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Mit dem 33-jährigen Weißrussen Anton Prakapenia konnte die HSB XeNTiS Bärnbach/Köflach einen echten Führungsspieler verpflichten. Der Rückraum-Akteur bringt Erfahrung aus der deutschen Bundesliga mit und wurde zuletzt Cupsieger in der Schweiz. 

Mit dem Transfer von Anton Prakapenia, ermöglicht von HSG-Präsidenten und XeNTiS-CEO Otto Kresch, ist der HSG ein wahrer Transfercoup geglückt. Der großgewachsene Weißrusse wird zukünftig gemeinsam mit Jovo Budovic und Milos Djurdjevic das junge HSG-Team anführen.

Prakapenia ist eine absolute Verstärkung in der Abwehr und kann zudem im Angriff auf allen Rückraum-Positionen spielen. Mit der HSG Nordhorn-Lingen spielte der 33-Jährige in der besten Liga der Welt, der deutschen HBL. Danach war er ein Jahr in der Schweiz bei Amicitia Zürich und holte dort den Cupsieg.

Der Rechtshänder hat auch bereits Österreich-Erfahrung. Von 2014 bis 2018 spielte er bei Handball Tirol, ehe er nach Deutschland wechselte. Nach insgesamt acht Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz spricht Prakapenia außerdem perfekt Deutsch.

„Ich bin froh, dass ich nach Österreich zurückgekehrt bin. Es ist ein geiles Gefühl wieder da zu sein. Ich habe von 2014 bis 2018 in Tirol gespielt und meine Familie hat sich in Österreich immer wohl gefühlt. Dank des Vereins ist unser Umzug schnell und unkompliziert gewesen. Bärnbach und Köflach kenne ich nicht so gut, aber ich hatte einen sehr positiven ersten Eindruck, das sind zwei kleine Städte mit wunderschöner Umgebung und netten Leuten. Ich hoffe, dass ich mit meiner Erfahrung der Mannschaft helfen werde und freue mich auf die neue Herausforderung“, so der Neuzugang.

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