Peter Eckl, Trainer HC FIVERS WAT Margareten: “Unter den Top 8 verlief die Saison sehr ausgeglichen. Dennoch haben wir uns für Graz entschieden. Eine schwere Aufgabe, ein Gegner, den wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir haben auswärts in einem wahren Torfestival 40:43 verloren, haben sie heuer aber auch schon zweimal geschlagen.“
Thomas Huemer sportlicher Leiter ALPLA HC Hard: „Wir haben uns für Handball Tirol entschieden, weil der Abstand der Schwazer zu Linz am Ende mit vier Punkten doch deutlich war. Zudem ist die Entfernung gut und wir können unseren Fans damit sogar ein Auswärtsspiel anbieten. Ich erwarte keine leichten Spiele, sondern eine sehr schwere Viertelfinalserie. Auch mit Blick auf die anderen Paarungen, wird es heuer sehr schwer.“
Markus Burger, Trainer Bregenz Handball: „Für uns standen noch Linz und WESTWIEN zur Auswahl. Zwei meiner Ansicht nach sehr sehr gute Teams. Wir haben uns nach eingehenden Gesprächen schließlich für Linz entschieden.“
Ibish Thaqi, Trainer Förthof UHK Krems: „Wir sind ehrlich gesagt nicht allzu sehr überrascht, haben durchaus damit gerechnet. WESTWIEN ist ein unangenehmer Gegner mit vielen jungen Spielern. Es wird eine schwierige Viertelfinalserie, aber ich denke, wenn wir unsere Leistung und unser Potential abrufen, können wir die Hürde nehmen.“
Das Meister-Playoff der HLA MEISTERLIGA, beginnend mit dem Viertelfinale, wird im Modus Best of Three ausgetragen. Die Top 4 nach dem Grunddurchgang genießen zum Auftakt der Serie und in einem etwaigen Entscheidungsspiel Heimvorteil.
Spieltermine sind: 22./23. April, 26./27. April und 29./30.04./01. Mai.
Viertelfinale HLA MEISTERLIGA
VF1: HC FIVERS WAT Margareten vs. HSG Holding Graz
VF2: ALPLA HC Hard vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
VF3: Bregenz Handball vs. HC LINZ AG
VF4: Förthof UHK Krems vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN