Dominik Schmid verlängert bei Hard bis 2024

Dominik Schmid verlängert bei Hard bis 2024

Rückraum-Spieler Dominik Schmid verlängert um ein weiteres Jahr in Hard und bleibt den Roten Teufeln als Kapitän erhalten. Mit Ausnahme von einer Saison bei der SG BBM Bietigheim, Deutschland ist Dominik Schmid dem ALPLA HC Hard seit Kindheitstagen verbunden.

Dominik Schmid hat bereits in jungen Jahren mit dem Handballspielen beim ALPLA HC Hard begonnen und ist seit der Saison 2008/09 mit einer kurzen Unterbrechung der Saison 2014/15, bei der er bei der SG BBM Bietigheim in Deutschland im Einsatz war, als Roter Teufel vom Bodensee auf Torjagd.

Die Entscheidung für Hard ist Dominik Schmid alles andere als schwergefallen: „Hard ist mein Herzensverein, ich komme aus der eigenen Jugend und ich fühle mich mit dieser Mannschaft unglaublich wohl. Für mich gibt es neben Hard keine andere Option, denn hier möchte ich, wenn es soweit ist, auch meine Karriere beenden. In Hard herrschen super Bedingungen, wir spielen jedes Jahr vorne mit und waren in dieser Saison auch international mit dabei, das alles macht gemeinsam mit der Mannschaft riesen Spaß. Die Entscheidung für Hard war deshalb eine leichte.“

Cheftrainer Hannes Jón Jónsson freut sich über die Verlängerung des Kapitäns: „Dass wir uns noch ein weiteres Jahr auf Dominik verlassen können, freut mich sehr und sind sehr gute Nachrichten für uns alle beim ALPLA HC Hard. Er ist unser Kapitän und auf dem Spielfeld definitiv der Mann für die wichtigen Momente. Er hat unendlich viel Erfahrung und besitzt auch eine gewisse Ruhe. Vor allem weiß er, wie man Titel gewinnt. Der Erfolg unserer Mannschaft steht für Dominik immer an oberster Stelle und mit ihm in unseren Reihen sind wir dafür für das nächste Jahr gut gerüstet.“

Der 1,92m große Rückraum-Schütze kann auf einige erfolgreiche Jahre in Hard zurückblicken. Insgesamt fünf österreichische Meistertitel (2021, 2017, 2014, 2013, 2012), drei österreichische Cup-Titel (2023, 2018, 2014) sowie fünf SUPERCUP-Titel (2021, 2019, 2018, 2017, 2012) konnte er gemeinsam mit den Roten Teufeln feiern. Zudem wurde Schmid in der Saison 2017/18 zum Handballer des Jahres gekürt. Dieser erfreulichen Erfolgsbilanz möchte der Harder Kapitän gerne weitere Titel hinzufügen.

„Persönlich verfolge ich mit der Mannschaft sehr hohe Ziele: sich stetig weiterentwickeln, gemeinsam besser werden und natürlich jedes Jahr um Titel mitspielen! Ich werde weiter, sowohl auf der Platte als auch abseits des Spielfeldes, meinen Teil dazu beitragen und die Mannschaft bestmöglich unterstützen, damit wir als Team erfolgreich sind“, betont Kapitän Dominik Schmid und ergänzt „Als Führungsspieler möchte ich aber auch genauso die jungen Spieler an die Hand nehmen und sie unterstützen, wo es nur geht. Über die Jahre hinweg habe ich doch einiges an Erfahrung gesammelt, die ich auch gerne entsprechend weitergeben möchte.“

Schmid war langjähriger Teamspieler der Österreichischen Männer Nationalmannschaft. Am 4. November 2011 gab der damals 22-Jährige sein Länderspieldebüt. Ein großer Wermutstropfen ist die sich im ersten Viertelfinalspiel vs. HC LINZ AG (Freitag, 5. Mai) zugezogene Verletzung an seiner Wurfhand, die einen baldigen operativen Eingriff leider unumgänglich macht. „Es ist unglaublich schade, dass ich der Mannschaft nicht mehr helfen kann. Aber ich glaube an unser Team und daran, dass wir den Halbfinaleinzug mit gemeinsamen Kräften noch schaffen können“, zeigt sich der Kapitän optimistisch und positiv.

Thomas Huemer, sportlicher Leiter: „Ich freue sich sehr darüber, dass unser langjähriger Captain weiter mit an Bord ist und Dominik ein weiteres Jahr an seine Karriere in Hard dranhängt. Dominik setzt sich stets hohe Ziele und hängt sich als Leader der Mannschaft voll rein. Er ist ohne Frage ein maßgeblicher Garant und wichtiger Faktor für uns und die Mannschaft, um Erfolge erzielen zu können. Mit seinem Ehrgeiz und seinem Titelhunger wird er uns ganz bestimmt in der nächsten Saison weiter erfolgreich unterstützen.“

Markus Köberle, Geschäftsführer: „Wir freuen uns, dass wir Dominik ein weiters Jahr bei uns haben werden. Als absolute Identifikationsfigur des Vereins ist er ein wichtiger Bestandteil unseres Teams und wir sind überzeugt, dass er auch in der nächsten Saison eine entscheidende Rolle für unseren Erfolg spielen wird. Dominik kommt aus dem eigenen Nachwuchs und ist seit vielen Jahren ein Vorbild für unseren gesamten Nachwuchs.“

Steckbrief
Name: Dominik SCHMID
Nationalität: Österreich
Geboren am 7. September 1989
Größe: 1,92m
Gewicht: 90kg
Position: Rückraum Links
Wurfhand: rechts
Bisherige Vereine: SG BBM Bietigheim, ALPLA HC Hard
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Graz empfängt Verfolger Handball Tirol, JAGS Schlusslicht Bärnbach/Köflach

Graz empfängt Verfolger Handball Tirol, JAGS Schlusslicht Bärnbach/Köflach

Zwei Punkte beträgt der Vorsprung der HSG Holding Graz auf das Verfolger-Duo Sparkasse Schwaz Handball Tirol und romz JAGS Vöslau. Der Linie, verstärkt jungen Spielern Einsatzzeit zu geben, wird man auch Mittwoch gegen die Tiroler treu bleiben. Das zweite Spiel der 3. runde zwischen roomz JAGS Vöslau und der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach steigt am Samstag.

Mit einem Sieg und einer Niederlage blickt HSG Holding Graz-Trainer Rene Kramer zufrieden auf die letzten beiden Runden zurück: „Auch wenn wir im ersten Spiel eine Niederlage hinnehmen mussten, blicke ich zufrieden auf die ersten beiden Runden der Abschlussrunde. Wir haben uns vorgenommen vermehrt junge Spieler einzusetzen, das haben wir auch getan und alle haben starke Partien gezeigt.“

Während die HSG Holding Graz sich gegen die roomz JAGS Vöslau geschlagen geben mussten, feierten die Tiroler am vergangenen Samstag einen 30:24 Heimerfolg über die Niederösterreicher. Petar Medic sorgte dabei in der Partie für neun Tore. „Die Karten sind neu gemischt, jedes Team der Abschlussrunde konnte bisher einen Sieg feiern. Nach der Niederlage gegen die Vöslauer haben wir in Bärnbach ein sehr gutes Spiel gezeigt, an diese Leistung möchten wir nun anknüpfen und am Mittwoch wieder zuhause punkten.“, so HSG Holding Graz Kapitän Ramon Raschid, der nach einer Verletzung am Mittwoch wieder für Graz auflaufen soll.

„Das Match in Graz war eines unserer stärksten Spiele in dieser Saison, da hat eigentlich alles funktioniert, offensiv wie defensiv. Vielleicht ist es ein gutes Omen, dass wir nun wieder dort antreten, mit einer Leistung wie Anfang Februar werden wir abermals etwas Zählbares mitnehmen können“, meint HT-Coach Klaus Hagleitner. Bei den Adlern werden erneut Sebastian Spendier sowie Lukas Prader fehlen.

Ein Sieg und eine Niederlage in der letzten Meisterschaftsphase steht auch bei den roomz JAGS Vöslau wie auch der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach zu Buche. Im Grunddurchgang entschieden die Niederösterreicher ein Spiel für sich, die erste Begegnung endete Unentschieden. Sollte Sparkasse Schwaz Handball Tirol einen Sieg einfahren und auch die JAGS erfolgreich sein, wären nach dem 3. Spieltag gleich drei Teams punktegleich.

Nachdem die JAGS in der letzten Begegnung in Schwaz einen schwarzen Tag erwischt haben, möchten sie sich gegen die Tiroler zu Hause rehabilitieren. Der Spielmacher der JAGS, Philip Schuster, sollte wieder fit sein, womit die Thermalstädter nahezu in Bestbesetzung antreten sollten können.

