30:31: Knappe Heimniederlage für Graz gegen Krems

30:31: Knappe Heimniederlage für Graz gegen Krems

Da war das Glück heute nicht auf der Seite der HSG Holding Graz. Gegen ZTE HLA MEISTERLIGA Meister Förthof UHK Krems müssen sich die Grazer knapp 30:31 geschlagen geben. Eine Niederlage, die vor allem mit Blick auf das noch letzte verfügbare Viertelfinalticket besonders weh tut.

Die HSG Holding Graz verschläft den Start in Hälfte eins und gerät nach der 1:0 Führung nur sieben Spielminuten mit 3:6 in Rückstand. Bis zur 16. Spielminuten bauten der Meister aus Krems die Führung auf 11:7 aus. Trainer Rene Kramer musste reagieren und zog das Timeout, diese zeigte Wirkung und die Grazer kämpften sich langsam aber sicher zurück ins Spiel. Jozsef Albek trifft acht Minuten vor Pause zum 13:14 Anschlusstreffer. In Die Kabine geht man nach hitzigen letzten Minuten mit 13:15.

Die Sensation lag in der Luft und das spürte man gleich nach Anpfiff der Hälfte zwei. Die Grazer egalisierten den Rückstand bis zur 39. Spielminute und Nemanja Belos traf zum 19:19, ehe sich der Förthof UHK Krems wenige Minuten später wieder mit zwei Toren und anschließend drei Toren wegzog. Trotz Rückstand gaben das Team von Rene Kramer aber noch nicht auf und kämpfte sich bis auf ein Tor heran. Am Ende muss man sich 30:31 geschlagen geben.

„Die Niederlage schmerzt sehr, wir wussten was auf uns zukommt, waren aber sehr gut auf Meister Krems eingestellt. Wir wollten Krems ärgern, das ist uns auf lange Strecken gelungen, es gab aber leider zu viele Kleinigkeiten, die wir intelligenter nützen hätten müssen, dann wäre das Spiel vielleicht +1 für uns ausgegangen“, so HSG Holding Graz Kapitän Ramon Raschid.

          

HSG Holding Graz vs. Förthof UHK Krems 30:31 (13:15)
Hinspiel: Förthof UHK Krems vs. HSG Holding Graz 32:29 (17:12)
Sa., 25. März 2023, 19:00 Uhr
Werfer HSG Holding Graz: Thomas Scherr (6), Nemanja Belos (6), Markus Höfer (5), Christian Hallmann (4), Djordje Pisaric (4), Joszef Albek (4), Florian Schimmel (1)
Werfer Förthof UHK Krems: Matthias Führer (7), Sebastian Feichtinger (7), Daniel Dicker (6), Romas Kirveliavicius (3), Marko Simek (3), Julian Pratschner (2), Benedikt Rudischer (1), Stephan Wiesbauer (1), Gabor Hajdu (1)
Statistiken

58% (30/52) Wurfquote 58% (31/53)
50% (2/4) Siebenmeter 0% (0/1)
54% (30/56) Angriffsquote 55% (31/56)
34% (16/47) Torhüter gesamt 37% (17/46)
Adler kassieren 28:30-Heimniederlage gegen FIVERS

Adler kassieren 28:30-Heimniederlage gegen FIVERS

Es sah lange Zeit richtig gut aus für Sparkasse Schwaz Handball Tirol – doch am Ende standen die Adler im Heimspiel der 20. Grunddurchgangsrunde in der ZTE HLA MEISTERLIGA mit leeren Händen da. Der Tabellendritte HC FIVERS WAT Margareten gewann mit 30:28 (12:15).

Irgendwie passte der Samstagabend zu dieser gesamten Saison von Sparkasse Schwaz Handball Tirol. Die Adler zeigten in der heimischen Osthalle einen über weite Strecken sehr guten Auftritt gegen eines der Topteams der ZTE HLA MEISTERLIGA. Nach anfänglichen Problemen fing sich die Mannschaft, abermals interimistisch an der Seitenline von Valdis Labanovskis betreut, drehte das Match und ging mit plus drei Toren in die zweite Halbzeit.

Doch es wollte nicht reichen, in den finalen zehn Minuten kippte das Spiel zugunsten des HC FIVERS WAT Margareten, der sich knapp mit 30:28 durchsetzen konnte. Zunächst wollten in der Schwazer Osthalle kaum Treffer fallen, beide Mannschaften – die Fivers ohne Marc Andre Haunold, David Brandfellner und Leander Brenneis, die Adler ohne Sebastian Spendier – hatten Probleme damit, gefährliche Aktionen zu kreieren. Die Deckungsreihen und zudem auch die Torhüter, Aliaksei Kishou und Boris Tanic, agierten stark. Bis zur siebten Minute stand es 1:1, beide Treffer waren aus Siebenmetern gefallen.

