat erreichen. Ich denke, der Verein hat viel Potenzial, gerade in dieser Liga und Region! Ich bin sehr stolz, ein Teil davon sein zu dürfen!“

Kishou und Gregoric kommen zu Linz - Kaiper geht

Kishou und Gregoric kommen zu Linz - Kaiper geht

Der HC LINZ AG verpflichtet zwei weitere neue Spieler für die kommende Saison: Torhüter Aliaksei Kishou kommt von Cupsieger Sparkasse Schwaz Handball Tirol und Kreisläufer Leon Gregoric vom slowenischen Topklub RK Celje. Torhüter Florian Kaiper hingegen wird den Verein verlassen.

NEU: Aliaksei Kishou
Torhüter Aliaksei Kishou ist ein alter Hase im Geschäft: Mit 38 Jahren verfügt er über viel Erfahrung, feierte erst in diesem Frühjahr mit dem Cuptitel mit Schwaz seinen letzten großen Erfolg. Der 1,93 Meter große Weissrusse kam 2015 zu Schwaz, blieb bis 2018 und kehrte dann 2020 wieder nach Tirol zurück.

Sportdirektor Max Hermann: „Wir sind sehr froh darüber, dass wir Aliaksei vom HC LINZ AG und unseren Zielen überzeugen konnten. Er bringt sehr viel Erfahrung mit - auch international - da er auch eine lange Zeit für das weissrussische Nationalteam gespielt hat. Ich bin davon überzeugt, dass Aliaksei top motiviert nach Linz kommen wird und wir gemeinsam viele Erfolge feiern werden.“

Aliaksei Kishou: „Trainer Milan Vunjak, Sportdirektor Max Hermann und ich haben uns gut unterhalten und ich hatte das Gefühl, dass sie Interesse hatten, mit mir zusammen zu arbeiten, das hat mir sehr gefallen. Wir waren uns schnell einig und es wird eine tolle neue Herausforderung für mich. Der Verein und die Mannschaft haben sich in der letzten Zeit gut entwickelt und sie sind stark geworden. Ich freue mich auf die Zeit in Linz und werde versuchen zu helfen, alle unsere Ziele zu erreichen.“

Torhüter Florian Kaiper wird den Verein nach zwei erfolgreichen Saisonen verlassen. Max Hermann: „Danke an Flo für alles, was er für diesen Verein geleistet hat. Wir konnten gemeinsam zwei Titel feiern, den Meistertitel und den Supercupsieg, das wird immer in Erinnerung bleiben. Wir wünschen Flo nur das Beste für seinen weiteren Weg und sind uns sicher, dass wir uns in der Halle wiedersehen werden.“

NEU: Leon Gregoric
Mit Kreisläufer Leon Gregoric vom slowenischen Topklub RK Celje kommt ein weiterer starker Mann am Kreis zu Linz. Der 22-Jährige und 1,91 Meter große Slowene wird mit Jadranko Stojanovic ein Top-Duo am Kreis bilden.

Sportdirektor Max Hermann: „Mit Leon Gregoric haben wir uns für nächste Saison nochmal auf der Kreisläuferposition verstärkt. Er kommt vom slowenischen Topclub RK Celje und kann trotz seines jungen Alters schon internationale Erfahrung vorweisen. Er ist ein sehr körperbetonter Spieler und wird uns vor allem in der Abwehr noch zusätzliche Stabilität geben. Mit Leon und Jadranko am Kreis sind wir definitiv bestens gerüstet für die nächste Saison.“

Leon Gregoric: „Ich habe mich entschieden, zu Linz zu kommen, weil ich den nächsten Step in meiner Karriere machen möchte. Linz gibt mir die Möglichkeit, mich sowohl technisch als auch mental weiterzuentwickeln. Der Club genießt einen guten Ruf, und ich bin überzeugt, dass er das richtige Umfeld ist, um als Spieler zu wachsen. Mein Ziel ist es, mich täglich zu verbessern, ein verlässliches Teammitglied zu sein und den Sport, den ich liebe, in einem professionellen und unterstützenden Umfeld zu genießen.“

 

FÖRTHOF UHK KREMS ist österreichischer Meister 2025!