JAGS Trainer Spyros Balomenos: „Es ist völlig klar, dass die Jungs wieder etwas gut zu machen haben und für dieses Spiel somit ein voller Punktegewinn und damit der Anschluss an die Tabellenspitze eingeplant sind. Wir werden die Gäste aus Bärnbach aber sicher ernst nehmen, wissen um ihre Möglichkeiten und müssen konzentriert unser Konzept umsetzen, damit wir letztlich auch als Sieger vom Platz gehen.“   

ZTE HLA MEISTERLIGA Abstiegsrunde

          

HSG Holding Graz vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol
Mi. 10. Mai 2023, 19:00 Uhr
ZTE HLA MEISTERLIGA Matchcenter

          

roomz JAGS Vöslau vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach
Sa., 13. Mai 2023, 18:00 Uhr
ZTE HLA MEISTERLIGA Matchcenter
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WESTWIEN erspielt sich mit 27:20-Heimsieg ersten Matchball gegen Bregenz

WESTWIEN erspielt sich mit 27:20-Heimsieg ersten Matchball gegen Bregenz

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gewinnt das erste Spiel des Viertelfinales im ZTE HLA Meister-PlayOff in der Südstadt gegen Bregenz Handball mit 27:20 (10:10) und stellt in der Best of Three Serie auf 1:0. Das zweite Spiel findet am Samstag, den 13.5. um 20:20 Uhr in Bregenz statt und wird live auf ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen. 

Video - Möstl, die Mauer (laola1.at)
Video - Die sieben Meter des Ralf Patrick Häusle (laola1.at)
Video - Paulnsteiners double-play (laola1.at)
FULLMATCH: Video - SG INSIGNIS Handball WESTWIEN - Bregenz Handball (laola1.at)

Nach der 0:2 Führung der Bregenzer ist es Elias Kofler, der erstmals für die Glorreichen Sieben anschreiben kann und kurz darauf trifft Moritz Mittendorfer auf 2:2. Mit zwei weiteren Treffern stellt Mittendorfer dann auch auf 4:3. Nach 15 Minuten führen die Vorarlberger mit 5:6, ehe Dräger wieder ausgleicht. Die Mannschaft von Michael Draca lässt in dieser Phase einige klare Chancen liegen und so bleibt das Spiel weiter ausgeglichen. Marko Katic bringt die Westwiener mit 8:7 in Führung, Elias Kofler trifft zum 9:8 und eine Minute vor der Pause stellt Mahr auf 10:9. Nach dem letzten Tor der Bregenzer gehen die beiden Teams mit einem 10:10 Unentschieden in die Kabinen. 

Markus Mahr erzielt den ersten Treffer für die Wiener in der zweiten Halbzeit, weiterhin tun sich die Glorreichen Sieben aber schwer in ihren Angriffen und scheitern mehrmals an Häusle im Bregenzer Tor. Samuel Kofler trifft zum 12:12, Lastro bringt die Westwiener wieder in Front und erhöht auch auf 14:12. Jelinek stellt auf 16:14, die Vorarlberger lassen sich aber nicht abschütteln und können nach 45 wieder ausgleichen, ehe Mahr zum 17:16 trifft. WESTWIEN hält aber das Tempo hoch und kann durch Katic und Lastro die Führung auf 20:17 erhöhen. 9 Minuten vor dem Ende führen die Westwiener durch den Treffer von Franko Lastro mit 22:18. Dräger trifft sehenswert zum 24:19 und Elias Kofler sorgt mit dem 25:19 für die Vorentscheidung. Am Ende gewinnt WESTWIEN gegen Bregenz Handball deutlich mit 27:20 (10:10) und stellt in der Best of Three Serie auf 1:0. 

Constantin Möstl: "Ausschlaggebend war heute unsere zweite Halbzeit. Da haben wir begonnen zu treffen und so Deckung zu spielen, wie wir uns das vorstellen und sind so in unser Tempospiel gekommen. Da haben wir dann einen echten Lauf gehabt und so auch verdient in der Höhe gewonnen."

Ralph Patrick Häusle: "Wir haben nach einer starken ersten Hälfte einfach viel zu viele Chancen liegen gelassen und auch zu viele 1:1 in unserer Abwehr verloren. Wir sehen uns nächste Woche wieder und hoffen da ein besseres Spiel zu machen."

         

VF2: Spiel 1: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Bregenz Handball 27:20 (10:10)
So., 7. Mai 2023, 20:20 Uhr
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Elias Kofler (5), Markus Mahr (4), Franko Lastro (4), Moritz Mittendorfer (3), Samuel Kofler (3), Marko Katic (3), Nicolas Paulnsteiner (2), Andreas Dräger (2), Wilhelm Jelinek (1)
Werfer Bregenz Handball: Matic Kotar (7), Sebastian Burger (4), Mikhail Vinogradov (3), Christoph Kornexl (2), Lukas Frühstück (2), Robin Kritzinger (1), Florian Mohr (1)
Highlights auf LAOLA1
Statistiken