Marin Martinovic erzielte, erneut aus sieben Metern, das 2:1 für die Wiener. Die Gäste fanden dann auch etwas früher ins Spiel, zwei Tore von ÖHB-Teamspieler Eric Damböck bedeuteten das 4:1. Erst in der elften Minute traf Sparkasse Schwaz Handball Tirol erstmals aus dem Spiel heraus, Petar Medic machte das 2:4.

Die Fivers lagen danach aber mehrfach mit drei Treffern voran, Vincent Schweiger traf zum 6:3 (13.), Maximilian Riede zum 10:7 (19.). Nun aber drehten die Tiroler, angetrieben durch die Paraden von Aliaksei Kishou, gehörig auf; sie kämpften leidenschaftlich und wurden offensiv gefährlicher. Und scorten sechsmal in Serie, dem 10:10 folgte ein lupenreiner Hattrick von Tobias Grothues zum 13:10. Bei 15:12 für das Heimteam ging es in die zweite Halbzeit.

Die Adler hielten den favorisierten Kontrahenten in der zweiten Halbzeit lange auf Distanz. Obwohl sie einige Male am neu ins Spiel gekommenen Fivers-Schlussmann Wolfgang Filzwieser scheiterten. Aber auch wenn sich die Wiener oft bis auf zwei Tore näherten, Sparkasse Schwaz Handball Tirol wusste zumeist zu antworten. Emanuel Petrusic gelang in Minute 45 das 24:21, Michael Miskovez erzielte das 26:22 (47.). Dass man ein Team wie den HC FIVERS Margareten aber niemals abschreiben darf, belegte die Schlussphase. Die Fehler bei den Tirolern häuften sich, dazu kamen Zeitstrafen. Die Gäste machten den Anschlusstreffer, Lukas Gangel mit dem 25:26.

Nach dem 27:25 von Filip Peric, sorgten drei Fivers-Tore für die Wende, Fabio Schuh war per Siebenmeter zum 28:27 (54.) erfolgreich. Die Adler erarbeiteten sich nochmals den Ausgleich, wieder war es Filip Peric. Doch ein erneuter Siebenmetertreffer von Fabio Schuh und ein Ballverlust der Hausherren mit anschließendem Empty-Net-Tor von Thomas Seidl besiegelten die durchaus unnötige HT-Niederlage.

Valdis Labanovskis, Co-Trainer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: „Wir hatten zu Beginn große Probleme damit, Tore zu erzielen. Es hat gedauert, bis wir ins Spiel gefunden haben. Dafür waren wir dann ab Mitte der ersten Halbzeit richtig gut drin in der Partie. Mit einer guten Abwehr und Aliaksei Kishou dahinter ist es uns gelungen, das Spiel bis zur Pause zu drehen. Die zweite Hälfte war dann leider etwas fehleranfälliger, aber die Fivers haben das lange Zeit nicht bestraft. Wir mussten auch etwas zu oft in Unterzahl agieren. Aber wir haben die Führung gehalten. In den letzten Minuten sind uns sehr bittere Fehler unterlaufen, die dürfen eigentlich nicht passieren, so haben wir den Fivers den Sieg fast geschenkt. Sehr schade, wir haben uns um den verdienten Lohn gebracht.“

Wolfgang Filzwieser, HC FIVERS WAT Margareten: „Beide Halbzeiten war recht ähnlich, wir hatten jeweils einen guten Start, haben dann nachgelassen. Der Unterschied war, dass wir am Ende des Spiels nochmals aufgewacht sind. Die Abwehrreihen und Torhüter auf beiden Seiten waren gut, beide Teams haben viele Chancen liegengelassen. Unsere Offensivleistung war in der zweiten Hälfte aber schon deutlich besser. Und am Ende waren wir das etwas glücklichere Team, das gehört halt auch dazu. Wir haben unsere Möglichkeiten und die Fehler der Tiroler genutzt.“

          

Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. HC FIVERS WAT Margareten 28:30 (15:12)
Hinspiel: HC FIVERS WAT Margareten vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 30:28 (16:12)
Sa., 25. März 2023, 18:00 Uhr
Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Petar Medic (8), Filip Peric (7), Emanuel Petrusic (4), Michael Miskovez (3), Tobias Grothues (3), Johannes Demmerer (2), Lukas Prader (1)
Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Vincent Schweiger (5), Marin Martinovic (5), Eric Damböck (4), Fabio Schuh (4), Markus Kolar (4), Lukas Gangel (3), Thomas Seidl (3), Maximilian Riede (2)
Statistiken

62% (28/45) Wurfquote 60% (30/50)
83% (5/6) Siebenmeter 86% (6/7)
50% (28/56) Angriffsquote 54% (30/56)
33% (14/42) Torhüter gesamt 33% (14/42)
WESTWIEN-Reaktion nach Rückzug: 30:17-Sieg über Bärnbach/Köflach

WESTWIEN-Reaktion nach Rückzug: 30:17-Sieg über Bärnbach/Köflach

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gewinnt in der 20.Runde der ZTE HLA MEISTERLIGA in der Südstadt gegen die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach mit 30:17 (16:10) und steht mit 32 Punkten weiterhin am zweiten Tabellenplatz.

