fenster.com Kopf der Woche: Filip Arsenovski
Kreisläufer Filip Arsenovski vom UHC Hollabrunn rückte mit einer beeindruckenden Schlussphase im letzten Spiel in den Fokus. Unser „fenster.com Kopf der Woche“ erzielte in den letzten drei Minuten alle drei Treffer seines Teams und sicherte damit einen wichtigen Punkt. Mit Ruhe und Konzentration bewies Arsenovski in der entscheidenden Phase Nervenstärke und zeigte, wie wertvoll er für seine Mannschaft ist. Der Punktgewinn bedeutet für Hollabrunn nicht nur Zählbares in der Tabelle, sondern auch einen wichtigen Schub für das Selbstvertrauen im weiteren Saisonverlauf.
In den letzten drei Minuten hast du alle deine drei Tore erzielt und damit entscheidend zum Remis beigetragen. Was ist dir in diesen Momenten durch den Kopf gegangen?
Ehrlich gesagt – da denkst du in dem Moment gar nicht viel. Du bist einfach im Flow, spürst das Adrenalin, hörst die Halle toben und willst nur, dass der nächste Angriff sitzt.
Solche „Crunch-Time"-Situationen sind mental sehr fordernd – wie schaffst du es, in solchen Phasen so cool zu bleiben?
Panik hilft mir nicht. Ich konzentriere mich auf den nächsten Spielzug, mache einfach das, was ich trainiert habe, und sonst an nichts – Schritt für Schritt zum Ziel.
Wie wichtig war dieser Punktgewinn für euch im Hinblick auf die Tabelle und das Selbstvertrauen für die nächsten Spiele?
Sehr wichtig. Jeder Punkt zählt. Gerade als Aufsteiger spielen wir gegen eingespielte, erfahrene und etablierte Teams. Jeder Punkt zeigt uns, dass wir mithalten können und stärkt den Glauben an das eigene Team.

