FÖRTHOF UHK KREMS ist österreichischer Meister 2025!

Der FÖRTHOF UHK KREMS hat das zweite Finalspiel der HLA MEISTERLIGA in einer hochspannenden Begegnung mit 25:23 gegen den ALPLA HC Hard gewonnen und sich damit den sechsten Meistertitel der Vereinsgeschichte gesichert. In der ausverkauften Sporthalle Krems entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, das erst in der Schlussminute entschieden wurde.

Mit dem zweiten Sieg in der Best-of-Three-Serie setzte sich Krems damit nach 2019 und 2022 zum dritten Mal in Folge in einem HLA-Finale gegen Hard durch.

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Spannung pur von der ersten Minute an
Das zweite Spiel im Finale der HLA MEISTERLIGA begann direkt mit enormer Spannung. Vor allem die beiden Torhüter standen dabei mit vielen großen Paraden im Mittelpunkt. So fiel das erste Tor erst nach 7 Minuten und 30 Sekunden. Danach fielen zwar noch mehr Tore, doch beide Teams taten sich weiterhin gleichermaßen schwer. Lange Zeit konnte kein Team mit mehr als einem Tor Vorsprung in Führung gehen. Zum ersten Mal gelang das den Kremsern mit den Treffern zum 9:7 und 10:7. Die Gäste aus Hard blieben jedoch dran und konnten den Rückstand bis zur Pause auf 12:11 reduzieren. Diese erste Halbzeit hat eindeutig gezeigt, dass es in diesem Spiel für beide Teams nicht um viel, sondern um alles geht. 

 

Mit dieser typischen Finaldynamik ging es auch in der zweiten Halbzeit weiter. Wie schon in den ersten 30 Minuten konnte Hard mehrmals ausgleichen und Krems wieder in Führung gehen. Das Spiel lieferte weiterhin alles: Spektakuläre Tore, ebenso spektakuläre Paraden, eine enorm lautstarke Halle, aber auch harte Zweikämpfe. Ab der 40. Minute kippte das Momentum erstmals seit längerer Zeit in Richtung der Harder. Innerhalb weniger Minuten machten sie aus einem 16:15 ein 16:18. Zu Beginn der letzten zehn Minuten konnte Krems mit 20:18 in Führung gehen. 

 

Damit kippte das Momentum wiederum deutlich zurück zu den Kremsern. Die steigende Anspannung machte sich bei beiden Teams durch teils leichte Ballverluste bemerkbar. Die unzähligen Fans in der ausverkauften Halle, bei den Public Viewings und zu Hause vor den verschiedenen Endgeräten bekamen damit einen echten Handball-Krimi geboten. In die letzte Spielminute gingen die Kremser mit einer 24:23-Führung. Den vermeintlich entscheidenden Wurf der Kremser konnte Hard-Torhüter Doknic abwehren, doch der Ball ging ins Seitenaus. Statt der direkten Chance auf den Ausgleich blieben die Gastgeber im Angriff. 

 

Diesen Angriff konnten sie wenige Sekunden vor Schluss zum 25:23 und damit zum sechsten Meistertitel für den FÖRTHOF UHK KREMS verwandeln!

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HLA MEISTERLIGA FINALE

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25:23

(12:11)

 

Best-Of-Three-Serie
2:0

FINALE 2:

UHK FÖRTHOF KREMS vs. ALPLA HC Hard

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Wilhelm Jelinek, FÖRTHOF UHK KREMS: „Es war ein Wahnsinnsspiel. Es hat richtig Spaß gemacht, heute zu spielen. Heute war es ein bisschen kitschig, fast schon angerichtet. Des wegen war wahrscheinlich auch die Nervosität groß. Aber ich glaube, wir haben über 60 Minuten ein geiles Spiel gemacht, die Halle war bummvoll - und ja, jetzt werden wir es genießen."

