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Sa, 01.03.2025; 18:00 Uhr Sporthalle Schwaz Ost
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Sparkasse Schwaz Handball Tirol vs. SC kelag Ferlach
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Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: KANDOLF, Thomas (4), Medic, Petar (4), MISKOVEZ, Michael (4), Wagner, Thomas (4), GROTHUES, Tobias (3), WANITSCHEK, Alexander (2), Peric, Filip (2), JOCHIMSEN, Philipp (2), PRADER, Lukas (2), PETRUSIC, Emanuel (1), DEMMERER, Johannes (1)
Werfer SC kelag Ferlach : LEBAN, Patrik (9), Nosan, Blaz (5), SAGER, Nico (4), Kelih, Markus (4), KNAPP, Simon (2), PERNOVSEK, Luka (2), MILICEVIC, Adrian (2), JURANIC, Jura Egon (1), GONZALEZ-MARTINEZ, Adonis (1)
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Christoph Jauernik, Trainer Sparkasse Schwaz HT: „Es war kein schlechtes Spiel von uns, wir haben viele Sachen gut gemacht, aber eben nicht ausreichend viele. Wir haben uns mit einer sehr starken Startphase eigentlich schon eine gute Situation erspielt, kommen dann in der Folge aber mit der Unterzahl aus dem Tritt, sodass wir dann ein engeres Spiel haben. Und das bleibt über die gesamte Spielzeit so. In der zweiten Halbzeit geraten wir wegen Kleinigkeiten auch immer wieder mal in Rückstand, und am Ende steht das minus 1 auf der Anzeigentafel, weil wir diesen Siebenmeter nicht verwerten können. Ich denke, dass wir in Summe den Ferlachern zu viele zweite Chancen gegeben haben, Bälle nicht festmachen konnten, die wir eigentlich haben müssten, gerade nach Abprallern. Und dazu haben wir selbst auch ein paar gute Situationen nicht genutzt, deshalb gibt es am Ende viele Gründe für ein minus 1 – was uns natürlich ärgert, aber wir müssen es rasch abhaken und einfach die nächsten Punkte holen. Das war eine Riesenchance heute in Richtung Sicherstellung HLA MEISTERLIGA PlayOffs, das haben wir aber nicht geschafft, sondern Ferlach mit den zwei Punkten wieder ins Rennen zurückgeholt um diese ersten acht Plätze. Nächste Woche haben wir in Bregenz die nächste Chance. Das wird nicht einfacher, aber wir wissen, was wir verbessern können, um auch dort was zu holen."
Markus Kelih, SC kelag Ferlach: "Wir hatten einen kapitalen Fehlstart, waren 2:8 hinten, da ging zunächst gar nichts. Aber wir haben uns in der Abwehr sukzessive gesteigert und konnten dank einer kompakten Deckung und guten Torhüterleistung aufholen – und dann das Spiel doch offen gestalten. Ab dem Ausgleich war es ein offenes Match. Wir haben immer wieder gute Lösungen im Angriff gefunden, konnten das in der zweiten Halbzeit fortsetzen. Am Ende hatten wir dann noch Glück, dass der Siebenmeter nicht reingeht, das haben wir heute aber auch erzwungen. Das war sehr wichtig, jetzt lebt die Chance aufs Viertelfinale wieder. Aber wir brauchen wohl noch drei Siege aus den letzten vier Spielen."
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