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Die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach setzt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Professionalisierung. Ab 1. Juli verantwortet Thomas Maurer die Bereiche Klubentwicklung, Kommunikation, Marketing und Vermarktung.

Die Anforderungen für Klubs im österreichischen Spitzenhandball werden immer komplexer. Nicht zuletzt deshalb entschieden sich in der abgelaufenen Saison sämtliche Zweitligisten auf den Aufstieg in die höchste Spielklasse, die ZTE HLA MEISTERLIGA, zu verzichten.

Um diesen Anforderungen und dem Prozess der stetigen Weiterentwicklung und Professionalisierung im Handballsport gerecht zu werden, hat die HSG mit dem Aufbau einer Geschäftsstelle begonnen. Geleitet wird diese von Thomas Maurer als Geschäftsführer Kommunikation & Marketing. Der 33-jährige Kommunikations-Spezialist begleitet die HSG schon seit einiger Zeit als externer Mitarbeiter und übernimmt ab 1. Juli die Verantwortung für die Bereiche Klubentwicklung, Kommunikation, Marketing und Vermarktung. Ehrenamtlich unterstützt wird Maurer in der Geschäftsstelle von Christian Glaser.

„Wir sind ein kleiner Verein mit großer Tradition und einer tollen Fanbase. Nun gilt es aus unseren begrenzten Mitteln das Maximum herauszuholen, uns als Verein weiterzuentwickeln, zu professionalisieren und zu wachsen. Wir wollen ein Aushängeschild für die Weststeiermark sein, eine Plattform für die Wirtschaft und die Unternehmen in der Region. Und wir wollen, dass die Handballfans in der Weststeiermark gerne zu unseren Spielen in die Halle kommen, auch wenn wir nicht immer gewinnen. Jetzt gilt es zusammen zu arbeiten, um gemeinsam die Basis für zukünftige Erfolge zu legen“, so Maurer.

Vorangetrieben wurde und wird auch zukünftig die Weiterentwicklung der Organisationsstruktur mit der Schaffung von teilweise neuen Arbeitsbereichen und Verantwortlichkeiten.

„Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter und Helfer haben in den vergangenen Jahren herausragende Arbeit geleistet und sind die Grundlage für einen funktionierenden Verein. Hier gilt es ganz klar Danke zu sagen. Die Aufgabengebiete, etwa im Bereich Teammanagement oder Ticketing, wurden jetzt noch klarer definiert, die Verantwortung auf möglichst viele Schultern verteilt und eindeutige Ansprechpartner geschaffen“, ergänzt Maurer.

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