 

Golub Doknic, ALPLA HC Hard: "Leider haben wir es nicht geschafft, das zweite Spiel in Krems zu gewinnen. Es war ein richtiger Kampf 60 Minuten lang. Vielleicht hatten wir am Ende auch etwas Pech, zwei Abpraller usw., das hat das Spiel auch mitentschieden. Krems hat auch gut gespielt in beiden Spielen. Bei uns war die Leistung heute wirklich gut, aber in der entscheidenden Phase hatten wir ein paar technische Fehler. Wir waren über die gesamte Saison sehr souverän, mit großem Abstand Erster in der Tabelle, haben in zwei Spielen das Viertelfinale geschafft, ebenso zwei geile Halbfinalspiele gespielt. In dieser Woche haben wir die Finalserie leider nicht für uns entscheiden können."

 

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Werfer FÖRTHOF UHK KREMS: Luca Munzinger (6), Daniel Dicker (4), Thies Bergemann (4), Benedikt Rudischer (3), Kenan Hasecic (3), Paul Hofmann (2), Tobias Auß (1), Mario Andreas Lippitsch (1), Marian Teubert (1)

 

Werfer ALPLA HC Hard: Karolis Antanavicius (8), Dejan Babic (3), Samuel Wendel (3), Lukas Fritsch (3), Tumi Runarsson (2), Nico Schnabl (2), Matthias Hild (2)

 

 

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Statistiken
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fenster.com Kopf der Woche: Rade Radjenovic

fenster.com Kopf der Woche: Rade Radjenovic

Er war der Taktgeber beim UHC Speed Connect Hollabrunn, führte sein Team mit Übersicht, Kampfgeist und wichtigen Toren zum Meistertitel in der HLA CHALLENGE und wurde zum Spieler der Saison sowie zum besten Rückraum Mitte der Staffel Süd/Ost gewählt. 

Wir haben mit Rade Radjenovic über seine beeindruckende Saison, den gelungenen Aufstieg in die HLA MEISTERLIGA und seine Motivation gesprochen:

Rade, du wurdest nicht nur Spieler der Saison und Rückraum Mitte des Jahres – du hast mit Hollabrunn auch den Titel in der HLA CHALLENGE geholt. Was bedeutet dir diese Saison persönlich?
Es bedeutet mir persönlich sehr viel! Ich habe erreicht, was ich wollte (und wofür ich hart gearbeitet habe). Ich habe gezeigt, dass ich Qualität habe. Spieler der Saison, Rückraum Mitte des Jahres und Titel in der HLA CHALLENGE. Ich bin sehr glücklich! Wir haben unser Ziel erreicht und als nächsten Schritt gehen wir in die HLA MEISTERLIGA.

Was war für dich der Schlüssel zum Erfolg?
Mannschaft und die starke Arbeit, die wir gemeinsam geleistet haben. Wir haben immer zusammengehalten und aneinander geglaubt! 

Deine Leistungen waren über die gesamte Saison hinweg konstant stark. Was treibt dich an – und wie gelingt es dir, in so vielen Spielen auf Topniveau zu performen?
Zuerst, danke! Mich treibt der „Hunger“ nach Erfolg/Sieg. Ich möchte in jeder Situation das Beste aus mir herausholen und meinem Team helfen. Um meine Qualität und meinen Wunsch nach dem Besten zu sein/zeigen. Natürlich gibt es auch viel Opfer und hartes Training, die zu diesem Erfolg führen. 

Nächstes Jahr geht es in der HLA MEISTERLIGA weiter – worauf dürfen sich die Fans von dir und Hollabrunn in der höchsten Spielklasse freuen?

Sie können sich auf einen großartigen Kampf und unsere beste Leistung in der HLA MEISTERLIGA freuen. Mit unseren beste Fans wird es sicher einfacher! Freu mich auf die nächste Saison! 

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