HLA
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In der Saison 2021/2022 wird es aus der HLA CHALLENGE keinen Aufsteiger – und folglich auch keinen Absteiger aus der HLA MEISTERLIGA geben.

Hintergrund sind die nach wie vor spürbaren wirtschaftlichen Folgen der COVID19-Pandemie. Der Aufstieg in die HLA MEISTERLIGA ist aus diesem Grund für die Vereine aus der HLA CHALLENGE aktuell mit einem finanziellen Risiko verbunden. Im Sinne der wirtschaftlichen Stabilität hat der Österreichische Handballbund, der als Verband für die Durchführung der Bewerbe und somit auch der beiden höchsten Spielklassen im Männerhandball zuständig ist, frühzeitig für Planungssicherheit gesorgt.

Folgend den Durchführungsbestimmungen des ÖHB wird es in dieser Saison keinen Aufsteiger aus der HLA CHALLENGE und keinen Absteiger aus der HLA MEISTERLIGA geben. Die Saison 2022/23 in der HLA MEISTERLIGA werden damit jene zwölf Vereine in Angriff nehmen, die auch die nun zu Ende gehende Saison begonnen haben.

ÖHB Präsident Markus Plazer: „In Anbetracht der nach wie vor schwierigen Situation haben wir uns zu dieser Lösung im Sinne des österreichischen Handballs entschieden. Wenngleich ein Aufsteiger natürlich sportlich wünschenswert ist, wäre es nicht verantwortungsvoll gewesen, Vereine einem zu großen wirtschaftlichen Risiko auszusetzen.“

HLA-Geschäftsführer Christoph Edelmüller: „Eine Teilnahme an der HLA MEISTERLIGA ist für die Vereine auch mit einem finanziellen Mehraufwand verbunden. Durch das rasche und verantwortungsvolle Handeln der Vereine und des ÖHB ist frühzeitig eine Planungssicherheit sichergestellt. Die in schwierigen Zeiten finanziellen Risiken wurden mit Bedacht abgewägt und mit der Entscheidung für nachhaltige Stabilität gesorgt. Unser Dank gilt den Vereinen und dem Verband für ihr wirtschaftlich jeweils verantwortungsvolles Handeln. "

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