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(c) Tulln
Meisterschaftsaspirant kommt nach Tulln. Der UHC Hollabrunn ist im letzten Jahr in einem Herzschlagfinish an der HSG Bärnbach/Köflach im Kampf um den Aufstieg in die spusu Liga gescheitert.

Die Hollabrunner sind eher holprig in die Saison gestartet und mussten nach der Verletzung ihres Spielmachers Anze Kljajic einige Niederlagen einstecken. In den letzten Runden konnten sie sich aber wieder finden und haben sich wieder in der Spitzengruppe der Liga etabliert. Auch heuer gibt es für den UHC Hollbrunn nur ein Ziel und das heißt Aufstieg.

Das Hinspiel endete in der Weinviertelarena mit einem 30:28-Erfolg der Heimischen, der aber lange heiß umkämpft war. Mit Mario Vizvary, Max Wagesreiter, Markus Zupanac, Andras Boszo, Max Nicolussi und Max Wolffhardt, sowie Krems-Kooperationsspieler Oliver Nikic und Talent Lorenz Wutzl stellen die Tullner eine routinierte Mannschaft, die daheim meist nur sehr schwer zu bezwingen ist.

Gerhard Gedinger (Manager UHC Hollabrunn): „Wir haben uns daheim sehr schwer gegen Tulln getan und werden sie sicherlich nicht unterschätzen. Unsere Jungs müssen definitiv eine Topleistung abrufen, damit wir punkten. Nachdem die Meisterschaft heuer so eng verläuft, brauchen wir unbedingt noch einen Punkt um uns aus eigener Kraft fürs Meisterplay-Off zu qualifizieren. Den wollen wir aber samstags unbedingt holen und müssen daher dementsprechend Gas geben.“

Union Handball Club Tulln vs. UHC Hollabrunn
Sa., 14. Dezember 2019, 19:30 Uhr
spusu CHALLENGE Matchcenter
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