Weiterhin ohne den verletzten Routinier Anton Prakapenia musste die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach in der Südstadt antreten. Dennoch erwischten die Gäste aus der Steiermark einen guten Start, führten nach neun Minuten mit 4:2.

Doch dann riss der Faden. Binnen weniger Minuten hatten die Hausherren das Spiel gedreht. Bis zur 22. Spielminute gelang der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gar ein 8:0-Lauf – von 2:4 auf 10:4 binnen 13 Minuten. Erst ein Treffer von Christian Bellina beendete nach 23 Minuten die Torsperre der Gäste.

Nun ging es hin und her, beide Mannschaften nutzten ihre Chancen. Und so fielen in den letzten knapp acht Minuten der ersten Hälfte zwölf Tore – nur zwei weniger als in den 22 Spielminuten davor. Zur Pause führten die Westwiener mit 16:10.

Und auch die ersten Minuten in Halbzeit zwei ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Favorit hier als Sieger vom Spielfeld gehen würde. Nach 38 Minuten stand es bereits 21:12. In der Folge ging es wieder fast ohne Pause hin und her, der Rückstand der Steirer hatte sich bis zur 50. Minute auf acht Treffer eingependelt.

In den letzten zehn Minuten legte der Tabellenzweite noch einmal zu und stellte per 6:1-Lauf auf 30:17.

Franko Lastro, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: "Wir haben heute genau das gespielt was wir uns vorgenommen haben, sind stark in der Deckung gestanden, haben über das ganze Spiel viel Tempo gemacht und uns klare Chancen herausgespielt. Der Sieg ist nach der heutigen Leistung auch in dieser Höhe sehr verdient."

Leonhard Langmann, HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: "Wir konnten leider heute gar nicht an unsere Leistung aus der letzten Woche anknüpfen können und haben kein Rezept gefunden um WESTWIEN heute ärgern zu können." 

Dejan Leskovsek, Sportlicher Leiter der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: „Das war heute eine andere Welt für uns. WESTWIEN spielt einen top Handball, mit voller Energie, viel Tempo – von uns war das das Gegenteil. Wir haben sehr viele technische Fehler gemacht, hatten viel zu viele Fehlwürfe.“

         

SG INSIGNIS Handball WESTWIEN vs. HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 30:17 (16:10)
Hinspiel: HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 31:34 (16:16)
Sa., 25. März 2023, 18:00 Uhr
Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Franko Lastro (11), Elias Kofler (5), Markus Mahr (3), Nicolas Paulnsteiner (3), Andreas Dräger (2), Samuel Kofler (2), Florian Kaiper (1), Wilhelm Jelinek (1), Moritz Mittendorfer (1), Marko Katic (1)
Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Dragan Pavlovic (7), Leonhard Langmann (3), Milos Djurdjevic (3), Christian Bellina (2), Alexander Gollner (1), Fabian Glaser (1)
Statistiken

60% (30/50) Wurfquote 45% (17/38)
100% (6/6) Siebenmeter 50% (1/2)
56% (30/54) Angriffsquote 31% (17/54)
47% (15/32) Torhüter gesamt 27% (10/37)
Jubiläum: Das Ländle-Derby zwischen Hard und Bregenz wird dreistellig!

Jubiläum: Das Ländle-Derby zwischen Hard und Bregenz wird dreistellig!

Die Vorfreude auf das Jubiläums-Derby ist riesig! Bereits 99-mal standen sich Hard und Bregenz in der Liga gegenüber. Für emotionale und packende Spiele war stets gesorgt. Alle Spieler, Funktionäre, Fans und Sportbegeisterten dürfen sich am Samstagabend wieder auf ein großartiges Handballspektakel freuen, wenn Hard und Bregenz am Samstag, 20:20 Uhr live auf ORF Sport+ und LAOLA1, die Marke 100 knacken und das Ländle-Derby dreistellig wird. Die Harder Teufelsarena wird sich in einen wahren Hexenkessel verwandeln und die Fans in der bereits restlos ausverkauften Halle für eine einzigartige Stimmung sorgen.