63% (27/43) Wurfquote 54% (20/37)
0% (0/5) Siebenmeter 75% (3/4)
56% (27/48) Angriffsquote 42% (20/48)
35% (11/31) Torhüter gesamt 32% (12/38)

Spiel 2: Sa., 13. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Spiel 3 (falls notwendig): Mi., 17. Mai 2023, Uhrzeit offen

WESTWIEN vs. Bregenz LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

WESTWIEN vs. Bregenz LIVE auf ORF SPORT + und LAOLA1

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN trifft im Viertelfinale des ZTE HLA Meister-PlayOffs am Sonntag um 20:20 Uhr in der Südstadt auf Bregenz Handball. Das Spiel wird live auf ORF SPORT + und LAOLA1 übertragen.

Nach der Länderspielpause geht es für die Glorreichen Sieben ins erste Spiel der best-of-three Serie gegen Bregenz Handball. Die Mannschaft von Michael Draca muss zwar auf den verletzten Flo Kaiper verzichten, will aber unbedingt den ersten Sieg einfahren und mit 1:0 in Führung gehen. Die nach dem Grunddurchgang sechstplatzierten Bregenzer konnten ihr letztes Spiel bei der HSG Graz mit 30:32 für sich entscheiden, gegen WESTWIEN konnte man allerdings in dieser Saison noch nicht punkten. Erst im April setzten sich die Glorreichen Sieben in Vorarlberg mit 23:30 durch und auch im Heimspiel im November in der Südstadt gingen die Westwiener nach einem 34:33 Erfolg als Sieger vom Platz.

Constantin Möstl: "Wir sind unglaublich motiviert das erste Spiel in der KO-Phase zu gewinnen. Mit unseren Fans im Rücken bin ich fest davon überzeugt, dass wir auf 1:0 stellen werden."

Die Bregenzer haben noch eine Rechnung mit WESTWIEN offen. Nachdem die Mannschaft von Michael Draca das Hinspiel bereits knapp mit 34:33 gewinnen konnte, fügten sie Lukas Frühstück & Co. am vorletzten Spieltag eine deutliche 23:30-Heimniederlage zu. Nun wollen sich die Bregenzer für die Niederlagen im Grunddurchgang revanchieren und mit einem Sieg optimal in die Playoffs starten.

In der Vorbereitung musste das Trainerteam zeitweise auf Florian Mohr, Marko Bogojevic, Raphael Königund Uroš Mitrović verzichten, welche mit dem jeweiligen Nationalteam unterwegs waren. Die verbleibenden Spieler konnten die spielfreien Wochen bestmöglich nutzen, um sich zu regenerieren und auf das Saisonfinale vorzubereiten. Infolgedessen kann das Trainerduo Tanasković/Rinnerthaler am Sonntag auf den gesamten Kader zurückgreifen.

Trainer Marko Tanasković: „Ich bin froh, dass sich WESTWIEN für uns entschieden hat. Sie haben in mir und meinen Spielern Kampfgeist und Stolz geweckt. Alle Spieler sind fokussiert und können Sonntag kaum erwarten. Die Favoritenrolle überlasse ich den Westwienern. Sie haben über die ganze Saison sehr gut gespielt und haben den Grunddurchgang verdient auf dem 2. Platz abgeschlossen. Nichtsdestotrotz haben auch sie Schwächen und sind verwundbar, wodurch wir eine Chance haben. Egal wie groß die Chance schlussendlich ist, ich glaube an sie. Wir bereiten uns auf Sonntag, wie auf jedes andere Spiel vor. Wir haben erst vor ein paar Wochen gegeneinander gespielt, sodass WESTWIEN unsere Spielweise genau kennt, aber auch wir haben unsere Spiele genau analysiert und wissen, was wir am Wochenende anders machen müssen. Ich glaube, wie immer an meine Mannschaft und an einen Sieg.“

Torhüter Ralf Patrick Häusle: „Mit WESTWIEN erwartet uns ein schwieriger Gegner, der eine unangenehme 3:2:1-Abwehr und einen guten und schnellen Angriff spielt. Das heißt für uns, dass wir von Anfang an hellwach und konzentriert sein müssen. Wir haben uns aber die letzten drei Wochen so gut es auf ihre Stärken und Schwächen vorbereitet. Wir sind auf jeden Fall für Sonntag bereit und wollen den ersten Sieg in dieser Serie holen.“

         

VF2: SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. Bregenz Handball
Spiel 1: So., 7. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Spiel 2: Sa., 13. Mai 2023, 20:20 Uhr, live auf ORF Sport+ und LAOLA1
Spiel 3 (falls notwendig): Mi., 17. Mai 2023, Uhrzeit offen
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