Das Traditionsduell zwischen den beiden Ländle-Clubs kann mittlerweile auf eine knapp 25-jährige Geschichte zurückblicken. Die Erstauflage des Ländle-Derbys geht ins Jahr 1998 zurück. Am 19. September 1998 standen sich Hard und Bregenz zum ersten Mal in Österreichs höchster Spielklasse gegenüber. Die Harder konnten das Duell mit 26:23 (9:3) für sich entscheiden und über den historischen ersten Derby-Sieg jubeln. Die Bilanz von 99 Ländle-Derbys: 39 Siege für den ALPLA HC Hard, 50 Siege für Bregenz Handball und zehnmal endete die Partie mit einem Unentschieden.

Die Chance auf den nächsten Sieg der Roten Teufel gibt es bereits diesen Samstag. Auf die 29:33-Heimniederlage gegen Bregenz Handball und dem damit verbundenen Aus im letztjährigen ÖHB Cup Halbfinale in der Sporthalle am See folgte mit dem 29:27 Auswärtserfolg der Roten Teufel im Hinspiel der laufenden Saison die Revanche. Vor fantastischer Heimkulisse und mit der Unterstützung der großartigen Fans sollen auch die Punkte des Jubiläums-Derbys auf das Konto der Harder Männer wandern.

Erstmals in der Sporthalle am See an der Seitenlinie im Einsatz sein wird das neue Bregenz Handball Trainer-Gespann Marko Tanaskovic und Markus Rinnerthaler, das sein Debüt in der neuen Rolle des Cheftrainers im Heimspiel und dem 26:21 Erfolg gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol am vergangenen Spieltag gegeben hat.

Drei Runden vor Abschluss des ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgangs liegen die Roten Teufel des ALPLA HC Hard mit 26 Zählern auf dem vierten Tabellenrang. Bregenz Handball befindet sich mit 20 Punkten auf Platz 7.

Hannes Jón Jónsson, Cheftrainer ALPLA HC Hard: „Die Trainingswoche war gut und vor einem Derby muss ich mir keine Gedanken machen, was Spannung oder Motivation angeht. Einiges wollen wir besser machen als letztes Wochenende, aber vor allem arbeiten wir weiter an unserem Konzept und nach wie vor wollen wir in Top-Form sein, wenn die entscheidende Phase in der Meisterschaft beginnt. Wir sind alle fit und freuen uns auf ein geiles Handballspiel in einer ausverkauften Halle in Hard.“

Dominik Schmid, Kapitän ALPLA HC Hard: „Auf die Ländle-Derbys freut man sich immer ganz besonders. Wir sind 100% bereit, werden alles investieren und die Emotionen und die Stimmung in der vollen und ausverkauften Halle aufsaugen. Wir spielen für unsere Fans und Zuschauer und vor einer Derby-Kulisse macht das einfach unglaublich viel Spaß. Derbys haben andere Gesetze, deshalb sind das immer außergewöhnliche Spiele und echte Highlights für uns.“

Bregenz-Trainer Marko Tanasković: „Nach einem zufriedenstellenden Spiel, mit einer starken Abwehr und großem Siegeswillen, wenden wir uns dem lang ersehnten 100. Ländle-Derby zu. Wir alle wissen, wie wichtig dieses Derby für den österreichischen Handball und insbesondere für Vorarlberg ist. Ich möchte, dass wir in diesem, wie in jedem Spiel über unsere Grenzen hinausgehen. Die Rolle des Favoriten überlasse ich Hard, aber alle unsere Spieler sind hochmotiviert. Ich denke, dass wir mit unseren Fans in Rücken, mit einem Sieg überraschen können. Wir können das Spiel am Samstag kaum erwarten und werden uns ganz besonders darauf vorbereiten.“

Spielmacher Matic Kotar: „Es ist Derby-Zeit. Es stimmt zwar, dass das Spiel wie alle anderen 2 Punkte bringt, aber ich denke, wir alle wissen, dass hier mehr auf dem Spiel steht. Ich bin sicher, dass uns wieder ein echtes Handball-Spektakel erwartet. Mit der Unterstützung unserer Fans ist am Samstag viel möglich.“

          

ALPLA HC Hard vs. Bregenz Handball
Hinspiel: Bregenz Handball vs. ALPLA HC Hard 27:29 (13:14)
Sa., 25. März 2023, 20:20 Uhr
LIVE auf ORF Sport+ und LAOLA1
ZTE HLA MEISTERLIGA Matchcenter
ZTE HLA MEISTERLIGA Ticketshop

HLA Partner

Kontakt

HANDBALL LIGEN AUSTRIA
Rothschildplatz 2
1020 Wien | Österreich

office@hla.at

HLA neu claim umrandung

Please publish modules in offcanvas position.